Gemeindeleben in Bildern
Am 26. 11. fand bei uns die jährliche Firmung statt. 18 Jugendliche wurden durch unseren Bischof Dr. Peter Kohlgraf gefirmt. Es war der erste Besuch unseres Bischofs in der Pfarrgruppe. Er hat sich viel Zeit für den Empfang nach der Firmung im Pfarrheim genommen, den unsere Ministranten ausgerichtet haben, um Spenden für ihre Romfahrt zu sammeln. Die Frage bleibt, worüber die Leute mit unserem Bischof gesprochen haben? Pfarrer Todisco stellte an die ganze Gemeinde die Frage , ob denn die Enkel der Neugefirmten noch Kirchen und Gemeinde vor Ort haben werden, in denen sie und ihr Glaube sich werden beheimaten können? Er ist der Ansicht, dass die neuen Großpfarreien da nicht wirklich die sozialen und kommunikativen Möglichkeiten des Menschen im Blick haben. Er stellt die Forderung in den Raum, in den Kirchen zu bleiben, Glauben und Leben wieder vor Ort und in größerer Vielfalt miteinander zu verbinden. Es wird wohl spannend bleiben. Die Gemeinde dankt dem Bischof für sein Kommen und den Vielen, die die Firmung vorbereitet und sich Zeit für die jungen Menschen im letzten Jahr genommen haben.
Gruppenstunde am 23. 11. in Wöllstein. Es ist nur ein Gerücht, dass sich Pfadfinder nur von Würmern und Keksen ernähren. Hier gab es Eis in Fülle, weil wir unzählige Pfandflaschen zurückgeben haben. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, kann gerne donnerstags zur Gruppenstunde der Wölflinge und Jufis kommen! Nebenbei lag der Schwerpunkt der Gruppenstunde beim Basteln.
Am 19. 11. fand unser Großes Gebet statt. Wir verbinden es immer mit der Buchausstellung im Pfarrheim. Um 14 h haben wir mit der Familienmesse begonnen, dann folgten die Betstunden der Pfadfinder/und der Kolpingsfamilie, dann die Kommunionkinder und schließlich der Männerverein und der Kirchenchor. Wir danken allen, die mitgewirkt haben. Am Ende um 18 h fand dann die Abschlussmesse statt. Im Pfarrheim gab es dann noch Kuchen und Streichkäse mit Brezeln. Alles sehr lecker. Ein Danke schön auch an die Bücherei. Wir hoffen, dass alle etwas von der Gegenwart Gottes gespürt haben. Bleiben wir auf der Suche!
In unserer Pfarrgruppe verabschiedete sich der Heilige Martin nach der Ökumenischen Andacht in der Tiefenthaler Kirche und dem anschließenden Umzug mit Hermann, dem Pferd, durch das Dorf. Wir danken allen, die mitgewirkt haben: Unserem Martin auf dem Pferd, dem Personal des Pferdes, allen die die Geschichte in der Kirche erzählt haben, dem Organisten, dem Gitarristen, dem Küchenpersonal, die für Glühwein, Kinderpunch und Wurst gesorgt haben. Auch die Feuerwehr wollen wir nicht vergessen, die für uns alle das Martinsfeuer entzündet hat. Ein Lob auch Frau Dahmen und ihrem Team für die Gesamtorganisation. Es hat allen Freude gemacht- auch dem Heiligen Martin, sodass wir uns gewiss im nächsten Jahr wiedersehen werden.
Achtung: Invasive Spinne im Remigiusheim gesichtet. Einem mutigen Pfadfinder gelang es am 16. 11. 23 erstmals ein Exemplar der vermehrungsfreudigen, gefressigen und schnellwüchsigen "Weiß-Bein-Kastanienspinne" abzulichten. Mit den Tieren sei , so die Ansicht gewisser Fachleute, nicht zu spaßen. Adulte Exemplare verzehren Beutetiere bis zur Größe eines Meerschweinchens, die sie heimtückisch und nur nach Mitternacht attackieren. Näheres demnächst.
St. Martin am 11. 11. in Siefersheim. Die Puppen Liz und Oma Magda haben uns eine Martinsgeschichte erzählt:
Seniorentreffen in Fürfeld am 9. November 2023. Bei uns hat der November keine Chance, wir waren dennoch und trotzdem fröhlich und fromm-gesellig!
Martinsandacht und Martinsumzug und geselliges Beisammensein am Dorfbackofen. Wir danken allen, die die schönen Begegnungen und das Essen und die Getränke vorbereitet haben. Martin hat sich wohlgefühlt und wir auch! Er will auch im nächsten Jahr unbedingt nach Eckelsheim kommen! Diakonin Ina Reiß, die das erste Mal da war, bestimmt auch. Im Stück in der Andacht ging es um eine Oma, die sich mit ihrer Enkelin auf den Martinsumzug freut und ihr die Bedeutung des Lichtes in der Dunkelheit erklärt.
Die Glöcknerin von Notre Bamberg? Oder doch Esmeralda, die Starke? Nein, unsere geschätzte Küsterin Ingrid Ziegler am 4. 11. im Allerseelengottesdienst in der Trauerhalle. Wir danken an dieser Stelle unseren Küsterinnen Meta Espenschied und Ingrid Ziegler für ihren treuen Einsatz an so unterschiedlichen Orten.
Familiengottesdienst am 5. 11. in Fürfeld. Lucie und Sophia erläuterten das Evangelium an vielen Beispielen. Wir sollten alle darauf achten, dass Reden und Tun zusammenpassen!
Wir gratulieren Pfarrer Hubert Schäfer mit einem Frühstück am 3. 11. 23 zum Namenstag. Möge der Hl. Hubert ihn weiterhin begleiten und mit ihm Gottes Segen erbitten! Wir alle freuen uns, wenn er noch lange seinen Dienst in unserer Pfarrgruppe versehen kann.
Hier befinden wir uns in Rehbach in der Elisabeth- Franziskuskapelle, dem Ziel des Franziskusweges von Steinbach nach Rehbach bei Michelstadt. In zehn Schildern wird der Sonnengesang zitiert. Ein wunderbarer Weg durch die Landschaft, der Leib und Seele Gott näher bringen kann. Auf dem mittleren Bild ist Gerald Jaksche zu sehen. Die Kapelle steht im Hof von Diakon Jaksche, der den Weg vor über dreißig Jahren errichtete und die Kapelle baute. Wir danken ihm für die Gastfreundschaft und das sehr persönliche Glaubenszeugnis. Laudato si! Gelobt sei der Herr!
Kirchencafé am 29. 10. in Siefersheim. Wir suchen leider noch immer einen kreativen Menschen, der uns hilft etwa alle sechs bis sieben Wochen das Kirchencafé in Siefersheim im Martinsheim nach der Familienmesse anzubieten.
Seniorennachmittag in Fürfeld am 12. 10. zum Thema Erntedank. Wir beginnen immer mit der Heiligen Messe um 15 h . Im Anschluss geht es gesellig weiter im Pfarrheim. Ein großes Lob allen, die den Gottesdienst und das Kaffee trinken organisieren. Es ist immer wieder eine sehr herzliche, nahrhafte und auch geistliche Erfahrung, die wir so miteinander machen dürfen. Leib und Seele gehen stets gesünder nach Hause !
Am 21. Oktober durften wir in der Pfarrgruppe auf das zehnjährige Bestehen unserer Kolpingsfamilie zurückblicken. Im Gottesdienst haben wir uns mit dem Kolpingstaglied auseinandergesetzt und an alle Blumenzwiebel verteilt. Nur mit Geduld, Gottes Segen und den Kräften der Erde können diese wachsen und blühen. So ist es auch mit allen Aktionen in der Kolpingsfamilie. Wir danken allen, die mit viel Geduld und Liebe es ermöglicht haben, dass wir heute auf zehn Jahre Kolping blicken dürfen. Pfarrer Todisco betont:" Verbände bereichern das Gemeindeleben, sorgen für Verbindlichkeit, Eigenständigkeit und Vielfalt und ermöglichen den Blick über den eigenen Kirchturm und begrenzen die schädliche Individualisierung und Privatisierung des Glaubens." Deshalb haben wir uns auch besonders über die Gäste aus den anderen Kolpingsfamilien gefreut. Das leckere Essen und Beisammensein im Anschluss sollte alle ermutigen, noch lange mit Kolping unterwegs zu bleiben. Treu Kolping!
Vom 16. bis 20. Oktober war eine Gruppe unserer Pfadfinder mal wieder in Boxbrunn. Wir haben Miltenberg besucht, eine Tour mit dem Schiff unternommen, die Fußgängerzone erkundet, das Miramar besucht und sind den Franziskusweg gewandert. Auch einer kleinen Wanze sind wir begegnet. Sie ist ein "erfolgreicher Einwanderer" und erst in den späten 90ern bei uns aus Amerika angekommen: Diese Kiefernwanzen sind aber völlig harmlos und schön anzuschauen. Am Festtag des Hl. Wendelin waren wir auch in der kleinen Kirche in Boxbrunn, die dem Heiligen geweiht ist. Wir haben für die vielen Menschen, die in den letzten ca. 35 Jahren mit Pfarrer Todisco in Boxbrunn waren, einige Kerzen angezündet und besonders für Frau Neske und Frau Geyer gebetet. Es war der 1. Todestag von Bina Neske . Frau Geyer verstarb vor wenigen Jahren. Sie wohnte gegenüber in Boxbrunn und hat das Haus viele Jahre betreut.
Im Gottesdienst ging es um Dankbarkeit und Zufriedenheit. Annette Brückner-Lenhard und Andrea Reitz erzählten die Geschichte vom Fischer und seiner Frau, die immer mehr haben musste - Sie wurde Königin - Kaiserin und Päpstin - Doch als sie sein wollte wie Gott, da wohnte sie wieder in ihrer alten Hütte. Als Erwachsene stellt sich uns hier die Frage, welches Gottesbild und Menschenbild haben wir? Wir alle streben ja oft mehr nach Wollstand als nach Sinn und Gottes Willen. Wann beginnt das Materielle Gott zu verdrängen - wann macht die Armut das Leben menschenunwürdig und erstickt die Frage nach Gott?
Am Samstag haben wir dann in den sechs anderen Dörfern, die zur Pfarrgruppe gehören, die Altkleider eingesammelt. Bis 13 h war die Aktion dann abgeschlossen. Leider bleiben immer ein paar Säcke liegen. Doch wenn wir angerufen wurden, haben wir diese dann gerne noch abgeholt, auch wenn es dann für den LKW zu spät war. Sie sehen ja, dass er am Ende voll wurde. Marita Rößler sorgte für das leibliche Wohl, auch dies war für alle wichtig, um gut gelaunt am Werke zu bleiben. Die leckere Suppe wurde von Karin Weilbächer und Renate Kuhl beigesteuert. Ein Lob allen Helfern, da wir hier nicht alle persönlich nennen können!
Wir haben heute am 6. Oktober mit der Kleidersammlung begonnen. Leider haben nicht alle in den großen Anhänger gepasst,den uns Holger Schmitt von der Ölmühle zur Verfügung gestellt hat. Die anderen liegen jetzt wieder im Martinsheim. Morgen werden wir dann im Wöllstein, Eckelsheim, Gumbsheim, Stein-Bockenheim, Siefersheim und Wonsheim unterwegs sein. Wir danken allen, die heute die vielen Kleidersäcke so ordentlich und sichtbar vor ihre Türen gelegt haben und den fleißigen Sammlern. Kolping könnte die Aktion ohne die vielen anderen Helfer:innen nicht umsetzen. Auch für die leckere Suppe danken wir, die wir in der Mittagspause essen durften. Treu Kolping!
Gruppenstunde der Pfadfinder am 5. Oktober. Die Suppe war lecker, das Wetter toll und die ausgehöhlten Kürbisse fröhlich, wie wir alle!
Tiersegnung am 4. Oktober. Pfarrer Todisco dankt den Hunden Maya, Nelly, Frodo und Spike für ihr Kommen und allen Menschen, die sie begleitet haben. Ein besonderer Dank gilbt auch der Gruppe Ehrenspiel für die Musik, Frau Ottilie. Weber für die Bitten und Frau Christa Schmitz für die leckere Suppe. Natürlich danken wir auch dem Hl. Franz, der sich bestimmt mit uns allen gefreut hat, dass wir seinen Tag angemessen gefeiert haben.
Am 1. 10. 23 fand um 10. 30 h in Wöllstein der Patronatsgottesdienst mit dem Kirchenchor statt. Wir freuen uns, vier verdienten Mitgliedern für ihr Engagement in der Chorgemeinschaft danken zu können. Auf dem Bild oben links sind die Jubilar: innen zu sehen. Neben Pfarrer Todisco stehen Johann Probsdorfer, Christel Reidenbach und Regina Müller. Roswitha Abel war leider verhindert. Alle vier sind seit 10 Jahren aktive Sänger: innen. Nach Corona konnte die Anzahl der Chormitglieder erhöht werden, was der guten Vorstandsarbeit und auch dem Dirigenten Daniel Speer zu verdanken ist - aber auch der Sangesfreude jedes Mitglieds. Wir danken allen und freuen uns weiterhin auf viele Begegnungen, Gottesdienste und musikalische Andachten.
Gruppenstunde der Jufis- Jungpfadfinder am 28.9. Es galt Kürbisse für den Erntedankaltar und anschließend zum Aushöhlen für Halloween zu besorgen. In Mauchenheim wurden sie fündig. 15 Kürbisse mussten eingekauft werden.
Kolpingsmittagstisch am 26. 9. in Wöllstein. Hier geht es immer fromm, gesellig und nahrhaft zu, so wie es sich bei Kolping gehört! Neue Gäste sind immer willkommen! Ein Lob den fleißigen Männern und Frauen, die unter der Leitung von Michaele Krupp das leckere Essen zubereiten. Wir danken auch unserer Organistin Angelina Jäger, dem Küster Edwin Weeber und Pfr. Hubert Schäfer, die die Messe um 11. 30 h vor dem Essen gestalten. Treu Kolping!
Auch einer Gottesanbeterin sind wir in der Heide begegnet. Die Tiere sind ein Nachweis, dass es bei uns wärmer wird und die Winter mild sind. Diese Fangschrecken leben ja von anderen Insekten, die sie blitzschnell mit ihren hervorschnellenden Fangarmen schnappen und verzehren. Zum Glück sind sie aber klein und wir groß und dick. Deshalb musste sich unser Pfarrer vor dem Tier auch nicht fürchten, als es sich ihm in den Weg stellte. Wenn aus betenden Händen eine tödliche Waffe wird, so sollten wir uns dabei nicht zuviel denken in unseren Zeiten der kirchlichen Krisen?
Wanderung zur Winzeralm mit dem Männerverien am 11. 9. 23. Das Wetter, die Verpflegung, die Stimmung und die Menschen waren alle sehr gut und motivierend. Neu-Bamberg und das es umgebende Hügelland haben zu jeder Jahreszeit viel zu bieten. Der Männerverein freut sich auf Anregungen für weitere Ziele und Aktionen in der näheren Umgebung.
Am 19. August war der Männerverein in Mannheim, um die Bundesgartenschau zu besuchen. Wir sind mit den beiden Pfarrbussen und einm PKW hingefahren, da leider kein großer Bus voll wurde. Doch der Tag in Mannheim war sehr schön, das Wetter gut, das Frühstück nach der Ankunft sehr lecker, das der Männerverein vorbereitet hatte. Im Parkgelände gab es wirklich viele Pflanzen und Blüten zu bestaunen. Fazit von Pfarrer Todisco:: Ich fahre gerne wieder mit, wenn der Männerverein wieder unterwegs sein wird. Wichtig: Bei uns ist jeder und jede willkommen.
Vom 22. September bis zum 26. September befand sich die Friedenskerze aus Frankfurt in unserer Pfarrgruppe. Die Wanderfriedenskerze wurde gemeinsam mit 11 weiteren Kerzen ausgesandt, um Gemeinden in den Bistümern Limburg ,Mainz und Fulda sowie in den dortigen evangelischen Landeskirchen zum Friedensgebet einzuladen. Die Kerzen wurden am 1. 9. im Frankfurter Dom entzündet und werden bis zum Buß- und Bettag unterwegs sein. Das diesjährige Motto lautet: Frauen brauchen Frieden - Frieden braucht Frauen. Es wäre zu wünschen, dass Frauen in allen politischen, gesellschaftlichen, kirchlichen, religiösen und wirtschaftlichen Bereichen weltweit gleichberechtigt würden. Auch in unserer Kirche gibt es hier einen großen Lernbedarf. Das Bild zeigt die Kerze am 23. 9. in Siefersheim.
Familiengottesdienst mit Vorstellung der Kommunionkinder am 17. 9. 23 in Neu-Bamberg. Wir danken Frau Reitz und Frau Brückner-Lenhard, die sich mit den Kindern auf den Weg gemacht haben. Es ist ja nicht leichter geworden, jungen Menschen, Eltern und Kindern, das Geheimnis der Eucharistie ans Herz zu legen, die Frage nach Gott zu stellen und Freude an der Kirche als Gemeinschaft zu vermitteln.
Altar am Fest Kreuzerhöhung in Wonsheim. Die Freude an der Erlösung kann uns auch in der kleinsten Kirche mit Freude erfüllen. Gerade die Bescheidenheit dieser Kirche schafft es oft die "größten Geheimnisse" besonders nah zu bringen.
Hier noch einige Einblicke in das Sommerlager der Pfadfinder vom 24. August bis zum 30. August. Es fand in Tiefenthal statt. Die Rover waren aber viel mit dem Rad unterwegs, es wurde Gottedienst gefeiert und eine Kanutour durchgeführt. Natürlich war auch im Lager viel los, da es ja immer was zu tun gab.
In der Gruppenstunde der Pfadfinder ist uns am 14. 9. diese kleine Schling- oder Glattnatter begegnet. Die Tiere leben sehr verborgen und werden bis zu 70 cm groß.Sie gebären lebende Jungen. Sie lieben Wärme, die sie oft an Südhängen, Bahndämmen und Waldrändern und in Gelände mit Steinen und Büschen finden. Hier ist ein Jungtier zu sehen, das an der Beller Kirche hoch geklettert ist. Die Begegnung mit der kleinen Schlange passt ja zum heutigen Feiertag. Wer die Schlangen sieht, sie achtet und friedlich weitergeht, muss wirklich keine Angst haben. Allerdings hat die Schlange in der Bibel eine andere Relevanz, denn in der Wüste gibt es gefährliche Tiere und es geht um die Belastungen der Menschen, die aktiv wahrgenommen und bewältigt werden müssen - so eine kurze Deutung zu den Texten des schönen Festes Kreuzerhöhung, das viele gläubige Christen heute gefeiert haben.
Einschulungsgottesdienst in Siefersheim am 8. 9. 23. Pfr.Mankel und Pfr. Todisco haben die Lehrerinnen und Schüler:innen der beiden 1. Klassen gesegnet und die Geschichte von Swimmy erzählt. Gemeinsam sind wir alle stark und müssen uns vor den Gefahren und Anforderungen im Leben nicht fürchten. Segen ist die Zusage, dass Gott, die Menschen und jeder selbst ja zu sich sagen können, da wir gewollt und erwartet sind. So freuen wir uns auf die neuen Schüler:innen in den vier Grundschulen unseres Pfarrgebietes und hoffen doch, dass sie alle gemeinsam mit den Lehrer:innen, den Eltern und Angehörigen und allen, die in den Schulen mitwirken, gut vorankommen werden. " Ihr schafft das!"
Heilige Messe während des Sommerlagers der Pfadfinder auf dem Gelände des Angelvereines in Tiefenthal. Wir danken dem Verein für die erneute Gastfreundschaft und allen, die das Lager vorbereitet und durchgeführt haben. Es hat viel Freude gemacht. Wir waren wandern, Kanu fahren, im Keltendorf, in der Rheinwelle und haben eine Radtour durchgeführt. Das Lagerleben mit den zahlreichen Diensten vom Küchendienst bis zur Reinigung der Toiletten musste gemeistert werden. Es wurde gebastelt, gesungen und an Lagerfeuer verweilt. Es waren tolle Tage! Helen hat von ihren vier Wochen als Pfadfinderin in Korea erzählt, dort haben sich junge Pfadfinder: innen aus der ganzen Welt zum Jamboree versammelt.
Kolpingmesse auf dem Rochusberg während des Rochusfestes am 21.8. Leider ist unser Pfarrer dort während der Messe krank geworden. Hat er nicht ausreichend gebetet? Oder hilft der Heilige nur gegen die Pest? Nur gut, dass diese Fragen stets ungeklärt bleiben. Wir beten weiter und halten an der Hoffnung fest! Treu Kolping!
Wir haben am 19.August mit dem Männerverein die Buga in Mannheim besucht. Mit zwei Pfarrbussen waren wir unterwegs und einem PKW. Die Gruppe hat sich trotz der Hitze sehr wohl gefühlt und konnte vor Ort nach einem gemeinsamen Frühstück mit Sekt einen tollen Tag auf dem Gelände der Gartenschau verbringen. Wir können in unserer Pfarrgruppe nur dankbar sein, dass wir noch ein reges Vereinsleben kirchlicher Gruppen haben, die unseren Kirchengemeinden ein lebendiges Gesicht verleihen. Kirche lebt eben vom Tun und nicht von der dauernden Kritik! Nur wer mitmacht, kann Veränderung gestalten und die Kirche den Menschen näher bringen!
Ökumenisches Bibelfrühstück am 15. August in Eckelsheim. Wir waren erstmals wieder im Kirchenraum im Dorfgemeinschaftsraum. Wir haben uns mit Kräutern, Heilung und Krankheit in der Bibel beschäftigt und den Sinn des Segens für Kräuter besprochen. Wir Menschen sollten Gottes Schöpfung gut heißen, wertschätzen und angemessen für uns nutzen, damit wir an Leib und Seele gesund bleiben oder werden können. Mit Gottvertrauen, den Kräften der Natur und unserem Verstand ist vieles möglich!
Hier sind jetzt wirklich alle gut zu sehen!
Hier sind wir fast alle zu sehen. Da in einen Pfarrbus 9 Menschen passen, freuen wir uns, wenn wir für die nächste Reise zwei weitere Personen begeistern könnten. Bei Kolping ist immer was los! Mach mit!
Vom 9. bis 11. 8. war eine kleine Gruppe von Kolping in Bad Wörishofen im Unterallgäu. Die Kneippstadt ist immer eine Reise wert. Wir haben im Kolpinghotel KlosterOase gewohnt. Ein Ort, den wir gerne weiterempfehlen. Auch in Ottobeuren waren wir und wir haben von Worishofen aus eine kleine Wanderung zur fantastischen St. Rasso Kirche unternommen. Ob die Maßnahme, die Pfr. Todisco und seine "Aushilfsgemeindereferentin" Karin Weilbächer durchführten, um das Weglaufen der Schafe in diesen besonderen Zeiten der Kirche zu verhindern, flächendeckend und "schafrettend" eingesetzt werden kann, ist wohl eher fraglich. Das "renitente" Wörishofener Schaf nahm alles gelassen. "Ich bleibe hier sitzen, solange ich will!" blökte es nur. Recht hat es wohl, denn in Wörishofen ist es schön! Aber mit dieser Eigenschaft würde das Schaf ja auch gut nach Rheinhessen passen!
Unser Ökumenisches Zeltlager vom 31. 7. bis zum 7. 8. in Stadtkyll: 38 Kinder und Jugendliche sowie 12 Erwachsene haben sich trotz des häufigen Regens sehr wohl in der Eifel gefühlt. Neben See- und Höhlenerkundungen gab es die obligatorische Lagerolympiade, Basteln bis zum verzweifelten Perlenauflesen, täglich leckeres Essen direkt aus der Kochshow mit Max,Geli und Laura, Lagerfeuer und einen fulminanten "Bunten Abend" zum Abschluss. Fledermäuse, Gimpel und eine Erdkröte gab es neben zahllosen Spinnen gratis dazu. Da die Aufenthaltsräume und die Küche sowie die Schlafhütten sehr geräumig waren, konnte auch der regelmäßige Regen mit Humor genommen werden. Wir danken allen, die dieses Lager so gut vorbereitet und durchgeführt haben. Wohin geht es 2024? Das ist noch offen -Vorschläge werden geprüft! Wir sind jetzt auf der Suche nach einem schönen Ziel!
Maya auf dem Wißberg. Sie will da aber nicht mehr hin, da sie nicht in die Kirche durfte. Aber der Vorraum hat uns angesichts des Regens auch gute Dienste geleistet. Außerdem hatte ihre "Mittwochsbekanntschaft Christa" für leckeres Essen gesorgt und es mit ihr geteilt. Da war die verschlossene Kirchentür schnell vergessen. Da sind eben auch Hunde sehr menschlich!
Unsere Wilden Hühner im Pfarrgarten wachsen und gedeihen - Ein Küken ist aber leider wohl vom Falken, Marder oder der Katze erwischt worden. Da Hühner nicht zählen können, ist das auch nicht tragisch für die Familie "Huhn". Hühnerleben eben! Hoffen wir, dass die verbliebenen 11 sich weiterhin achtsam verhalten.
Heute am 30. 7. feiert Ottilie Weber ihren Geburtstag. Sie schreibt seit Jahren für die Gottesdienste an den Werktagen und an den Sonn- und Feiertagen die Fürbitten. Trotz aller Beschwerden, versucht sie fast täglich den Gottesdienst zu besuchen. Wir danken ihr für diese hilfreiche Treue in den schweren Zeiten unserer Kirche. Hier gratulieren wir ihr nach der Familienmesse in Siefersheim. Frau Christa Schmitz von der Kolpingsfamilie hat gemeinsam mit ihrem Mann den Kaffee vorbereitet.
Musik für die Nachbarn: Margot Haubs und Hans Bentz haben in der Barsacallee 1 mal wieder für gute Stimmung gesorgt. Bewohner:innen und Gäste haben sich sehr über die Abwechslung gefreut. Ilse Kämmer vom Kolpingvorstand hat für alle Kaffee gekocht und diesen über die Mauer gereicht. Eine gelungene Nachbarschaftsaktion am 25. 7. Alle warten jetzt auf eine baldige Zugabe!
Kaum fünf Tage alt, da wollen die Kleinen noch hoch hinaus.
Hühnerhof Pfarrhaus und Pfarrgarten. Am Sonntag, den 16. 7. musste unser Einzelkind/küken seine Kiste im Pfarrhaus gemeinsam mit seiner Glucke verlassen, da im Garten unerwartet eine Glucke mit 12 Küken unterwegs war, die dort am Wochenende das Licht der Welt erblickt haben müssen. Sie schickten sich so gegen 16 h gerade an, um den ersten Ausflug mit ihrer Mutter zu machen, als Pfr. Todisco von der Firmfahrt nach Hause kam und sich über das Gewusel und Gepiepse im Garten wunderte. Jetzt wohnen sie im Pfarrhaus und halten uns alle bei Laune. Das weiße Einzelküken lebt jetzt unter der Obhut seiner Glucke fröhlich bei den großen Hühnern, wo es als Teenager ja auch schon gut aufgehoben ist. Wir wünschen frohes Gedeihen und Gegacker!
Wochenende mit den Firmlingen vom 14. Juli bis zum 16. Juli in Gernsheim- Maria Einsiedel. Wir waren mit 5 Erwachsenen und 15. Jugendlichen unterwegs. So wechselhaft und heiß wie das Wetter war auch die Gruppe. Wir haben uns mit dem Hl. Geist, unseren Firmsprüchen und dem Ablauf des Firmgottesdienstes am Christkönigssonntag beschäftigt. Es war ein gelungenes und lebendiges Wochenende mit lauter netten Leuten. Wir danken auch Frau Wahl vom Jugendhaus und allen Mitarbeiter:innen. Wir sind immer wieder gerne bei Euch zu Gast. Das Essen war super! Vielen Dank für Eure Geduld!
Familiengottesdienst zum Gleichnis vom Sämann mit Lucie und Sophia in Neu-Bamberg am 16.Juli 2023. Jeder zwischen 0 und 99 Jahren ist herzlich willkommen, sonntags um 10. 30 h die Familienmessen und Familiengottesdienste zu besuchen.
Gottesdienst am Thomastag in der Thomaskapelle am 3. Juli. Pfr. Schäfer und die Gläubigen in der Kapelle sind hier kaum zu sehen. Wir danken Ehrenspiel, die den Patronatsgottesdienst zu Ehren des Apostels Thomas gestaltet haben, Frau Weber danken wir für die Fürbitten und den Eheleuten Schmitz von Kolping für das tolle Essen danach. Bleiben wir auf den Spuren des Heiligen Thomas, dann werden auch wir mit dem Herrn in Berührung kommen.
Unsere Ministranten haben am 17. Juni am Mini-Siedler in Darmstadt teilgenommen. Die Aktion des Ministrantenreferats unseres Bistums hat allen echt Freude gemacht! Wir freuen uns schon auf die nächste Aktion. Also trainieren und dann gewinnen!
Hier sehen wir den Kirchenchor mit dem Dirigenten Daniel Speer. Unter der Leitung von Regina Müller hat der Chor sich in den letzten Monaten durch neue Mitglieder und die Motivation der langjährigen Sänger gut weiterentwickelt. Nach dem Gottesdienst am 2. 7. fand das jährliche Sommerfest des Chores statt. Jeder, der gerne singt, sollte sich dieser Gemeinschaft anschließen.
Der Gottesdienst fand in der Bellerkirche statt. Vielleicht ein Hinweis, dass wir an der Kirche immer wieder bauen müssen, sowohl die Gebäude als auch die Menschen brauchen unsere Sorge und Achtsamkeit, damit sie Bestand haben. Aber selbst ohne Dach und Fenster können sie Zeugen des gemeinsamen christlichen Glaubens sein, wie es ja gerade an der sehr beliebten Beller Kirche zu sehen ist.
Am 2. Juli wurde um 17 h der Ordinationsgottesdienst für Pfr. Johannes Mankel gefeiert. Er betreut seit dem 1. Juni die evangelischen Gemeinden in Stein-Bockenheim, Wonsheim, Siefersheim und Eckelsheim. Er ist somit der Nachfolger von Pfr. Dieter Emig und Pfrin. Dr. Tanja Martin. Als katholische Gemeinde freuen wir uns auf eine gute Zusammenarbeit. Möge unsere gemeinsame Freude an Gott jeden Tag neu sein!
Am 2. Juli konnten wir fünf neue Ministrant:innen begrüßen: Julia, Zoé, Mia, Carla und Alexander. Wir hoffen, dass die jungen Leute viele Jahre Freude an ihrem Dienst haben werden und von ihren Angehörigen und der Gemeinde angemessen unterstützt werden. Pfarrer Todisco meint: Ministranten sind die sichtbare Gegenwart und Zukunft der Kirche, weil diese jungen Menschen durch ihren Einsatz und die regelmäßige Mitgestaltung der Eucharistie zeigen, dass uns die Kirche als Gemeinde und Familien am Herzen liegt. Die jungen Menschen haben unseren Dank und unsere Wertschätzung verdient. Als Pfarrgemeinde danken wir auch ihren Eltern und Angehörigen.
Unsere Kolpingsfamilie war am 1. Juli in Köln. Wir haben die Benediktinnerin Sr. Cornelia besucht, waren im Dom und in der Stadt unterwegs. Angereist sind wir mit zwei Pfarrbussen und 14 Personen zwischen 9 und 90 Jahren. Natürlich haben wir auch die Könige gegrüßt, die im Dom ruhen. Sr. Cornelia und Pfr.Todisco kennen sich seit ihrer Studienzeit in Mainz.Sie feiert am 2. 2. 24 ihr Silbernes Ordensjubiläum. Beten wir für sie, dass sie weiterhin ihren wertvollen Dienst für die Benediktinnerinnen und die Kirche wird tun können.
Fronleichnam vor etwa 100 Jahren in Neu-Bamberg. Wir danken Emmy Fries und Meta Espenschied für das schöne Bild, das aktuell in einem Kalender zu sehen ist.
"Unser tägliches Brot gib uns heute! " Treff 60 in Siefersheim am 27. 6. 23
Dies sind die sieben Kreuze, die auf unserem Katholischen Friedhof als Kreuzweg gemeinsam mit sieben großen Findlingen aus dem Steinbruch aufgestellt werden werden. Auf jedem Kreuzsteht ein Motiv: 1. Urtei - 2. Zweifel - 3. Spott -4. Wunden- 5. Hilfe- 6.Tod und 7. Wandel. Jedes Wort lädt dazu ein, sich mit dem Leiden Jesu und dem Leid in der Welt und im persönlichem Leben zu beschäftigen. Wir danken dem Katholischen Männerverein und Horst Schulten, die die Kreuze hergestellt und für die Aufstellung auf dem Friedhof vorbereitet haben. Sobald diese dort stehen, werden wir zur Einweihung des Kleinen Kreuzwegs einladen. Ziel wird es sein, dass Texte entstehen, die die Begriffe erschließen. Jede Gruppe in unserer Pfarrgruppe ist dazu eingeladen, vielleicht ihren eigenen Kreuzweg, ihr eigenes Textheft zu entwickeln, den Ort zum Gebet gemeinsam aufzusuchen.
Wir haben bei Frau Kinder und auf dem Friedhof einen Altar gestaltet und gebetet. Der Kirchenchor hat den Gesang der Gläubigen angeleitet. Das ist ihm gut gelungen! Wir danken auch für diesen besonderen Einsatz.
Fronleichnam in Siefersheim . Die Kirche war voll und alle vier Banner unserer Verbände und Gruppen wurden getragen. Nach der Pozession waren alle zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Wir dürfen gewiss sein: Er ist in unserer Mitte!
Am 3.Juni fand ein Dankgottesdienst statt, um Pfarrer H. Todisco nachträglich zum 60. Geburtstag zu gratulieren. Gerade in den schwierigen Zeiten der Kirche ist es gut, sich auch einmal miteinander zu freuen, so dachten zahlreiche Mitglieder der Gremien und auch der Kolpingsfamilie, die gemeinsam mit der Gemeinde den Gottesdienst und den Empfang mit Abendessen vorbereitet haben. Ein besonderer Dank auch allen, die für die Kollekte gespendet haben, die dazu dienen wird, den Ministranten die Wallfahrt nach Rom im kommenden Jahr mit zu ermöglichen. Pfarrer Todisco dankt allen, die den Gottesdienst und den schönen Abend gestaltet haben. Über den Besuch seiner Familie und der beiden Pfarrer Röper hat er sich besonders gefreut.
Am 3. Juni fand im Wöllstein ein große Säuberungsaktion des Kirchengeländes statt. Auch einige Dachrinnen konnten gereinigt werden. Störende und schädigende Äste an Bäumen wurden entfernt, Müll eingesammelt und Rasen gemäht. Über 20 Menschen aus den Räten, dem Männerverein, dem Kirchenchor und von den Pfadfindern waren aktiv. Die Sorge und Sorgen um unsere Gebäude werden in den nächsten Monaten wohl zunehmen, da aufgrund der erforderlichen Sparmaßnahmen mit dem Verlust von Gebäuden zu rechnen ist. Alle sind eingeladen, hier einen hilfreichen und kritischen Blick auf alle Entscheidungen zu haben. Der Erhalt und die Nutzung als Gebetstätte der sechs Kirchen sollte aus Sicht von Pfarrer Todisco im Vordergrund stehen. Er sagt: "Kirchen sind nicht nur Steine. Sie sind die Sichtbarkeit des Glaubens für jeden der vorübergeht, auch wenn er nicht mehr die Bibel liest, erinnern sie an Jesu Botschaft. Sie sind Gaben unserer Vorfahren, die mit größter Achtung zu bewahren und zu erhalten sind. Jede Profanisierung einer Kirche ist eine spürbare Wunde in den Leib Christi, schwächt die Kirche und ihre Glieder. Es braucht daher viel Einsatz, Phantasie und Begegnungsbereitschaft, um diese "beseelten Gebäude" möglichst den Nachfahren zu erhalten"
Vom 26. bis 30. 5. waren 22 Pfadfinder*innen in Westernohe. Dort findet jedes Jahr an Pfingsten das Bundeslager der DPSG statt. Wir danken Paul Klaperski, der gemeinsam mit allen anderen Leiter*innen dieses Lager möglich gemacht hat. Ein besonderes Lob gilt auch Philip, der gemeinsam mit den "alten Herren" Klaus Zahn, Pfarrer Todisco und Paul Klaperski schon am 25. 5. nach Westernohe gefahren ist, um die zwei Jurten und 5 Zelte für das Lager aufzubauen. Ein Zeltlager ist ohne die Mithilfe vieler Menschen nicht möglich. So wären hier noch einige mehr zu nennen. Wir waren Teil einer großen Gemeinschaft von fast 5000 Pfadfinder*innen, die heuer in Westernohe waren. Auch über die Geburtstagsgäste am 28.5. hat sich unser Kurat Pfr. Todisco sehr gefreut. Sein Wunsch : Mit 70 auch noch ins Zeltlager fahren zu können und zu wollen, Gott und seiner Schöpfung besonders nahe zu sein, dem all unsere Dankbarkeit gehört.
Einzelkind - Hühnerküken vom 21. Mai. Leider hat es nur dieses eine Küken aus dem Ei in unsere Welt geschafft. Noch lebt es unter der Obhut der Glucke im Pfarrhaus. Es gehört der Zwerghuhnrasse Chapo an. Wir wünschen frohes Gedeihen.
Sommerbeginn an der Beller Kirche bei Eckelsheim. Ein Ausflugsziel, das sich lohnt. Es ist eine Kirchenruine, die bis heute auch für Andachten, Gottesdienste und Trauungen sowie kulturelle und kulinarische Veranstaltungen genutzt wird.
In Frei-Laubersheim wurden auf dem Speicher des alten Pfarrhauses diese Reste gefunden. Es sind wohl die Überbleibsel eines alten Engels aus der Kirche. Jetzt sind wir gespannt, wie alt die Reste sind und ob wieder eine Figur entstehen könnte? Ein Fest der Auferstehung eines Engels, die ja eigentlich nicht sterben können, wäre doch eine echte Herausforderung.
Am 21. Mai fand der Bezirksfamilientag der Kolpingsfamilien im Park am Mäuseturm statt. Wir haben uns sehr gefreut, dass einige Familien aus der Pfarrgruppe die Einladung angenommen haben. Nach dem Gottesdienst um 12 h gab es Essen, Kaffee und Kuchen für alle. Auch ein Clown kam vorbei, um uns bei Laune zu halten. Das ist ihm gut gelungen. Wir suchen jetzt junge Familien, die in unserer Kolpingsfamilie Angebote für Familien entwickeln möchten. Es macht echt Freude, Familie müsste es nur mal versuchen!
Ökumenischer Gottesdienst zur Kerb in Gumbsheim am 12. 5. 23. Wir haben vor der Gemeindehalle über die Seligpreisungen nachgedacht und uns gefreut, dass wir Menschen trotz aller Sorgen, auch Glück und Freude miteinander teilen dürfen, wenn wir die Kerb feiern und unseren schönen und guten christlichen Glauben teilen.
Auch aus Portugal meldet sich eine Verwaltungsrätin. Scheinbar liegt bei uns die Verwaltung brach, da alle in Urlaub sind. Aber wir können es unseren "fleißigen Aktiven", die gewiss in weniger Tagen mit viel neuer Energie wieder unter uns hier in Rheinhessen sein werden, auch wenn sich der Appelbach noch nicht für Schiffstouren eignet. Aber wer weiß, was der Klimawandel noch so mit sich bringen wird.
Uns haben die netten Grüße eines Verwaltungsrates aus den USA erreicht. Zeigt die Kirche mitten unter den "erdrückenden Hochhäusern" nicht sehr gut, wie es uns aktuell in unseren Gemeinden und den Kirchen ergeht? Wir dürfen und sollten dankbar sein, für jede kleine Kirche, die da noch steht und zum Gebet einlädt, für jede Christ*in, die noch kommt und betet.
Viele Menschen haben in den letzten Monaten für die Kinder und ihre Familien gebetet, Regina Müller mit Ehrenspiel und Daniel Speer, unser Organist, haben sich um die musikalische Gestaltung vieler Gottesdienste gekümmert und die Lieder mit den Kindern geübt. Marita Rößler vom Verwaltungsrat hat sich mit viel Liebe und Sachkenntnis um den Blumenschmuck gekümmert und unsere Küster*innen Frau Belina Mahalacane und Hans Bentz sorgten sich um die Kirche und bereiteten diese für die vier Gottesdienste vor. Wir sagen "Danke!"
Am 6. und 7. Mai fand die feierliche Zulassung der Kinder zur Eucharistie statt. Am Samstag und am Sonntag gingen die Kinder jeweils um 11 h und um 14 h in Teilgruppen zum Tisch des Herren. Wir danken Andrea Reitz und Annette Brückner-Lenhard, die die Kinder und ihre Familien mit viel Einsatz, Verstand und Liebe auf den regelmäßigen Empfang der Eucharistie vorbereitet haben. Ein Lob auch allen in der Gemeinde, die Interesse am Kommunionkurs und den Kindern gezeigt haben. Leider gelingt es immer weniger, Menschen für das Geheimnis der Eucharistie und deren regelmäßige Feier zu gewinnen. Um hier neue Wege und Mittel zu finden, sind wir alle gefragt. Die Kirche wird nicht in neuen Strukturen überleben, sondern allein durch die Weitergabe des Glaubens von Mensch zu Mensch, unser aktives Glaubensleben vor Ort und in den Familien.
Unsere Jufis in der Gruppenstunde am 4.Mai in Bad Kreuznach. Leider gab es keine Tretboote in der Nahe - dafür aber leckeres Eis. Pfadfinden - Gesellig - Spannend und Unberechenbar! Mach mit!
Hier auch ein Blick auf das Büfett. Es war wirklich sehr lecker. Wir danken auch den Franziskanern, die uns immer den schönen Raum und die Küche zur Verfügung stellen. Wir freuen uns schon auf den 1. Mai 2024! Maria mit dem Kinde lieb - Uns allen deinen Segen gib!
Am 1.Mai waren wir wieder mit dem Bus in Marienthal. Zwei unserer Pilger durften das Gnadenbild tragen. Bischof Georg Bätzing hat die Predigt gehalten und alle Pilger dazu aufgefordert, genau hinzuschauen. Auf diesen Gedanken kam er, da der Schrein, in welchem sich das schöne 700 Jahre alte Gnadenbild in der Kapelle befindet, der Form nach einer Lupe entspricht. Ja, schauen wir hin und bemühen wir uns, alles so zu begutachten, dass wir das Gute im Menschen und in der Welt erkennen und es schützen lernen. Es war ein schöner Tag im Tal der Mutter Gottes und wir haben an alle unsere Kranken und Alten gedacht. Möge Gott alle mit seinem Segen begleiten. Ein riesen Lob unseren Mauritiuswirtinnen, den Frauen Friedrich, die uns alle wunderbar verköstigt haben. Leib und Seele waren wunderbar versorgt.
Vom 17. bis 19. April war ein kleine Abordnung mit Pfr. Todisco in Hamburg, um eine alte Dame zu besuchen, die zuvor lange in Neu-Bamberg gelebt hat. Sie verbringt ihren Lebensabend jetzt bei Hamburg. In wenigen Tagen wird sie 94. Wir wünschen von hier aus Gottes reichen Segen. Natürlich haben wir auch den Hafen bewundert und die Innenstadt erkundet. Vor der alten Polizeiwache hatten wir Glück. Es war keiner da und wir wurden nicht verhaftet. Noch eine Bitte von unserer Seite: Wenn Sie schon meinen, unsere schöne Pfarrei in Rheinhessen verlassen zu müssen, dann wählen Sie auch so eine schöne Stadt wie Hamburg aus, dann kommen wir Sie gerne in Ihrem zukünftigen Domizil besuchen! Aber auch hier vor Ort gilt: Vergessen wir unsere Mitmenschen in den Altenheimen nicht, sie freuen sich immer über Besuch!
Kolping hält jung und ist immer für Überraschungen gut!
Kolpingwochenende im Maria Einsiedel vom 21. 4. bis zum 23. 4. Wir haben viel gesehen, gehört und erlebt. Die Gelassenheit der Weinbergschnecke als "gelungene Predigt" hier gerne weitergegeben.
Unsere Kommunionkinder in Maria Einsiedel vom 14. bis 16. April 2023
Ministrantenrunde am 18. April. Wir laden alle Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren ein, sich uns anzuschließen. Ältere können sich zum Betreuer/zur Betreuerin ausbilden lassen. Wir freuen uns auf Euch!
Österliche Deko und Gaben in Frei-Laubersheim. Über 50 selbstgebackene Hasen aus dem Hause Friedrich fanden dankbare neue Halter, die diese aber wohl nicht pfleglich behandelt haben werden, sondern genüsslich verschlungen haben. Hasenschicksale eben in diesen österlichen Tagen.
Osterhase am Hause Friedrich in Frei-Laubersheim
Dieser Salamander ist uns auf dem Weg zur Anbetung am Gründonnerstag in Wöllstein begegnet. Die Tiere sind sehr selten. Nur wenige werden ihn schon im Tälchen gesehen haben, da er ja auch nachtaktiv ist. Bis zu 20 Jahre kann so ein kleiner Salamander werden. Jeder ist an seiner persönlichen Gelbfärbung zu erkennen. Die Weibchen bringen lebende Larven im Wasser zur Welt, die sich dann zum fertigen Salamander weiterentwickeln. Wenn Sie also durch das Tälchen in diesen Tagen laufen, sind Sie bitte achtsam, dass Sie nicht auf diesen entfernten Verwandten von Urmel treten, das ja auch im Tälchen zu sehen ist.
Auch diese Küchenschellen gehören im Tälchen zu den ersten Oster- und Frühlingsboten. Dort kann sich jeder an Ihnen erfreuen - Aber nur mit den Augen! Doch der schöne Anblick unweit der Kleinen Hexe wirkt lange nach!
Viele haben geholfen, die Kirchen österlich zu gestalten ; auch alle sechs Osterkerzen wurden von Familien zuhause gestaltet.
Wo der Hase läuft? In unserer Pfarrgruppe hat sich an Ostern wieder der Osterhase sehen lassen. Für weitere Beweisbilder, die wir gerne hier veröffentlichen, sind wir dankbar. Es soll in allen zehn Dörfern Sichtungen gegeben haben.
Ökumenisches Bibelfrühstück am 3. April. Wir haben über die Passion und das den Kreuzweg nachgedacht. Zu Gast waren wir wieder im Vereinsheim der Borussia! Das ökumenische Miteinander war ein guter Start in die Karwoche. "Machen wir die Rechnung nicht ohne den Wirt. Gott schenkt uns alles. Er lässt uns sein Angesicht schauen, wenn wir uns liebevoll allen Leidenden zuwenden, so auch die Erfahrung der Veronika, die das Gesicht Gottes mit nach Hause trägt, weil sie sich mutig des geschundenen Herren annimmt." Ostern beginnt überall dort, wo es solche Menschen gibt.
Umwelttag in Wöllstein am 25. 3. 23. Auch die Pfadfinder haben teilgenommen.
Unsere Ministranten haben die Coronaphase überstanden und kehren in das Gemeindeleben zurück. Alle Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren sind eingeladen, sich zu beteiligen. Im nächsten Jahr soll es nach Rom gehen. Bist Du dabei? Alle ab 13 sind dazu eingeladen! Wer sich für die Gemeinschaft der Ministranten interessiert, melde sich bitte bei Lisa Krause über das Pfarrbüro! Hier wurden am 7. März Ostereier gestaltet.
Am 11. März hatten wir das Kindertheater "alfter" aus Alfter zu Gast im Remigiusheim, um unseren Sternsinger*innen zu danken, die über 26.000 Euro gesammelt haben. Das Stück "Die Seeräuberinsel" hat uns allen Freude bereitet. Anschließend gab es noch Brötchen mit Wurst und Schokoküsse . Wir danken auch Frau Krause, Frau Espenschied und Herrn Hammes, die für die Aufführung und während dieser aktiv waren. Ein abschließendes " Danke!" an alle Aktiven der diesjährigen Aktion Dreikönigssingen!