Bildergalerie - Was bei uns alles los ist!
Am 16. Dezember haben die Pfadfinder das Licht nach jahrelanger Pause mal wieder in die JVA-Rohrbach bringen dürfen. Wir haben uns sehr gefreut, mit dieser kleinen Geste den Menschen dort insbesondere den "Inneren Frieden" zu wünschen, den jeder braucht, um mit sich und den anderen ins Reine zu kommen. Frieden beginnt immer in uns selbst. Doch er muss auch sozial und in der Politik umgesetzt werden.
Sternsingernachmittag am 14. 12. im Remigiusheim. Wir haben uns mit dem Motto"Kinderrechte" beschäftigt und die Aktion in den Dörfern vorbereitet. Wir danken allen Gruppenleiter: innen, die sich um die Kinder gekümmert haben und Frau Birgitt Krause für die Gesamtorganisation. Wir hoffen, dass die Sternsingeraktion auch 2025 so gut wie im letzten Jahr verlaufen kann. Alle Termine finden sich in der aktuellen Gottesdienstordnung im Pfarrbrief und in den Schaukästen.
Das Federvieh im Pfarrgarten ist 2024 bunter, diverser und vielfältiger geworden. Vielleicht eine "tierische Predigt" für unser Gemeindeleben. Auch wir könnten mehr Vielfalt und Farbe vertragen! Nur Mut - Wir freuen uns auf neue Impulse!
Nikolausfeier am 6. 12. in Wöllstein mit einer echten Märchenerzählerin. Wir danken den Eheleuten Krupp und Kachel für den besonderen Einsatz und Frau Grammes für die schönen Märchen und Geschichten.
Am 5. und 6. 12. war Bischof Nikolaus wieder in unserer Pfarrgruppe zu Gast. Hier besucht er den Seniorenclub in der Gemeindehalle. Dem Fototermin mit dem ev. Amtsbruder stimmte er gerne zu, da sich der Heilige mit allen freut, die sich mit ihm freuen wollen. Seine Zusage für 2025 hat er deshalb auch schon gegeben.
Sechs Jugendliche aus unserer Pfarrgruppe wurden am 7. 12. in Wöllstein gefirmt. Domdekan Henning Priesel war aus Mainz angereist, um die Firmung zu spenden. Die neuen Firmlinge für das Jahr 2025 werden schon am Montag nach dem 3. Advent im Abendgottesdienst in Wöllstein begrüßt. Alle Jugendlichen, die im kommenden Jahr 15 werden, wurden zum Kurs eingeladen. Nachmeldungen sind noch möglich.
Am 30. 11. haben wir Adventskränze gebunden. Die Kommunionkinder und die Kolpingsfamilie hatten dazu nach Siefersheim ins Pfarrheim eingeladen. Wir danken Marita Rößler, die wieder den schönen, großen Kranz für die Kirche in Wöllstein gebunden hat. Ein Lob gilt auch den Eheleuten Espenschied aus Neu-Bamberg, die in Pfarrers Garten eine Fichte gefällt haben, damit wir Zweige für die Aktion hatten. Danke! Hoffen wir auf einen auch ruhigen und besinnlichen Advent!
Am 18. 11. haben wir in Wöllstein von 14 h bis 19 h das Große Gebet gefeiert. Es stand unter dem Motto: Wo die Güte und die Liebe, da ist Gott! Wir danken besonders für die gute Versorgung durch die Kolpingsfamilie und allen, die die Gottesdienste und Betstunden gestaltet haben.
Die Kommunionkinder haben gemeinsam mit den Katechet: innen und Eltern dieses Herz gelegt und über die Bedeutung der Liebe zu Gott und den Menschen nachgedacht. Schon am nächsten Tag gab es wieder eine besondere Begegnung. Wir haben im Gottesdienst in Neu-Bamberg über die Lebenssituation der Heiligen Elisabeth nachgedacht. Eigentlich entsprechen die Probleme unserer Tage denen im 13. Jh. : Angst, Kriege, Armut und vieles mehr. Doch mit echter Liebe zum Nächsten lassen wir Rosen blühen und Licht in die Welt kommen.
Der Lohn der fleißigen Sänger: innen: Ein Martinsmann! Du hast noch keinen Martinsmann bekommen? Dann nutze die letzte Chance am 15. November um 18 h in Tiefenthal, denn dort wird sich der Heilige in diesem Jahr von uns allen verabschieden. Die kleine Kirche und die schöne Dorfmitte sind nicht zu verfehlen. Martin wird sich über Gäste von nah und fern freuen.
Martin in Fürfeld und Siefersheim. Die Gans Auguste und ihre Übersetzerin haben uns gut vertreten. Wir danken dem Hl. Martin, der uns auch 2024 viel Freude gemacht hat.
Regina Mayer und Martina Germann berichteten von ihren Erfahrungen mit demenziell erkrankten Menschen in der Tagespflege in Wöllstein. Die beiden Praktikerinnen überzeugten mit ihren anschaulichen Schilderungen. Ein Parcour, der Demenz erfahrbar machen sollte, rundete den gelungenen Abend ab. Wir danken dem Männerverein für die Organisation des hilfreichen Angebotes am 4. 11. in Wöllstein. Es soll noch eine Folgeveranstaltung geben. Edwin Weeber und Hubert Baumgärtner sowie Hans Espenschied und Ewald Schäfer können bezüglich der Arbeit des Männervereins angesprochen werden.
Unsere Buchausstellung der Katholischen Öffentlichen Bücherei in Wöllstein am 3. 11. Zuvor wurde ja die langjährige Leiterin Martina Lenz verabschiedet und dann bis zum Abend Bücher zum Bestellen und Kuchen zum Essen angeboten. Der Besuch lohnt sich, kommen Sie doch mal in unsere Bücherei! Öffnungszeiten der Bücherei
Di: 16:30-18:00 Uhr
So: 10:00-12:00 Uhr
Aber am 3. 11. war nicht nur der Heilige Martin in unserer Pfarrgruppe unterwegs. Am Morgen konnten zwei neue Ministrantinnen begrüßt werden, im Pfarrheim in Wöllstein fand die Buchaustellung statt. Im Gottesdienst wurde Martina Lenz aus der Bücherei feierlich und mit großem Dank verabschiedet, denn sie hat 25 Jahre die Bücherei betreut - Viele Jahre davon als Leitung. Dem neuen Team wünschen auch so einen langen Atem. Jede Gemeinschaft lebt von der Ausdauer und dem Einsatz der einzelnen Mitglieder. Die Ministranten haben den Gottesdienst gestaltet und viele gute Gedanken zum Thema eingebracht! Auch ihnen danken wir and dieser Stelle.
Auch in diesen Jahr war die Martinsfeier mit Umzug in Eckelsheim die erste von zahlreichen Martinsandachten, die wir gemeinsam mit unseren ev. Gemeinden feiern. Martin schafft es immer wieder , hunderte von Menschen auf die Beine zu bringen. Gewiss sind der Glühwein und die Weckmänner dabei ihm eine wertvolle Hilfe. Ausgehend vom halben Mantel und der Tatsache, dass eine reine Kleidergabe auch in unseren Tagen keinem Bettler wirklich helfen würde, haben wir in der Andacht unter dem Motto" Macht keine halben Sachen - Helft richtig!" nachgedacht, wie es aktuell um die Armen unter uns steht und warum die Hilfe so oft nicht ankommt oder ausreicht. Martin hat sein ganzes Leben zugunsten der Armen geändert, weil er in ihnen auch Gott erfahren durfte. Auch die Gotteserfahrung ist in unserer Zeit gewiss ein großes Problem. Wir danken allen, die die schöne Andacht mit dem Puppenspiel vorbereitet und besucht haben. Anschließend konnte der Umzug mit angenehmen trocknen und auch warmen Wetter stattfinden.
Mit letzter Kraft hatte sich diese Gottesanbeterin am 29. 10. in unsere Kirche in Neu-Bamberg geflüchtet. Die Tiere leben dort im Sommer im sonnigen Steinbeet vor der Kirche. In den letzten Jahren werden die wärmeliebenden Tiere in unserer Region immer öfter gesehen, da die Winter milder und die Sommer wärmer und trockner werden. Meistens sind die Fangschrecken nur im Sommer zu sehen und sterben dann im September. Dieses Tier ist auch schon geschwächt und erkrankt. Aber wir dürfen hoffen, den Nachkommen im Sommer dann wieder um die Kirche begegnen zu können. Wenn doch auch die "zweibeinigen Gottesanbeter: innen" in unserer Region häufiger würden? Aber vielleicht brauchen die auch mehr Wärme, die in unseren Kirchen ja oft fehlt: Auch mehr Herzenswärme in der Pastoral könnte von Nöten sein.
Wir waren mit dem Männerverein vom 14. 10. bis zum 18. 10. in Burgund. Dort wurden viele Kirchen, Klöster, Burgen und Kapellen besichtigt, aber auch Wein- und Käseproben nicht gescheut. Alle 46 Teilnehmer: innen kamen mit vielen guten Erfahrungen wieder nach Hause. Wir danken dem Männerverein für die tolle Organisation und freuen uns schon auf die nächste Reise. Leider fehlt es aktuell an Menschen, die jährlich eine mehrtägige Reise für unsere Pfarrgruppe vorbereiten, denn die Tages- und Mehrtagesfahrten, Wallfahrten und Bildungsreisen fördern das Miteinander sehr zwischen uns als Gemeinde in vielen Dörfern und Regionen.
Wir danken auch Holger Schmitt, der uns am Freitag wieder eine Rolle hingestellt hatte, sodass wir die Kleider nicht im Martinsheim zwischenlagern mussten. Danke!
Leider haben wir bislang nur ein Bild unserer Kleidersammlung am 11. und 12. 10. Doch die Aktion ist sehr gut verlaufen. Rund 20 Menschen zwischen 15 und 87 Jahren waren aktiv beteiligt. Eigentlich waren es noch einige mehr, da ja auch viele geholfen haben, die Zettel in den zehn Dörfern auszutragen. Wir danken auch den vielen Mitmenschen, die Kleider für uns gepackt und auf die Straße gestellt haben. Ilse Kämmer und alle anderen waren wirklich sehr fleißig. Am Ende waren wohl so 7, 5 Tonnen Kleider im LKW. Toll! Auch die Verpflegung war super. Wir danken allen, die da gekocht, eingedeckt, gespült und eingekauft haben. Am Freitag waren wir zum Frühstück bei Karin Weilbächer eingeladen. Auch ihr gilt ein besonderes Lob und ihrem Begleitpersonal. Wir können hier leider nicht alle namentlich nennen. Auch unsere Mauritiuswirtin hat den Hunger wieder erfolgreich mit ihren Kochkünsten ausgemerzt . Michael Biegner und Philip Hernö sind fast unter den Säcken im LKW verschwunden. Auch dies war eine sehr anstrengende Tätigkeit, alles gut zu stapeln und zu verstauen.
Ökumenisches Bibelfrühstück am 8. 10. im Dorfgemeinschaftshaus in Eckelsheim. Wir können die fleißigen Damen vom Kirchenvorstand und alle Helferinnen nur loben: Es war wieder sehr lecker und die Gastfreundschaft motiviert, wiederzukommen! Wir haben über das biblische Bild des Weinstockes nachgedacht. In der Verbindung mit Gott und seiner Schöpfung wird Leben gelingen und Frucht bringen. Oft geschieht dies im Stillen und unerwartet. Gott wirkt auch dort, wo ihn keiner vermutet. Seine suchende Liebe ist uns immer einen Schritt voraus. Vertrauen lohnt sich!
Wir haben gemeinsam mit Lucie und Sophia und ganz vielen großen und kleinen Menschen am Sonntag in der Fürfelder Kirche Erntedank gefeiert. Die Kommunionkinder hatten am 5. 10. davor einen Aktionstag um Brot für den Gottesdienst zu backen und neue Lieder zu üben. Auch unsere Firmlinge waren im Gottesdienst. Hier ist auch die Wanderfriedenskerze zu sehen, die am Wochenende bei uns zu Gast war. Sie wurde ja am 1. 9. im Frankfurter Dom ausgesandt und wird am Buß- und Bettag wieder in Frankfurt brennen - gemeinsam mit 9 weiteren Wanderfriedenskerzen. Krieg und Ernte sind zwei absolute Gegensätze - denn die Gewalt im Krieg verbraucht die Erträge der Ernte für die Produktion von Waffen und auch durch die Zerstörung der Landschaft - Die Bauern können nicht auf die Felder gehen, die Aussaat und die Ernte fallen aus. Die Fabriken stehen still- Büros, Dienstleistungen und Handel werden eingestellt. Die Not wächst und kann nur durch echten Frieden zwischen den Völkern aufgehoben werden. Wir dürfen sehr dankbar sein, dass wir vor Ort in Deutschland noch im Frieden leben. Als gläubige Menschen sollten wir Ausschreitungen, Krawalle und Hetze- insbesondere gegen Arme und Fremde- meiden. Zuversicht, Hoffnung und Achtung der Menschenwürde und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung sind die Samenkörner für neuen Frieden und die Zukunft unserer Kinder.Erntedank ist deshalb nicht nur ein "Kinderfest" sondern eine Maßnahme für uns Erwachsene und die Politik - damit die Ehrfurcht vor dem Leben in allen Feldern der Gesellschaft wachsen kann.
Am 4. Oktober haben wir den Hl. Franziskus gefeiert. Besonders hat uns dabei der Besuch der beiden Esel vom Wasserturm gefreut. Außerdem waren auch 7 Hunde gekommen und natürlich Menschen zwischen 1 Jahr und über 90 Jahren. Wir danken der Gruppe Ehrenspiel für die musikalische Gestaltung und allen, die mitgewirkt haben. Im Gottesdienst wurde auch die diesjährige Wanderfriedenskerze entzündet. Sie wurde gemeinsam mit 9 weiteren Friedenskerzen am 1. September im Frankfurter Dom ausgesandt. Sie soll heuer an die vergessenen Kriege erinnern. Wir erinnnerten daran, dass die Tiere oft als Opfer der Kriege vergessen werden: Sie sterben an Hunger, Gewalt und Vernachlässigung. Wenn die Infrastruktur eines Zoos zerstört wird, bedeutet das schnell den Tod aller Tiere dort. Die zahlreichen Kriege zeigen, dass wir als Menschen unserer gottgegebenen Verantwortung für alles was lebt nicht gerecht werden. Auch die Planzen leiden sehr unter allen Kriegen. Die Friedenskerze wird am Buß- und Bettag wieder in Frankfurt sein. Ein Tag, der uns alle einladen kann, endlich umzukehren. Wir danken auch für die Kollekte, die an das Tierheim weitergeleitet werden wird. Sie wird auf 160 Euro aufgerundet! Danke!
Feier des Hl. Mauritius am 22. 9. in unserer Mauritiuskirche und im Pfarrheim . Wir danken den Mauritiuswirtinnen für den tollen Empfang und das gute Essen. Ein Lob auch allen, die die Einladung angenommen und Gemeinschaft sichtbar gemacht haben. Möge der Hl. Mauritius unsere Weggemeinschaft stärken.
Kulinarische Wanderung des Männervereines am 23. 9. auf die Heide. Das Wetter war nicht mehr "sommerlich!" Deshalb hat sich das Tagpfauenauge schon in die Kirche zurückgezogen. Wenn es im Winter wieder so kalt in unseren Kirchen sein wird, hat er da einen ruhigen Platz zum Überwintern - Oder wird er am Hl.Abend das Christkind begrüßen? Das kam ja schon öfter vor, dass Schmetterlinge durch die Menschen und die Wärme in der Kirche aus der Winterstarre geweckt wurden. Bleiben wir als Kirche wetterfest - der Männerverein hat ja gezeigt, wie es gehen kann, und hoffen wir, dass uns der Geist immer wieder aus der "Kirchenstarre" aufwecken kann und wird.
Vorstellung der Kommunionkinder im Gottesdienst am Feldkreuz zum Fest Kreuzerhöhung am 15. 9. im Eckelsgrund zwischen Neu-Bamberg und Siefersheim. Unsere Katechetinnen Andrea Reitz und Annette Brückner-Lenhard haben gemeinsam mit den Kommunionkindern den Gottesdienst gestaltet und sich vorgestellt. Der CMV-Neu-Bamberg und Frau Regina Müller waren für die Musik verantwortlich. Das Wetter stimmte und der Weinberg füllte sich mit Leben. Wir danken Edmund Gaßner und seiner Familie, die vor vielen Jahren das Kreuz und den schönen Platz gestiftet haben. Er war Neugründungsmitglied des Männervereines, der im kommenden Jahr sein Jubiläum feiern wird. Er ist gewiss für jedes Gebet dankbar, das dort gesprochen wird - auch wenn er nach einem langen Leben zu seinem Schöpfer zurückgekehrt ist, wir glauben ja, dass auch die Verstorbenen sich mit uns verbunden wissen, denn der Herr ist wahrhaft auferstanden -Dafür steht hier das Kreuz im Eckelsgrund - Nicht allein der schönen Aussicht wegen, sondern wegen der Zuversicht des Ewigen Lebens!
Wildwuchs im Pfarrgarten: Wir wurden am 8. 9. 24 im Pfarrgarten geboren, d. h. wir haben uns aus der Schale gepickt! . Jetzt sind wir da, auch wenn keiner mit uns gerechnet hätte. Die Natur hat hier das Sagen! Wir sind neun ganz bunte Gesell: innen! Divers eben - wie es sich für zeitgemäße Hühner gehört!
Am 22. August fand im Rahmen unseres Sommerlagers in Fürfeld endlich auch der Stufenwechsel statt. In allen Stufen gab es Bewegungen. Zwei Rover wurden sogar zu Leitern ernannt. Wir hoffen natürlich, dass sie jetzt auch mit der Ausbildung zum Leiter beginnen, um in Zukunft aktive Verantwortung zu tragen, da wir "Afis" allmählich an unsere Grenzen kommen. Aber auch wir wollen durchhalten. Während des Lagers waren wir auch wieder Kanu fahren und die Rover und Pfadfinder haben einige km mit dem E-Bike zurückgelegt. Wir danken allen, die das Sommerlager mitgestaltet haben! Gut Pfad!
Am 23. 8. fand der Ökumenische Gottesdienst zur Kerb in Eckelsheim statt. Die beiden Pfarrer luden die Gemeinde dazu ein, sich über Gott und die Welt zu freuen. Gewiss gibt es kein besseres Lob, als an Gott selbst und seiner guten und schönen Schöpfung Freude zu haben. Ökumenisches Beten, Singen und Danken anlässlich der Kerb sind hier eine besonders gute Möglichkeit dies gemeinsam zu tun. Wir denken, dass mehr Ökumene auch im Rahmen der Gottesdienste uns Christ: innen und den Kirchen gut täte, da jedes gemeinsame Zeugnis mehr Kraft hat in einer Gesellschaft, die dabei ist, sich von den Kirchen und vielleicht auch von Gott zu verabschieden. Nutzen wir die Ökumenischen Gottesdienste zu den Kerben in unserer Pfarrgruppe. Teilen wir unsere Freude an Gott und der Welt.
Kolpingmesse mit Frühstück am 15. August. Wir haben Kräuter gesegnet, die am Vorabend im Garten von Frau Rößler und im Pfarrgarten gesammelt und zu Sträußen gebunden worden waren. Das Team um Ilse Kämmer, Karin Weilbächer und Margit Schellong hat ein leckeres Frühstück vorbereitet. Dank der vielen Helfer: innen wurden alle satt. Wir danken der Kolpingsfamillie für diesen Sommereinsatz! Mögen wir alle wie Maria immer wieder Wertschätzung an Leib und Seele erfahren, bis wir in unsere Himmlische Heimat zurückkehren.
Heilige Messe am 15. 8. 24 auf dem Katholischen Friedhof. Wir danken allen besonders Hans Espenschied, seiner Frau Meta und Ingrid Ziegler, die den Gottesdienst aud dem Friedhof ermöglicht haben. Auch den Nachbarn danken wir, die uns das" Stromzapfen" erlaubt haben, damit auch unsere Organistin spielen konnte. Liturgie ist ja immer eine Freude für die Lebenden und die Verstorbenen, die durch Gottes Wirken vollendet wurden, wie auch die leibliche Aufnahme Mariens Sinnbild der Vollendung des Menschen ist. Ein Osterfest im Sommer und ein Tag des Lobes für die ganze Schöpfung, für Blumen und Kräuter.
Uns haben noch einmal Bilder aus Rom erreicht. Die Treppe zeigt alle Mainzer Ministrant:innen vor der Kirche Aracoeli, dort kann das Jesus- Kind bewundert werden und oben hat man einen tollen Blick auf Rom. Ganz in der Nähe ist das Nationaldenkmal, das stark an eine Schreibmaschine erinnert. So wird es auch genannt. Davor brennen Feuer und Soldaten halten Wache. Die anderen Bilder entstanden während der Papstaudienz. Die geistige Frische des Hl. Vaters ist schon beeeindruckend.
Aktueller Zustand der Eingangstür zum Pfarrhaus. Hier haben die Blumen das Sagen und lassen kaum noch Platz zum Laufen. Eine bunte Einladung, eben langsam zu gehen, sich an der Natur und ihren Geschöpfen zu erfreuen. Wenn doch unsere Worte, Predigten und Taten so wohltuend wären wie die "Pflanzenbotschaft" hier, dann wären wir als Kirche auf einem guten Weg!
Unsere Ministrant:innen waren vom 27.7. bis zum 2.8. in Rom. Zehn junge Menschen haben uns dort unter mehr als 50 Tausend Ministrant:innen vertreten. Wir hoffen doch sehr, dass die Gemeinschaft alle gestärkt hat und wir alle Anteil an der so entstandenen Begeisterung erhalten werden. Es ist eben auch ein Segen und Grund zur Freude, einer weltweiten christlichen Kirche anzugehören und diese Gemeinsamkeit in Rom feiern zu dürfen.
Ausflug des Kirchenchores am 27. 7. nach Vallendar und Koblenz. Unser Kirchenchor ist eine sangesfreudige und fröhliche Truppe. Wer gerne singt, ist herzlich am Donnerstag ab 19. 30 h zur Chorprobe ins Remigiusheim eingeladen!
Unser Zeltlager fand vom 21. 7. bis zum 28. 7. in Kaub statt. Rund 50 Personen haben teilgenommen. Wir danken allen Betreuer: innen, die das Lager viele Wochen lang vorbereitet und dann mit vollem Herzblut durchgeführt haben. Von kleinen Erkrankungen abgesehen, ging es allen gut. Die Küche war super und das Programm hat allen gut gefallen. Besonders spannend war die Sommerbobbahn und das Rafting im Rhein.
Illegale Sklavenarbeit in kirchlichen Verliesen? Nein, unsere fleißigen Kolpingfrauen haben schon die Kleidersammlung im Blick, die wieder im Oktober stattfinden wird. Dafür müssen 6000 Zettel mit ebensovielen Tüten zusammengefaltet und dann in den zehn Dörfern der Pfarrgruppe ausgetragen werden. Wir danken schonmal für den aktuellen Arbeitseinsatz! Treu Kolping!
Unsere Ministrant:innen sind in Rom angekommen. Rechts stehen sie noch vor der Kirche in Wöllstein, Vor welcher Mauer sie da in Rom stehen, ist noch ungeklärt. Wir wünschen allen Jugendlichen aus Deutschland und der Welt, dass sie viel in Rom erleben und erfahren. Gleiches gilt natürlich für alle Begleiter: innen. Unsere zehn Pilger: innen bitten wir in ihren Gebeten und Gesprächen an die Kranken und Besorgten zuhause zu denken. Eine Wallfahrt findet zwar nicht statt, um Wunder zu bewirken, doch die Gemeinschaft kann den Glauben stärken und viel Kraft schenken! In diesem Sinne gute Tage allen in Rom!
Ökumenisches Friedensgebet in der Bellerkirche am 10. Juli. Wir dürfen nicht nachlassen, um den Frieden zu bitten: Den Frieden in uns selbst, mit der Natur, zwischen den Religionen und Konfessionen, in unserem Land und zwischen den Nationen. Es ist keine christliche Politik, wenn versucht wird, anstehende Wahlkämpfe auf dem Rücken der Armen, Kranken udn Flüchtlinge auszutragen. Wenn die Mitte sich bald rechtsaußen findet, um an der Macht zu bleiben, ist dies kein Schritt in Richtung Zukunft. Frieden hat immer alle im Blick und braucht viel Empathie, Kompromisse und in unseren Tagen auch den Verzicht auf Wohlstand und "schöpfungswidrigen Reichtum" weniger! (so die Ansicht von Pfr. Todisco). Das nächste Friedensgebet ist in Siefersheim an oder in der kath. Kirche am 21. 8. um 19 h.
Das letzte Bild zeigt unseren Treff 60 aus Fürfeld beim Eis essen in Wöllstein. Wir haben immer noch Platz für neue Gäste - auch solche, die nicht "beten" können. Begegnung tut allen gut!
Kirchenchorfest am 7. Juli anlässlich des 160.Jubiläums. Der Chor gestaltete einen schönen Gottesdienst und lud die Gemeinde zum Grillfest ein. Es gab Salate, Grilllwurst und Steaks, Kaffee und Kuchen. Der Chor und seine Freunde und Angehörigen haben alles vorbereitet. Erfreulich viele sind der Einladung gefolgt. Jetzt hoffen Regina Müller, der Vorstand des Chores und Chorleiter Daniel Speer, dass es bald auch ein paar neue Gesichter im Chor geben wird. Pobieren Sie es aus und kommen Sie donnerstags um 19. 30 h vorbei. Singen macht glücklich und gesund! Sie werden es merken!
Die " Geistlichkeit" und unsere Weinmajestäten nach dem Ökumenischen Gottesdienst am 15. 6. in Neu-Bamberg zum Verbandsgemeindeweinfest. Im Innenhof der Alten Schule in Neu-Bamberg fand der Gottesdienst statt, das Wetter war gut und das Miteinander fröhlich und zuversichtlich. Wir wünschen den Majestäten ein wirklich königliches Jahr in unserer schönen Verbandsgemeinde und viele gute Begegnungen.
Treff 60 am 25. 6. in der Burg in Neu-Bamberg. Roland Klamt hat uns mal wieder mit seinen "Blumen für die Ewigkeit" überrascht, die er immer wieder "züchtet" damit sie an Kranke und Alte verteilt werden können. Sie haben schon viele Menschen zuhause und in den Altenheimen erfreut. Wir danken ihm und allen, die immer den leckeren Kuchen und Kaffee für uns alle vorbereiten. Hier oben in der Burgkirche und um diese herum ist der Treff 60 immer ein ganz besonderes Gemeinschaftserlebnis. Kommen Sie doch auch mal vorbei!
Unsere guten Wünsche
"Ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe." 2 Tim, 1, 12b
Der Sendungspruch macht in wenigen Worten deutlich, dass wir Christen nicht an einen Katalog von ewigen Wahrheiten glauben, die selbst, wenn sie aus der Zeig gefallen wären, zu achten sind. Nein, wir vertrauen, glauben einem, der als der Lebendige und Auferstandene mit uns geht! Maßgebend ist für uns immer der persönliche Kontakt mit ihm selbst und der Kraft seines Geistes, die in uns wirkt. Wir dürfen und müssen immer wieder nach zeitgemäßen Wegen suchen um im Dialog mit Gott und der Gemeinschaft der Kirche dem Reich Gottes den Weg zu bereiten, damit das Leben der Menschen gelingen kann! (H. Todisco)
Am 29. Juni wurde unsere längjährige Pastorale Mitarbeiterin Simone Biegner offiziell als Gemeindereferentin für das Bistum Mainz gesendet. In der Sendungsfeier wurden mit ihr noch zwei Pastoralreferentinnen und zwei Gemeindeferferent:innen gesendet. Viele Jahre hat Frau Biegner sich auf diesen Moment gefreut und sehr viel dafür neben Familie und Arbeit geleistet. Wir waren mit einer Abordnung in Mainz, um ihr unsere Anerkennung und Dankbarkeit zu zeigen. Simone ist die vierte von links auf dem Bild. Im Dom ist sie zu sehen, wie der Generalvikar ihr das Dekret für die neue Stelle in Bingen überreicht. Wir wünschen dort einen gesegneten und guten Start.
Aus der Liturgie der Sendungsfeier: Annahme der Bitte um die Sendung durch den Bischof: ".., im Namen der Kirche entspreche ich gerne ihrer Bitte und sende Sie als Pastoralreferentinnen, Gemeindereferentinnen und als Gemeindereferent in den Dienst der Kirche - zur Ehre Gottes und zum Heil der Menschen."
Alle anworten: " Dank sei Gott, dem Herrn."
KLETTERN in Bingen am 23. 6. 24. Wenn unsere Ministrant:innen in den Seilen hängen, dann nur im Kletterwald, ansonsten sind das alles hellwache, aktive junge Menschen, die die Zukunft fest im Blick und immer festen Boden unter den Füßen haben. Wir danken Lisa Krause, die immer wieder tolle Aktionen plant, die Truppe zusammenhält und so unserer Gemeinde ein lebendiges Gesicht, Lebensfreude und Gottvertrauen vermittelt.
Wer kann Ministrant:in werden? Jeder, der den Mut hat, zu kommen und Freude am Gottesdienst und an Gemeinschaft hat. Selbst Konfessionslose dürfen kommen ! Nur Mut!
Unsere Firmlinge waren vom 14. bis 16. Juni in Maria Einsiedel bei Gernsheim. Regina Müller und Wolfgang Schwarz haben sie begleitet. Alle waren mit großem Engagement dabei. Es werden in diesem Jahr nur sechs junge Menschen gefirmt werden. Doch drei Jugendliche nahmen als "Co-Trainer" teil, weil sie Freude an der Gemeinschaft haben. Die Gruppe ist mit gutem Wein zu vergleichen: Keine Massenware- Sondern handverlesen! Denn unser Gott spricht immer ein konkretes Du an - Keine Massen. Ein Du, das sich in Freiheit immer wieder neu entscheiden und entfalten darf. Ein Lob auch an die gute Küche und das freundliche Personal in Gernsheim! Wir kommen gerne wieder!
Eine kleine Abordnung von Kolping war auch in Erfurt auf dem Katholikentag. Solche Tage sind immer wieder eine Bereicherung für Leib und Seele, Kultur und Gemeinschaft. Wir haben trotz der Kälte und der reduzierten Beweglichkeit viel erlebt. Wir lauschten eine Hildegardlonzert, waren im Kabarett, wohnten in Weimat, weshalb wir auch viel Zug und Bus gefahren sind. Ein Gottesdienst mit Frauen für Frauen im Dom wird unvergesslich bleiben. Die Predigt über die namenlose Sklavin, die hilft, ihren Herren zu heilen stellte das Wirken der vielen namelosen Frauen in den Vordergrund. Diese Bischöfin täte auch unserer Kirche gut - weil Frauen eben die gleiche Würde und die gleichen Fähigkeiten haben. Es ist aus der Zeit gefallen, anzunehmen , dass der Geist Gottes, die Ruach Jahwe, nur Männer beruft. Hier machen Kirchentage Mut, erste Schritte für das notwendige Neue zu gehen. Ein Danke schön hier an unsere Kolpingfrauen. Auch Lucy D'Souza- Krone haben wir besucht und ihre schöne Austellung zur biblischen Schöpfung und unserer Verantwortung für diese angeschaut. Gemeinsam mit ihrem Mann Andreas macht sie sich seit Jahren für die Schöpung stark, die Fähigkeiten der Frauen und den Wert, der eigenen Spiritualität auf der Spur zu bleiben.
Geburtstagsgottesdienst und Fest im Mauritiusheim am 28. 5. 24. Hannelies Friedrich und die zahlreichen Helfer:innen hatten alles im Griff. Das Essen war lecker, der Gottesdienst nicht zu lange. Pfarrer Todisco nutzte die Gelegenheit, auch um die neuen Räte vorzustellen, die zahlreich am Gottesdienst teilgenommen haben. "Ich denke, hier in unseren Gemeinden wäre das Gemeindeleben auch ohne einen Pfarrer denkbar, da so viele ihre ganz unterschiedlichen Gaben einbringen und auch von den anderen angenommen werden. Es muss kein Pfarrer und kein Mann sein, der die Gemeinde ermutigt und begleitet. Wir dürfen füreinander dankbar sein und mit Gottes Segen gemeinsam Gemeinde sein und gestalten. Dafür gilt es zu danken.
Am 26. Mai fand der Bezirksfamilientag der Kolping im Park am Mäuseturm statt. Das Wetter war gut, die meisten Menschen gut gelaunt, sodass wir einen schönen Gottesdienst zum "umstrittenen Motto": Wir treiben es bunt - Kolping für Vielfalt in Kirche und Gesellschaft. Aus unserer Pfarrgruppe haben um die 50 Leute teilgenommen. Das hat uns alle gefreut. Den Bus hat ein netter Mensch gesponsert, sodass dieser auch von 37 Leuten genutzt wurde. Der Rest hat eigenständig nach Bingen gefunden. Pfarrer Todisco hat als Präses vorgeschlagen, den Gottesdienst im kommenden Jahr von Frauen vorbereiten und halten zu lassen. Wo Vielfalt gilt, muss es ja nicht immer eine Messe sein. Frauen, die dazu Lust haben, sollten sich schon bald melden. Dann wird es bestimmt für alle ein spannender, gemeinsamer Weg. Ein Wunsch des Präses Todisco: Kolping sollte auf Zensur und Kontrolle der Aktiven verzichten und mehr Demokratie wagen. Vielfalt und Verschiedenheit ist eben immer auch eine Herausforderung!
Die Kirche lebt! Jedenfalls in unseren Türmen, die gerne von irdischen Flügelwesen bevölkert werden. Die Bilder zeigen die jungen Falken in Frei-Laubersheim, die Herr Wolf zum Beringen mit Hilfe unserer "geländetüchtigen" Küsterin aufgesucht hat. In Wöllstein gibt es Dohlen, Tauben, Fledermäuse und auch Falken, die im oder um den Turm zu Hause sind. Auch Hausrotschwänzchen und Meisen nutzen die Gebäude gerne.
Dankgottesdienst der Kommunionkinder am 12. 5. 24 in Neu-Bamberg. Die Kirche war richtig voll, da auch die sechs Firmbewerber: innen und zwei Familien mit einem Täufling im Gottesdienst waren. Nach der Messe gab es den Kirchencafé um die Kastanie hinter der Kirche. Auch die Sonne hat sich mit uns allen gefreut!
Seniorennachmittag mit Lucy D'Souza. Sie wohnt in Siefersheim und nimmt regelmäßig am Gemeindeleben teil. 1990/91 hat sie in Aachen das Hungertuch mit den Biblischen Frauen gemalt, welches den Betrachter und die Betrachterin einlädt, sich auf eine innere und äußere Reise zu begeben, die unser Leben und unsere Seele mit Gott verbindet. Das Anlegen des Sari war für alle eine sehr spannende Erfahrung. Kleider vermitteln eben auch ein Lebensgefühl. Wir sind alle sehr dankbar, Lucy in unserer Pfarrgruppe zu haben und an ihren Glaubenserfahrungen Anteil nehmen zu dürfen, die sich ja auch in ihren Bildern zeigen. Möge sie noch lange ein Segen für die Menschen hier und in ihrer Heimat Indien sein. Wir danken dem Team um Monika Wollschied für den beeindruckenden Nachmittag in Siefersheim.
Hier auch ein Blick auf den Flohmarkt und ein weiteres Gruppenbild.
Am 5. Mai durften 12 Kinder aus unserer Pfarrgruppe die 1. Hl.Kommunion feiern. Regina Müller, Annette-Brückner -Lenhard und Andrea Reitz haben die Kinder fast ein ganzes Jahr begleitet und diese in vielen Gottesdiensten, Begegnungen und einem Wochenende gemeinsam mit den Eltern auf diesen Moment vorbereitet. Die Freude aller war zu spüren. Hoffen wir, dass das Ziel "Gemeinsam Gott zu begegnen" immer wieder mal umgesetzt werden konnte. Daniel Speer spielte die Orgel und die Gruppe Ehrenspiel die Gitarren. Wir danken auch der Gemeinde für das lebendige Mitfeiern und den Ministrant:innen für den Empfang und den Flohmarkt vor der Kirche.
Das Gnadenbild in Marienthal
Am 1. Mai fand unsere jährliche Wallfahrt nach Marienthal statt. Fast 50 Menschen haben teilgenommen. Wir danken unseren Mauritiuswirtinnen und dem Team für die tolle Küche. Alle wurden satt. Das Wetter war prima, sodass die beiden Gottesdienste im Freien allen viel Freude bereitet haben.
Am 23. 4. fand in Eckelsheim im Dorfgemeinschaftshaus das Bibelfrühstück statt. Wir danken allen, die das Frühstück und das Programm so liebevoll vorbereitet haben. Deshalb ein großes Lob an Frau Mertz und Frau Vogel und ihr ganzes Team. Wir kommen alle gerne wieder. Nur Maya ist traurig, da sie in Eckelsheim sich nicht frei bewegen darf, dabei ist sie doch fast ein Mensch und kein Hund! Denkt sie gewiss!
Unsere Ministrant:innen und Pfadfinder: innen haben an der 72 h-Aktion vom 18. 4. bis zum 21. 4. teilgenommen. Die jüngsten Teilnehmer waren 8 Jahre, der älteste 61 Jahre. Die Aufgabe wurde uns in Worms als "Get it!" mitgeteilt. Wir durften Sitzgelegenheiten für die Grillstelle, Nistkästen für Vögel und Fledermäuse herstellen und am Sonntag zum Abschluss noch zu einem Kinderfest einladen. In drei Arbeitsgruppen haben wir uns mit den Aufgaben auseinandergesetzt und dann die Durchführung gemeistert. Trotz der Kälte war die Stimmung stets gut. Auch der Ausflug zum "Kennenlernen" nach Gau- Odernheim kam gut an. Ein großes Lob allen, die in unserer Region die Aktion vorbereitet und auch teilgenommen haben. Und obwohl uns der Himmel schickte, wir bleiben alle hier in Rheinhessen, denn hier, wo der Wein wächst ,ist es ja schon fast himmlisch!
Am 18. 4.24 sind wir wieder 72 h dabei. Ob uns der Himmel schickt? Wir kommen jedenfalls! Und Du! Mach mit! Es wird dann schon das 4.Mal sein, dass wir uns hier in der Rheinhessischen Schweiz an dieser bundeesweiten Jugendaktion beteiligen. Der Start ist am 18. 4. um 16. 72 h in Worms. Wir werden uns um 16 h am Remigiusheim treffen, um gemeinsam nach Worms zu fahren. Dort werden wir dann unsere Aufgabe erfahren! Sei dabei!
So bunt und verschieden wie die Kerzen für die Erstkommunion, so vielfältig sind auch die Persönlichkeiten unserer Kommunionkinder. Miteinander strahlen sie die ganze Herrlichkeit Gottes wieder, dessen Schönheit sich in ihnen spiegelt, in keinem mehr und in keinem weniger. Immer wenn diese Kerzen brennen, dürfen wir Gott für unser wunderbares Leben danken. Denn es stimmt: Wie schön dass du geboren bist! Wir sind alle eingeladen, uns mit den Kindern auf die Kommunion zu freuen und den Gottesdienst gläubig mitzufeiern, damit wir Gott begegnen können!
Wir alle waren dabei und freuen uns jetzt auf die Feierliche Kommunion am 5. Mai!
Vom 5. bis 7. 4. waren unsere Kommunionfamilien in Maria Einsiedel. Wir haben eine Stadt geplant, in der unser Leben gelingt und wir Gott begegnen, der dort mitten unter den Menschen ist. Auch im Gelände war es spannend. Wir konnten drei Caches finden. Für viele war es die erste Schatzsuche. Doch im Wald war es noch spannender, da wir von Stöcken, die sich in Blindschleichen-Schlangen verwandeln konnten , Killerkäfern und "Flugsauriern" verfolgt wurden. Doch alle kamen heil wieder in Maria Einsiedel an. Dort haben wir sogar noch eine Kreuzkröte gesehen, die eine mutig in die Hand nahm, um sie fotografieren zu lassen. Wir danken den Teamerinnen für die tollen Tage dort!
Auferstehungsfeier für Familien in Siefersheim. Ein Lob allen, die diesen schönen Gottesdienst vorbereitet und gefeiert haben. Was ist Auferstehung für unsere Puppen? ich glaube, da müssten wir Pinocchio fragen, denn der ist schließlich noch lebendiger gewesen als Lucie und Sophia, die aber auch schon viel Lebenserfahrung in den letzten Jahren sammeln konnten. Puppen sind immer mehr als Puppen!Sie können auch Spiegel unserer Seelen und Hoffnungen sein!
Am 27. März waren wir alle mutig draußen unterwegs.Es ist nicht so leicht, sich in den großen Garten zu wagen. Doch es hat sich wirklich gelohnt. Das Menü ist für uns Hühner einfach verlockend!
Hier nun unsere Osterkerze für Wöllstein. So vielfältig wie die Kerzen hier werden,sind gewiss auch die Erfahrungen, die Menschen mit Gott machen können, wenn sie sich denn auf IHN einlassen wollen. Freuen wir uns auf die Heilige Woche und die zahlreichen Begegnungen und geben wir Gott Raum! Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden!
In ihrer Gruppenstunde am 21. 3. waren die Jufis im Tierheim und haben 200 Euro und ganz viel Tierfutter dort abgegeben. Der Besuch war spannend und lehrreich. Wir danken für die gute Führung und wünschen den Tieren, dass sie bald ein gutes Zuhause finden.
Dabei wurden auch Palmstöcke und der Familiengottesdienst am Palmsonntag in Wonsheim vorbereitet. Lucie und Sophia haben uns mit vielen Gegenständen die Passion nahegebracht. Wir dürfen auf Ostern gespannt sein!
Unsere Osterkerze für Siefersheim. Sie wurde vom Familiengottesdienstkreis gestaltet.
Hier die erste unserer sechs Osterkerzen 2024. Wir freuen uns, wenn wir von jeder Kerze ein Bild erhalten. Sechs Familien haben deren Gestaltung übernommen. Die Osterkerze steht mit ihrem Licht für den Auferstandenen und seine Gegenwart in der betenden, singenden und sich im Alltag bewährenden Gemeinde. Seht Christus das Licht! Wir, die Gemeinde, hat den Auftrag IHN sichtbar zu machen. Auf jede:n Einzelne:n kommt es an. Wir danken allen, die die Gestaltung einer Kerze übernommen haben.
Unsere Küken haben mit 12 Tagen das Fliegen zur Stange gelernt. Jetzt hoffen wir, dass sie sich bald in den Garten wagen. Unser Pfarrheim ist zum Zwischenlager für eine großzügige Tierfutterspende geworden, die uns Michael Biegner gebracht hat. Die Pfadfinder werden das Futter mit einer Spende von rund 200 Euro am 21. März ins Tierheim nach Bad Kreuznach bringen. Zu Ostern gehört eben auch ein angemessener Umgang mit der ganzen Schöpfung. Es wird Zeit, dass es im Kirchenjahr auch eine Kollekte für den Tierschutz gibt. Schließlich können die Tiere nicht selbst für sich sammeln und argumentieren.
Unser neuer Kolpingvorstand: Mit Präses Pfr. Todisco und der Geistlichen Begleiterin Ottilie Weber gehören noch Matthias Frech, Alexandra Will, Michaele Krupp, Christa Schmitz, Ilse Kämmer, Karin Weilbächer und Margit Schellong in den neuen Vorstand. Bei Bedarf kann dieser noch erweitert werden. Nur gemeinsam sind wir stark.
Geburtstag von Maya am 8. März. Wir haben in Frei-Laubersheim einen Kreuzweg gebetet. Das liebt Maya! Sie dankt auch den Mauritiuswirtinnen für den leckeren Empfang. Sogar an die Vierbeiner:innen hatten sie gedacht!
Mit rund 120 großen und kleinen Sternsinger:innen waren wir am 9.3. im Kino. Wir haben den Kung Fu Panda und die Butterfly Tale gesehen. Groß und Klein hatten so viel Freude. Wir hoffen doch, dass wir nächstes Jahr alle wieder dabei sind wenn es heißt: Es ist Sternsingerzeit. Ihr seid alle sehr fleißig gewesen. Herzlichen Dank - Auch im Namen der Kinder in Kolumbien am Amazonas.
Auch in der Gruppenstunde am 7. 3. haben unsere Jufis gemeinsam mit den Wölflingen einen Cache gefunden. Dieses Mal waren wir auf dem Kreuzweg zum Wißberg unterwegs.
Ja, da sind wir schon einen Tag alt. Unsere Mutter ist mächtig stolz auf uns. So verschieden wir sind, wir sind alle 100% Küken. Wir vertragen uns! Könnt ihr Menschen das auch?
Ostern kann kommen-Wir sind schon da! Die ersten Küken des Jahres 2024 sind im Pfarrgarten geschlüpft. Wir freuen uns schon, wenn wir unser Nest verlassen dürfen. Doch wir sind ja erst heute am 4. 3. geschlüpft. Einige sind sogar noch hinter der Schale. Auf die wollen wir noch warten.
Fastenessen und Familiengottesdienst am 3.3. in Siefersheim. Im Gottesdienst und im Pfarrheim konnten insgesamt 312 Euro für Misereor gesammelt werden. Wir danken allen, die gespendet haben, die sich für das Fastenessen nach dem Familiengottesdienst Zeit genommen haben. Besonderer Dank gilt den Frauen, die spontan das Geschirr gespült haben, der Familie Feier für das Kochen und Mitbringen der Gulaschsuppe und auch denen, die die Stühle und Tische zur Seite gestellt haben. Spenden tut gut und bewirkt Gutes und Solidarität ist ein Schritt in Richtung Frieden!
Gruppenstunde der Jufis am 29. 2. 24. Wir waren in Alzey. Leider haben wir keine Nutria gesehen, doch dafür in Windeseile einen Cache gefunden. Für unsere Jufis eine ganz neue Erfahrung.
Fastenessen am 25.2. in Frei Laubersheim. Erstmals nach Corona war das Pfarrheim überfüllt. Wir danken dem Mauritiusteam für den tollen Einsatz. Ein besonderes Lob an unsere "Ilse", die trotz starker Belastungen unsere Senioren gefahren hat, sodass auch diese zum Essen kommen konnten. Die Kirche ist immer nur so gut, wie es auch die Menschen sind. Wir danken allen, die die Einladung angenommen und insgesamt 270 Euro gespendet haben.
Unser Luxusfastenessen am 18. 2. in Wöllstein. Alle Vorbereitungen wurden erst am Samstag oder direkt davor am Sonntag getroffen, da die "flexiblen Köchinnen" den Termin nicht im Blick hatten und sie auch keiner erinnern wollte. Aber es hat alles geklappt, das Pfarrheim war so voll wie vor Corona. 250 Euro für Misereor konnten gesammelt werden, denn uns "interessiert die Bohne" so lautet ja das diesjährige Motto der Fastenaktion. Auch am kommenden Sonntag wird es lecker, denn dann bittet unsere Mauritiuswirtin in Frei-Laubersheim wiederum für Misereor zu Tisch. Satt werden und helfen- Bei uns geht das!
Kreuzweg am 16. 2. auf dem kath. Friedhof in Neu-Bamberg. Jedes Kreuz trägt ein Schlagwort: Urteil-Zweifel-Spott-Wunden-Hilfe-Tod und Wandel. Jeder, der vorübergeht, ist eingeladen, ausgehend von den Begriffen, der Passion Jesu und seinen eigenen Erfahrungen und des jeweiligen Blickes auf das Leiden der Menschheit gestern und heute sich seine Gedanken zu machen. Wir danken dem Männerverein, der den Kreuzweg mit der Hilfe einiger Menschen erstellt hat und auch betreuen will. Ein Besuch des Friedhofes lädt somit immer zum Verweilen und Beten ein - Auch wenn Sie dort keine Angehörigen haben.
Gemütliche Ministrant: innenrunde am 16. 2. Dass wir uns hier in einer besonderen Lage befinden, da die Wege in der Jugendarbeit immer weiter werden belegen die Wohnorte unserer Ministrant: innen, die zur Gruppenstunde kommen: Wonsheim, Neu-Bamberg, Frei-Laubersheim, Wöllstein und Eckelsheim sind hier vertreten. Wir danken Lisa Krause, die als junge Leiterin den Kindern und Jugendlichen hilft, die Wege motiviert zurückzulegen und so die Gemeinschaft wieder wachsen kann!
Hier können Sie unser tolles Programm nachlesen!
Am Fastnachtssonntag fand erstmals nach Corona wieder unsere Seniorenfastnacht im Pfarrheim statt. Rund 80 Gäste waren gekommen und trugen durch zahlreiche Vorträge selbst zum Programm bei. Die Älteste in der Bütt war 95 Jahre! Fastnacht und Kolping halten jung und lebendig. Wir danken besonders der Musik und der Küche für den tollen Einsatz. Ihr ward alle klasse! Treu Kolping!
Buntes vom Kirchenchor: Fastnachtsprobe - Weihnachtssingen und Präsenz am Tag der Vereine. Dabei sein macht Freude! Die Chorproben finden jeden Donnerstag um 19. 30 h in Wöllstein im Remigiusheim statt.
Hier sehen wir zwei Aktive des Männervereines, die sich um die Reinigung der Nistkästen im Februar gekümmert haben. Denn schon sind die ersten Vögel beim Suchen nach Nistgelegenheiten auf dem kath. Friedhof beobachtet worden. Die Lage neben dem Steinbruch ist gut und das Wetter bereits sehr mild. Auch im letzten Jahr waren alle Nistkästen besetzt. Ein Besuch des Friedhofes lohnt sich gewiss- Zum Nachdenken beim Betrachten der Gräber und des neuen Kreuzweges und beim Wahrnehmen der Natur mit allen Sinnen.
Gruppenstunde der Wölflinge und Jufis am 8. 2. 24. Kinder, die donnerstags von 17 h bis 18. 30 h Zeit haben, sind herzlich zu den Kinderstufen der Pfadfinder eingeladen.
Am 1. 2. 24 haben diese Damen unsere Küche mit Leben gefüllt.Immer am 1. und 3.Donnerstag findet in Wöllstein die Kolpingandacht mit anschließendem Frühstück statt. Jeder und Jede ist da herzlich willkommen.
Auch wir waren in Fürfeld unterwegs! Gestartet sind wir noch bei Tageslicht, doch später wurde es dunkel.
In Fürfeld konnte heute nach dem 5. Einsatz das Sternsingen erfolgreich abgeschlossen werden. Am 5. und 6. Januar waren jeweils 3 Gruppen unterwegs, am 11. ; 18. und 20. Januar wiederum jeweils 2 Gruppen. Wir danken allen, die weder Wind, Regen noch Kälte oder Dunkelheit gescheut haben, um in allen Straßen die Häuser aufzusuchen. Heute am 20. 1. waren vormittags zwei Gruppen und eine Gruppe erneut am Nachmittag unterwegs, um auch die Höfe und Hof Iben zu besuchen. Ein besonderes Lob hat auch die Küche verdient, die an drei Tagen leckeres Essen für alle gekocht hat. Nach der Kälte war am 20. 1. die Suppe überlebensnotwendig! Vielen Dank. Das Endergebnis ist noch offen, doch allein in Fürfeld haben wir ungefähr 3700 Euro gesammelt. Super! Vielen Dank!
Hier eine Stein-Bockenheimer Gruppe im Einsatz. Die meisten Menschen strahlen, wenn wir kommen. Die wenigen, die noch missmutig sind, können das Strahlen bis zum nächsten Jahr doch üben: Denn das sieht wirklich besser aus und schafft Freude auf allen Seiten. Außerdem hält Freudlichkeit Leib und Seele gesund.
Auch in Gumbsheim, Wonsheim und Stein-Bockenheim waren unsere Majestäten im Einsatz. Ob es sich um kleine Könige im Alter von 5 Jahren handelte oder auch um solche, die schon 50 Jahre oder sogar 60 Jahre alt waren, alle haben fleißig gesungen, der Kälte getrotzt und sich über die vielen guten Begegnungen gefreut. Die Halle in Stein-Bockenheim darf sich jetzt aus guten Gründen "Basilika" nennen, den sie war wirklich eine " Königliche Halle" , die nach dem Mittagessen auch noch zum Verweilen und Toben einlud!" Wir danken für die besondere Gastfreundlichkeit! Am 15. Januar waren schon insgesamt mehr als 19. 200 Euro gesammelt worden. Wir hoffen doch, dass wir die 20. 000 noch schaffen!
Unsere Krippe in Neu-Bamberg. Wir sind sehr dankbar, dass wir in allen sechs Kirchengemeinden Menschen haben, die sich Jahr für Jahr um den Aufbau der Krippen und der Weihnachtsbäume sorgen. Die Freude ist unter den Kirchenbesuchern immer sehr groß. Ein sorgsamer Blick lässt immer wieder neue Erfahrungen zu. Bleiben wir unterwegs und suchen und finden wir immer wieder "unser Bethlehem".
Wir danken Malu Dreyer für die nette Einladung.
Vielfältige Begegnungen die in Erinnerung bleiben!
Nun, wir waren dort. Malu Dreyer hat Sternsinger aus den vier Bistümern empfangen, die Gebiete in Rheinland-Pfalz haben: Speyer, Trier, Limburg und Mainz und natürlich wir aus der Rheinhessische Schweiz, das liegt auch noch im Bistum Mainz - im Grenzgebiet von Speyer und Trier. Wir sind natürlich mutige Grenzgänger, vom Morgenland bis nach Mainz für uns kein Problem. Für Karimm war es ein Wiedersehen, denn er durfte schon 2017 in Trier mit Malu sprechen. Er hat sich deshalb besonders gefreut, schließlich hat er dort in ihrer Nachbarschaft im Schammat gewohnt. Dies ist eine Wohnsiedlung an der Abtei St. Matthias, eine Art Dorf in der Stadt. Es ist schön dort. Karimm hat es gefallen. Wir wissen leider nicht, worüber unsere Ministerpräsidentin mit Karimm gesprochen hat. Wenn Sie ihn ins Schammatdorf eingeladen hat, dann wollen wir mit. Es war ein schöner Besuch in der Staatskanzlei. Gerne fahren wir im kommenden Jahr nach Berlin. Drückt uns alle die Daumen! Einmal wird es klappen.
Hier noch ein Blick auf die Krippe in Wöllstein. Bis zum 2. 2. können die sechs Krippen in der Pfarrgruppe noch bewundert werden. Jede ist anders und alle wurden mit viel Liebe und Mühe aufgebaut. Wir danken den Baumeister: innen!
Am Nachmittag in der Umkleide vor dem Empfang bei Malu Dreyer. Auch unser Kamel Karimm war ganz schön nervös auf den Hufen. Doch dann ging alles gut!
Erfolgreiche Quartiersuche: Die Katze hat es sich direkt in Bethlehem bei der Heiligen Familie bequem gemacht. Unsere Könige der Nacht wurden am 6. 1. auch hereingelassen: Ins Appelbach in Neu-Bamberg. Karimm wollte einen Ballen Stroh bestellen, doch den gab es nicht auf der Speisekarte. Dafür war die Begeisterung über sein Kommen groß!
Unsere Wonsheimer Sternsinger: innen beim Neujahrsempfang in der Gemeindehalle. Morgen am 10. 1. sind wir ja auch in der Staatskanzlei. Ich frage mich, wie es kam, dass die Weisen die Scheu vor den Mächtigen verloren haben, denn vor Herodes wurden sie ja gewarnt und sie gingen auf einem anderen Weg nach Hause (Mt 2, 12). Haben unsere "Mächtigen" dazugelernt? Ein Gebet für sie und das Gespräch mit ihnen, wo immer möglich, kann nicht schaden!
Natürlich wurde auch gesammelt: In Tiefenthal waren es 260 Euro und in Eckelsheim 1000 Euro. Die genauen Ergebnisse folgen noch. Wir danken schon jetzt allen Spender: innen und den fleißigen König: innen! Das diesjährige Motto " Gemeinsam für unsere Erde - In Amazonien und weltweit!" lädt uns alle ein, Verantwortung für das Leben zu übernehmen. Es war spannend zu erfahren, wie Kinder im Regenwald leben!
Am 6. und 7. Januar waren die Könige in Neu-Bamberg, Tiefenthal, Siefersheim, Eckelsheim und auch noch in Wöllstein unterwegs. Sie alle sind hier auf den Bildern zu entdecken. Aus einigen "Ländereien" haben uns noch keine Bilder erreicht. Wir freuen uns auf weitere Dokumente. Mit weiteren königlichen Erscheinungen ist in den nächsten Tagen zu rechnen.
Königliches Treiben in Wöllstein - Gottesdienst mit Kamel am 6. 1. und unterwegs in den Straßen.
Unsere Krippe in Wonsheim
Hier ein Blick auf unsere Krippe in Fürfeld. Leider sind die Könige noch nicht da, denn heute ist ja auch erst der 2. Januar. Die Szene der Geburt fügt sich jedes Jahr wieder erfreulich in das Gesamtbild der schönen Landkirche. Wir danken für das jährliche, liebevolle Aufbauen der Krippe und der Weihnachtsbäume. Ein Blick vor Ort wird sich auch heuer lohnen!
Krippe und Barbarazweig im Pfarrhaus: Täglich werden die kleinen Zeichen des Lebens gesehen und mit guten Gedanken in Gebete gefasst. Weihnachten ist nicht vorbei - es fängt immer nur an, in der Hoffnung, dass wir Menschen endlich zum Leben umkehren, Bescheidenheit, Demut und Ehrfurcht vor dem Leben wichtiger werden als Konsum, Wohlstand, Macht und Wachstum. Leben gelingt nur im "Kleinen" und in der Vielfalt seiner Möglichkeiten. Wir dürfen in diesen Tagen für alles was aufblüht und Zukunft verheißt danken!
Unsere Kirche in Neu-Bamberg auf dem Schlossberg in der Heiligen Nacht. Wenn sich Steine und Kirchen freuen können, dann dürfen wir annehmen, dass sich unsere schöne St. Dionysius - Kirche mit den vielen Besucher: innen gefreut hat: Euch ist heute der Retter geboren! Hoffnung - Eine starke Kraft in diesen dunklen Zeiten!
Unsere Krippe in Frei-Laubersheim begleitet vom Weihnachtsmann und den Königen. Knecht Ruprecht hatte leider frei. Wir hoffen, dass er im kommenden Jahr das Ensemble vervollständigen wird. Die Säcke sind gefüllt und werden meistens nach einer Familienmesse geplündert. Also auch auch nach dem Advent wachsam bleiben - es könnte sich lohnen!
Der letzte Gottesdienst am Heiligen Abend fand um 24 h am Feldkreuz in Wöllstein auf dem Höllberg statt. Es war wieder eine echte "Bethlehemerfahrung" die die Eheleute Haubs dort allen Suchenden in der Nacht anboten. Der wachsende Mond, die Lichter im Tal und das Feuer und die Gläubigen, die sich um dieses versammelten. Auch die Bewirtung im Anschluss war ein Geschenk. Die Vielfalt unseres Glaubens, die ganz unterschiedlichen Gottesdienste und Begegnungen im Advent und an Weihnachten haben uns und vielen in diesen Tagen Hoffnung geschenkt.
Weihnachtskrippe, die seit vielen Jahren im Wohnzimmer aufgebaut wird - Ein Segen, wenn Kinder und Enkel beim Aufbau helfen! Wir wünschen allen Generationen, die zuhause eine Krippe pflegen, den Segen der Heiligen Nacht!
Blumengrüße zur Heiligen Nacht : Seit dem 21. 10. haben diese Blüten sich auf den heutigen Tag gefreut. Damals haben wir das Kolpingjubiläum gefeiert und einige Zwiebeln verschenkt. Hoffnung braucht Zeit! Doch das Warten und die Pflege haben sich gelohnt. Wir danken allen, die in diesen Tagen Zeichen der Hoffnung setzen und diese weitergeben! Frohe Weihnachten uns allen!
Ein Kind ist uns geboren, erwartet und geliebt, die Welt ist nicht verloren, solang es Kinder gibt. Wir danken allen, die in den letzten Tagen mit viel Liebe und Einsatz unsere sechs Krippen aufgebaut haben. Hier die schöne Krippe in Siefersheim. Freuen wir uns, wenn wir die Bäume und Krippen anschauen und denken wir an alle, die sie je betrachtet und aufgebaut haben. Hier dürfen an das verstorbene Küsterehepaar Elisabeth und Engelbert Löffel denken, die viele Jahre die Kirche und auch die Krippe im Blick hatten. Möge ihr Glauben im Himmel Erfüllung gefunden haben.
Ein neuer Pfarrhausbewohner: Ali, ein weiters Kamel der Drei Heiligen Könige. Seine Schwester Baba ist in Wonsheim geblieben, um dort ihre Mission zu erfüllen. Herzlich willkommen! Wir laden ein, die zahlreichen Termine zum Sternsingen in unserer Pfarrgruppe zu nutzen.
Am 21. 12. haben wir in der letzten Gruppenstunde das Friedenslichtadventsfenster eröffnet. Schon am Mittwoch haben die Rover und Pfadfinder das Fenster aufgebaut. Die Kinderstufen haben eine Andacht mit dem Friedenslicht vorbereitet und das Licht dann um 18 h in der Kirchen vorgestellt und verteilt. Natürlich gab es auch Würstchen und warme Getränke und Gebäck. Jetzt sucht das Licht seinen Weg in unsere Gemeinde. Das letzte Bild zeigt es vor einer Tür in Gensingen. Im Fürfelder Pfarrhaus brennt es im Flur, da es dort täglich erneuert und zum Leuchten gebracht wird. Ob es so friedlicher im Pfarrhaus wird, ist noch nicht geklärt. Bleiben wir auf der Suche nach Frieden und geben wir ihn gerne weiter, wenn wir ihn gefunden haben.
Familie Haubs war am Sonntag, dem 3.Advent, sehr aktiv auf dem Weihnachtsmarkt in Wöllstein. Die Eheleute konnten gemeinsam mit ihrem Enkel rund 550 Euro für die Romwallfahrt der Ministranten im kommenden Jahr erwirtschaften. Eine klasse Leistung und das angesichts der Kälte im Stand! Standhafte Leute eben! Wir danken im Namen aller Pilger: innen, die sich im Sommer nach Rom begeben werden.
Aussendung des Friedenslichtes in Mainz. Unsere Pfadfinder waren dort, um das Licht abzuholen. Helen erhält es direkt von unserem Bischof Dr. Peter Kohlgraf. Am Abend des 17. Dezember wurde es noch in die sechs Kirchen unserer Pfarrgruppe gebracht, damit es sich die Gläubigen in den nächsten Tagen bis hinein ins neue Jahr dort abholen können. Das Motto " Auf der Suche nach Frieden" lädt ein, sich zu fragen, wo und wie wir den Frieden den wieder in dieser Welt zum Wachsen bringen können? Schon im persönlichen Bereich und in den Familien und Gruppen gelingt es oft nicht Streitigkeiten beiseite zu schieden. Wesentlich größer ist unsere Hilflosigkeit, wenn wir in den Sudan, nach Äthiopien, in den Iran, nach Russland oder in die Ukraine blicken. Dass Israel wieder im Krieg leben muss, ist für alle Menschen dort, auch für die Muslime und Araber eine Katastrophe. Beten und das Entzünden von Licht genügt eben nicht, überall ist Sachverstand, politisches Handeln und Mut zum Gespräch auch mit Gegnern gefragt.
Aktionstag der Sternsinger am 9. 12. in Wöllstein. Wir sind gerüstet. Jetzt kann es losgehen!
Nikolausgottesdienst am 11. 12. im Menetatis - Unserem Seniorenheim in Wöllstein. Wir hatten alle richtig viel Freude mit dem "alten Mann". Vielen Dank, lieber Herr Nikolaus!
Wir waren wohl brav. Der Nikolaus hat uns wieder besucht. Sein Knecht Ruprecht fürchtet sich noch immer vor Corona und ist wieder zuhause geblieben. Er wurde aber schon vermisst! Wir freuen uns, wenn er im kommenden Jahr auch wieder mal dabei ist. Dem Nikolaus wünschen wir alles Gute und weiterhin viel Freude mit den großen und kleinen Kindern, die sich wie immer auf seinen Besuch auch im nächsten Jahr freuen werden.
Wir können in Wöllstein wieder unseren größten Adventskranz bewundern. Hergestellt wurde er aus Blaufichtenzweigen, die aus dem Garten von Familie Schmitz in Fürfeld stammen. Da diese sehr stark stechen, kam vor Rößler dreimal in das Remigiusheim und den Remigiusgarten, um an dem Kranz zu arbeiten. Er ist wirklich toll geworden. Wir danken der Kolpingsfamilie für das gemeinsame Basteln der Adventskränze und unserer lieben Marita Rößler für die Ausdauer beim Binden dieses großen Kranzes. Gewiss werden viele Freude an ihm haben.
Kinder- und Kommunionkindertreffen am 2. 12. in Fürfeld. Wir haben Adventsteller gestaltet. Die Aktion hat allen viel Freude gemacht. Andrea Reitz und Annette Brückner-Lenhard freuen sich auf weitere Begegnungen. Die nächste Aktion wird das Sternsingen sein und natürlich die Gottesdienste im Advent und an Weihnachten. Ein Blick in das Amtsblatt lohnt sich immer!
Sogar ein kleiner Flohmarkt fand nach der Firmung zu Gunsten unserer Rompilger statt! Wir danken auch hier den "erfahrenen Trödlern" !
Am 26. 11. fand bei uns die jährliche Firmung statt. 18 Jugendliche wurden durch unseren Bischof Dr. Peter Kohlgraf gefirmt. Es war der erste Besuch unseres Bischofs in der Pfarrgruppe. Er hat sich viel Zeit für den Empfang nach der Firmung im Pfarrheim genommen, den unsere Ministranten ausgerichtet haben, um Spenden für ihre Romfahrt zu sammeln. Die Frage bleibt, worüber die Leute mit unserem Bischof gesprochen haben? Pfarrer Todisco stellte an die ganze Gemeinde die Frage , ob denn die Enkel der Neugefirmten noch Kirchen und Gemeinde vor Ort haben werden, in denen sie und ihr Glaube sich werden beheimaten können? Er ist der Ansicht, dass die neuen Großpfarreien da nicht wirklich die sozialen und kommunikativen Möglichkeiten des Menschen im Blick haben. Er stellt die Forderung in den Raum, in den Kirchen zu bleiben, Glauben und Leben wieder vor Ort und in größerer Vielfalt miteinander zu verbinden. Es wird wohl spannend bleiben. Die Gemeinde dankt dem Bischof für sein Kommen und den Vielen, die die Firmung vorbereitet und sich Zeit für die jungen Menschen im letzten Jahr genommen haben.
Gruppenstunde am 23. 11. in Wöllstein. Es ist nur ein Gerücht, dass sich Pfadfinder nur von Würmern und Keksen ernähren. Hier gab es Eis in Fülle, weil wir unzählige Pfandflaschen zurückgeben haben. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, kann gerne donnerstags zur Gruppenstunde der Wölflinge und Jufis kommen! Nebenbei lag der Schwerpunkt der Gruppenstunde beim Basteln.
Am 19. 11. fand unser Großes Gebet statt. Wir verbinden es immer mit der Buchausstellung im Pfarrheim. Um 14 h haben wir mit der Familienmesse begonnen, dann folgten die Betstunden der Pfadfinder/und der Kolpingsfamilie, dann die Kommunionkinder und schließlich der Männerverein und der Kirchenchor. Wir danken allen, die mitgewirkt haben. Am Ende um 18 h fand dann die Abschlussmesse statt. Im Pfarrheim gab es dann noch Kuchen und Streichkäse mit Brezeln. Alles sehr lecker. Ein Danke schön auch an die Bücherei. Wir hoffen, dass alle etwas von der Gegenwart Gottes gespürt haben. Bleiben wir auf der Suche!
In unserer Pfarrgruppe verabschiedete sich der Heilige Martin nach der Ökumenischen Andacht in der Tiefenthaler Kirche und dem anschließenden Umzug mit Hermann, dem Pferd, durch das Dorf. Wir danken allen, die mitgewirkt haben: Unserem Martin auf dem Pferd, dem Personal des Pferdes, allen die die Geschichte in der Kirche erzählt haben, dem Organisten, dem Gitarristen, dem Küchenpersonal, die für Glühwein, Kinderpunch und Wurst gesorgt haben. Auch die Feuerwehr wollen wir nicht vergessen, die für uns alle das Martinsfeuer entzündet hat. Ein Lob auch Frau Dahmen und ihrem Team für die Gesamtorganisation. Es hat allen Freude gemacht- auch dem Heiligen Martin, sodass wir uns gewiss im nächsten Jahr wiedersehen werden.
Achtung: Invasive Spinne im Remigiusheim gesichtet. Einem mutigen Pfadfinder gelang es am 16. 11. 23 erstmals ein Exemplar der vermehrungsfreudigen, gefressigen und schnellwüchsigen "Weiß-Bein-Kastanienspinne" abzulichten. Mit den Tieren sei , so die Ansicht gewisser Fachleute, nicht zu spaßen. Adulte Exemplare verzehren Beutetiere bis zur Größe eines Meerschweinchens, die sie heimtückisch und nur nach Mitternacht attackieren. Näheres demnächst.
St. Martin am 11. 11. in Siefersheim. Die Puppen Liz und Oma Magda haben uns eine Martinsgeschichte erzählt:
Seniorentreffen in Fürfeld am 9. November 2023. Bei uns hat der November keine Chance, wir waren dennoch und trotzdem fröhlich und fromm-gesellig!
Martinsandacht und Martinsumzug und geselliges Beisammensein am Dorfbackofen. Wir danken allen, die die schönen Begegnungen und das Essen und die Getränke vorbereitet haben. Martin hat sich wohlgefühlt und wir auch! Er will auch im nächsten Jahr unbedingt nach Eckelsheim kommen! Diakonin Ina Reiß, die das erste Mal da war, bestimmt auch. Im Stück in der Andacht ging es um eine Oma, die sich mit ihrer Enkelin auf den Martinsumzug freut und ihr die Bedeutung des Lichtes in der Dunkelheit erklärt.
Die Glöcknerin von Notre Bamberg? Oder doch Esmeralda, die Starke? Nein, unsere geschätzte Küsterin Ingrid Ziegler am 4. 11. im Allerseelengottesdienst in der Trauerhalle. Wir danken an dieser Stelle unseren Küsterinnen Meta Espenschied und Ingrid Ziegler für ihren treuen Einsatz an so unterschiedlichen Orten.
Familiengottesdienst am 5. 11. in Fürfeld. Lucie und Sophia erläuterten das Evangelium an vielen Beispielen. Wir sollten alle darauf achten, dass Reden und Tun zusammenpassen!
Wir gratulieren Pfarrer Hubert Schäfer mit einem Frühstück am 3. 11. 23 zum Namenstag. Möge der Hl. Hubert ihn weiterhin begleiten und mit ihm Gottes Segen erbitten! Wir alle freuen uns, wenn er noch lange seinen Dienst in unserer Pfarrgruppe versehen kann.
Hier befinden wir uns in Rehbach in der Elisabeth- Franziskuskapelle, dem Ziel des Franziskusweges von Steinbach nach Rehbach bei Michelstadt. In zehn Schildern wird der Sonnengesang zitiert. Ein wunderbarer Weg durch die Landschaft, der Leib und Seele Gott näher bringen kann. Auf dem mittleren Bild ist Gerald Jaksche zu sehen. Die Kapelle steht im Hof von Diakon Jaksche, der den Weg vor über dreißig Jahren errichtete und die Kapelle baute. Wir danken ihm für die Gastfreundschaft und das sehr persönliche Glaubenszeugnis. Laudato si! Gelobt sei der Herr!
Kirchencafé am 29. 10. in Siefersheim. Wir suchen leider noch immer einen kreativen Menschen, der uns hilft etwa alle sechs bis sieben Wochen das Kirchencafé in Siefersheim im Martinsheim nach der Familienmesse anzubieten.
Seniorennachmittag in Fürfeld am 12. 10. zum Thema Erntedank. Wir beginnen immer mit der Heiligen Messe um 15 h . Im Anschluss geht es gesellig weiter im Pfarrheim. Ein großes Lob allen, die den Gottesdienst und das Kaffee trinken organisieren. Es ist immer wieder eine sehr herzliche, nahrhafte und auch geistliche Erfahrung, die wir so miteinander machen dürfen. Leib und Seele gehen stets gesünder nach Hause !
Am 21. Oktober durften wir in der Pfarrgruppe auf das zehnjährige Bestehen unserer Kolpingsfamilie zurückblicken. Im Gottesdienst haben wir uns mit dem Kolpingstaglied auseinandergesetzt und an alle Blumenzwiebel verteilt. Nur mit Geduld, Gottes Segen und den Kräften der Erde können diese wachsen und blühen. So ist es auch mit allen Aktionen in der Kolpingsfamilie. Wir danken allen, die mit viel Geduld und Liebe es ermöglicht haben, dass wir heute auf zehn Jahre Kolping blicken dürfen. Pfarrer Todisco betont:" Verbände bereichern das Gemeindeleben, sorgen für Verbindlichkeit, Eigenständigkeit und Vielfalt und ermöglichen den Blick über den eigenen Kirchturm und begrenzen die schädliche Individualisierung und Privatisierung des Glaubens." Deshalb haben wir uns auch besonders über die Gäste aus den anderen Kolpingsfamilien gefreut. Das leckere Essen und Beisammensein im Anschluss sollte alle ermutigen, noch lange mit Kolping unterwegs zu bleiben. Treu Kolping!
Vom 16. bis 20. Oktober war eine Gruppe unserer Pfadfinder mal wieder in Boxbrunn. Wir haben Miltenberg besucht, eine Tour mit dem Schiff unternommen, die Fußgängerzone erkundet, das Miramar besucht und sind den Franziskusweg gewandert. Auch einer kleinen Wanze sind wir begegnet. Sie ist ein "erfolgreicher Einwanderer" und erst in den späten 90ern bei uns aus Amerika angekommen: Diese Kiefernwanzen sind aber völlig harmlos und schön anzuschauen. Am Festtag des Hl. Wendelin waren wir auch in der kleinen Kirche in Boxbrunn, die dem Heiligen geweiht ist. Wir haben für die vielen Menschen, die in den letzten ca. 35 Jahren mit Pfarrer Todisco in Boxbrunn waren, einige Kerzen angezündet und besonders für Frau Neske und Frau Geyer gebetet. Es war der 1. Todestag von Bina Neske . Frau Geyer verstarb vor wenigen Jahren. Sie wohnte gegenüber in Boxbrunn und hat das Haus viele Jahre betreut.
Im Gottesdienst ging es um Dankbarkeit und Zufriedenheit. Annette Brückner-Lenhard und Andrea Reitz erzählten die Geschichte vom Fischer und seiner Frau, die immer mehr haben musste - Sie wurde Königin - Kaiserin und Päpstin - Doch als sie sein wollte wie Gott, da wohnte sie wieder in ihrer alten Hütte. Als Erwachsene stellt sich uns hier die Frage, welches Gottesbild und Menschenbild haben wir? Wir alle streben ja oft mehr nach Wollstand als nach Sinn und Gottes Willen. Wann beginnt das Materielle Gott zu verdrängen - wann macht die Armut das Leben menschenunwürdig und erstickt die Frage nach Gott?
Am Samstag haben wir dann in den sechs anderen Dörfern, die zur Pfarrgruppe gehören, die Altkleider eingesammelt. Bis 13 h war die Aktion dann abgeschlossen. Leider bleiben immer ein paar Säcke liegen. Doch wenn wir angerufen wurden, haben wir diese dann gerne noch abgeholt, auch wenn es dann für den LKW zu spät war. Sie sehen ja, dass er am Ende voll wurde. Marita Rößler sorgte für das leibliche Wohl, auch dies war für alle wichtig, um gut gelaunt am Werke zu bleiben. Die leckere Suppe wurde von Karin Weilbächer und Renate Kuhl beigesteuert. Ein Lob allen Helfern, da wir hier nicht alle persönlich nennen können!
Wir haben heute am 6. Oktober mit der Kleidersammlung begonnen. Leider haben nicht alle in den großen Anhänger gepasst,den uns Holger Schmitt von der Ölmühle zur Verfügung gestellt hat. Die anderen liegen jetzt wieder im Martinsheim. Morgen werden wir dann im Wöllstein, Eckelsheim, Gumbsheim, Stein-Bockenheim, Siefersheim und Wonsheim unterwegs sein. Wir danken allen, die heute die vielen Kleidersäcke so ordentlich und sichtbar vor ihre Türen gelegt haben und den fleißigen Sammlern. Kolping könnte die Aktion ohne die vielen anderen Helfer:innen nicht umsetzen. Auch für die leckere Suppe danken wir, die wir in der Mittagspause essen durften. Treu Kolping!
Gruppenstunde der Pfadfinder am 5. Oktober. Die Suppe war lecker, das Wetter toll und die ausgehöhlten Kürbisse fröhlich, wie wir alle!
Tiersegnung am 4. Oktober. Pfarrer Todisco dankt den Hunden Maya, Nelly, Frodo und Spike für ihr Kommen und allen Menschen, die sie begleitet haben. Ein besonderer Dank gilbt auch der Gruppe Ehrenspiel für die Musik, Frau Ottilie. Weber für die Bitten und Frau Christa Schmitz für die leckere Suppe. Natürlich danken wir auch dem Hl. Franz, der sich bestimmt mit uns allen gefreut hat, dass wir seinen Tag angemessen gefeiert haben.
Am 1. 10. 23 fand um 10. 30 h in Wöllstein der Patronatsgottesdienst mit dem Kirchenchor statt. Wir freuen uns, vier verdienten Mitgliedern für ihr Engagement in der Chorgemeinschaft danken zu können. Auf dem Bild oben links sind die Jubilar: innen zu sehen. Neben Pfarrer Todisco stehen Johann Probsdorfer, Christel Reidenbach und Regina Müller. Roswitha Abel war leider verhindert. Alle vier sind seit 10 Jahren aktive Sänger: innen. Nach Corona konnte die Anzahl der Chormitglieder erhöht werden, was der guten Vorstandsarbeit und auch dem Dirigenten Daniel Speer zu verdanken ist - aber auch der Sangesfreude jedes Mitglieds. Wir danken allen und freuen uns weiterhin auf viele Begegnungen, Gottesdienste und musikalische Andachten.
Gruppenstunde der Jufis- Jungpfadfinder am 28.9. Es galt Kürbisse für den Erntedankaltar und anschließend zum Aushöhlen für Halloween zu besorgen. In Mauchenheim wurden sie fündig. 15 Kürbisse mussten eingekauft werden.
Kolpingsmittagstisch am 26. 9. in Wöllstein. Hier geht es immer fromm, gesellig und nahrhaft zu, so wie es sich bei Kolping gehört! Neue Gäste sind immer willkommen! Ein Lob den fleißigen Männern und Frauen, die unter der Leitung von Michaele Krupp das leckere Essen zubereiten. Wir danken auch unserer Organistin Angelina Jäger, dem Küster Edwin Weeber und Pfr. Hubert Schäfer, die die Messe um 11. 30 h vor dem Essen gestalten. Treu Kolping!
Auch einer Gottesanbeterin sind wir in der Heide begegnet. Die Tiere sind ein Nachweis, dass es bei uns wärmer wird und die Winter mild sind. Diese Fangschrecken leben ja von anderen Insekten, die sie blitzschnell mit ihren hervorschnellenden Fangarmen schnappen und verzehren. Zum Glück sind sie aber klein und wir groß und dick. Deshalb musste sich unser Pfarrer vor dem Tier auch nicht fürchten, als es sich ihm in den Weg stellte. Wenn aus betenden Händen eine tödliche Waffe wird, so sollten wir uns dabei nicht zuviel denken in unseren Zeiten der kirchlichen Krisen?
Wanderung zur Winzeralm mit dem Männerverien am 11. 9. 23. Das Wetter, die Verpflegung, die Stimmung und die Menschen waren alle sehr gut und motivierend. Neu-Bamberg und das es umgebende Hügelland haben zu jeder Jahreszeit viel zu bieten. Der Männerverein freut sich auf Anregungen für weitere Ziele und Aktionen in der näheren Umgebung.
Am 19. August war der Männerverein in Mannheim, um die Bundesgartenschau zu besuchen. Wir sind mit den beiden Pfarrbussen und einm PKW hingefahren, da leider kein großer Bus voll wurde. Doch der Tag in Mannheim war sehr schön, das Wetter gut, das Frühstück nach der Ankunft sehr lecker, das der Männerverein vorbereitet hatte. Im Parkgelände gab es wirklich viele Pflanzen und Blüten zu bestaunen. Fazit von Pfarrer Todisco:: Ich fahre gerne wieder mit, wenn der Männerverein wieder unterwegs sein wird. Wichtig: Bei uns ist jeder und jede willkommen.
Vom 22. September bis zum 26. September befand sich die Friedenskerze aus Frankfurt in unserer Pfarrgruppe. Die Wanderfriedenskerze wurde gemeinsam mit 11 weiteren Kerzen ausgesandt, um Gemeinden in den Bistümern Limburg ,Mainz und Fulda sowie in den dortigen evangelischen Landeskirchen zum Friedensgebet einzuladen. Die Kerzen wurden am 1. 9. im Frankfurter Dom entzündet und werden bis zum Buß- und Bettag unterwegs sein. Das diesjährige Motto lautet: Frauen brauchen Frieden - Frieden braucht Frauen. Es wäre zu wünschen, dass Frauen in allen politischen, gesellschaftlichen, kirchlichen, religiösen und wirtschaftlichen Bereichen weltweit gleichberechtigt würden. Auch in unserer Kirche gibt es hier einen großen Lernbedarf. Das Bild zeigt die Kerze am 23. 9. in Siefersheim.
Familiengottesdienst mit Vorstellung der Kommunionkinder am 17. 9. 23 in Neu-Bamberg. Wir danken Frau Reitz und Frau Brückner-Lenhard, die sich mit den Kindern auf den Weg gemacht haben. Es ist ja nicht leichter geworden, jungen Menschen, Eltern und Kindern, das Geheimnis der Eucharistie ans Herz zu legen, die Frage nach Gott zu stellen und Freude an der Kirche als Gemeinschaft zu vermitteln.
Altar am Fest Kreuzerhöhung in Wonsheim. Die Freude an der Erlösung kann uns auch in der kleinsten Kirche mit Freude erfüllen. Gerade die Bescheidenheit dieser Kirche schafft es oft die "größten Geheimnisse" besonders nah zu bringen.
Hier noch einige Einblicke in das Sommerlager der Pfadfinder vom 24. August bis zum 30. August. Es fand in Tiefenthal statt. Die Rover waren aber viel mit dem Rad unterwegs, es wurde Gottedienst gefeiert und eine Kanutour durchgeführt. Natürlich war auch im Lager viel los, da es ja immer was zu tun gab.
In der Gruppenstunde der Pfadfinder ist uns am 14. 9. diese kleine Schling- oder Glattnatter begegnet. Die Tiere leben sehr verborgen und werden bis zu 70 cm groß.Sie gebären lebende Jungen. Sie lieben Wärme, die sie oft an Südhängen, Bahndämmen und Waldrändern und in Gelände mit Steinen und Büschen finden. Hier ist ein Jungtier zu sehen, das an der Beller Kirche hoch geklettert ist. Die Begegnung mit der kleinen Schlange passt ja zum heutigen Feiertag. Wer die Schlangen sieht, sie achtet und friedlich weitergeht, muss wirklich keine Angst haben. Allerdings hat die Schlange in der Bibel eine andere Relevanz, denn in der Wüste gibt es gefährliche Tiere und es geht um die Belastungen der Menschen, die aktiv wahrgenommen und bewältigt werden müssen - so eine kurze Deutung zu den Texten des schönen Festes Kreuzerhöhung, das viele gläubige Christen heute gefeiert haben.
Einschulungsgottesdienst in Siefersheim am 8. 9. 23. Pfr.Mankel und Pfr. Todisco haben die Lehrerinnen und Schüler:innen der beiden 1. Klassen gesegnet und die Geschichte von Swimmy erzählt. Gemeinsam sind wir alle stark und müssen uns vor den Gefahren und Anforderungen im Leben nicht fürchten. Segen ist die Zusage, dass Gott, die Menschen und jeder selbst ja zu sich sagen können, da wir gewollt und erwartet sind. So freuen wir uns auf die neuen Schüler:innen in den vier Grundschulen unseres Pfarrgebietes und hoffen doch, dass sie alle gemeinsam mit den Lehrer:innen, den Eltern und Angehörigen und allen, die in den Schulen mitwirken, gut vorankommen werden. " Ihr schafft das!"
Heilige Messe während des Sommerlagers der Pfadfinder auf dem Gelände des Angelvereines in Tiefenthal. Wir danken dem Verein für die erneute Gastfreundschaft und allen, die das Lager vorbereitet und durchgeführt haben. Es hat viel Freude gemacht. Wir waren wandern, Kanu fahren, im Keltendorf, in der Rheinwelle und haben eine Radtour durchgeführt. Das Lagerleben mit den zahlreichen Diensten vom Küchendienst bis zur Reinigung der Toiletten musste gemeistert werden. Es wurde gebastelt, gesungen und an Lagerfeuer verweilt. Es waren tolle Tage! Helen hat von ihren vier Wochen als Pfadfinderin in Korea erzählt, dort haben sich junge Pfadfinder: innen aus der ganzen Welt zum Jamboree versammelt.
Kolpingmesse auf dem Rochusberg während des Rochusfestes am 21.8. Leider ist unser Pfarrer dort während der Messe krank geworden. Hat er nicht ausreichend gebetet? Oder hilft der Heilige nur gegen die Pest? Nur gut, dass diese Fragen stets ungeklärt bleiben. Wir beten weiter und halten an der Hoffnung fest! Treu Kolping!
Wir haben am 19.August mit dem Männerverein die Buga in Mannheim besucht. Mit zwei Pfarrbussen waren wir unterwegs und einem PKW. Die Gruppe hat sich trotz der Hitze sehr wohl gefühlt und konnte vor Ort nach einem gemeinsamen Frühstück mit Sekt einen tollen Tag auf dem Gelände der Gartenschau verbringen. Wir können in unserer Pfarrgruppe nur dankbar sein, dass wir noch ein reges Vereinsleben kirchlicher Gruppen haben, die unseren Kirchengemeinden ein lebendiges Gesicht verleihen. Kirche lebt eben vom Tun und nicht von der dauernden Kritik! Nur wer mitmacht, kann Veränderung gestalten und die Kirche den Menschen näher bringen!
Ökumenisches Bibelfrühstück am 15. August in Eckelsheim. Wir waren erstmals wieder im Kirchenraum im Dorfgemeinschaftsraum. Wir haben uns mit Kräutern, Heilung und Krankheit in der Bibel beschäftigt und den Sinn des Segens für Kräuter besprochen. Wir Menschen sollten Gottes Schöpfung gut heißen, wertschätzen und angemessen für uns nutzen, damit wir an Leib und Seele gesund bleiben oder werden können. Mit Gottvertrauen, den Kräften der Natur und unserem Verstand ist vieles möglich!
Hier sind jetzt wirklich alle gut zu sehen!
Hier sind wir fast alle zu sehen. Da in einen Pfarrbus 9 Menschen passen, freuen wir uns, wenn wir für die nächste Reise zwei weitere Personen begeistern könnten. Bei Kolping ist immer was los! Mach mit!
Vom 9. bis 11. 8. war eine kleine Gruppe von Kolping in Bad Wörishofen im Unterallgäu. Die Kneippstadt ist immer eine Reise wert. Wir haben im Kolpinghotel KlosterOase gewohnt. Ein Ort, den wir gerne weiterempfehlen. Auch in Ottobeuren waren wir und wir haben von Worishofen aus eine kleine Wanderung zur fantastischen St. Rasso Kirche unternommen. Ob die Maßnahme, die Pfr. Todisco und seine "Aushilfsgemeindereferentin" Karin Weilbächer durchführten, um das Weglaufen der Schafe in diesen besonderen Zeiten der Kirche zu verhindern, flächendeckend und "schafrettend" eingesetzt werden kann, ist wohl eher fraglich. Das "renitente" Wörishofener Schaf nahm alles gelassen. "Ich bleibe hier sitzen, solange ich will!" blökte es nur. Recht hat es wohl, denn in Wörishofen ist es schön! Aber mit dieser Eigenschaft würde das Schaf ja auch gut nach Rheinhessen passen!
Unser Ökumenisches Zeltlager vom 31. 7. bis zum 7. 8. in Stadtkyll: 38 Kinder und Jugendliche sowie 12 Erwachsene haben sich trotz des häufigen Regens sehr wohl in der Eifel gefühlt. Neben See- und Höhlenerkundungen gab es die obligatorische Lagerolympiade, Basteln bis zum verzweifelten Perlenauflesen, täglich leckeres Essen direkt aus der Kochshow mit Max,Geli und Laura, Lagerfeuer und einen fulminanten "Bunten Abend" zum Abschluss. Fledermäuse, Gimpel und eine Erdkröte gab es neben zahllosen Spinnen gratis dazu. Da die Aufenthaltsräume und die Küche sowie die Schlafhütten sehr geräumig waren, konnte auch der regelmäßige Regen mit Humor genommen werden. Wir danken allen, die dieses Lager so gut vorbereitet und durchgeführt haben. Wohin geht es 2024? Das ist noch offen -Vorschläge werden geprüft! Wir sind jetzt auf der Suche nach einem schönen Ziel!
Maya auf dem Wißberg. Sie will da aber nicht mehr hin, da sie nicht in die Kirche durfte. Aber der Vorraum hat uns angesichts des Regens auch gute Dienste geleistet. Außerdem hatte ihre "Mittwochsbekanntschaft Christa" für leckeres Essen gesorgt und es mit ihr geteilt. Da war die verschlossene Kirchentür schnell vergessen. Da sind eben auch Hunde sehr menschlich!
Unsere Wilden Hühner im Pfarrgarten wachsen und gedeihen - Ein Küken ist aber leider wohl vom Falken, Marder oder der Katze erwischt worden. Da Hühner nicht zählen können, ist das auch nicht tragisch für die Familie "Huhn". Hühnerleben eben! Hoffen wir, dass die verbliebenen 11 sich weiterhin achtsam verhalten.
Heute am 30. 7. feiert Ottilie Weber ihren Geburtstag. Sie schreibt seit Jahren für die Gottesdienste an den Werktagen und an den Sonn- und Feiertagen die Fürbitten. Trotz aller Beschwerden, versucht sie fast täglich den Gottesdienst zu besuchen. Wir danken ihr für diese hilfreiche Treue in den schweren Zeiten unserer Kirche. Hier gratulieren wir ihr nach der Familienmesse in Siefersheim. Frau Christa Schmitz von der Kolpingsfamilie hat gemeinsam mit ihrem Mann den Kaffee vorbereitet.
Musik für die Nachbarn: Margot Haubs und Hans Bentz haben in der Barsacallee 1 mal wieder für gute Stimmung gesorgt. Bewohner:innen und Gäste haben sich sehr über die Abwechslung gefreut. Ilse Kämmer vom Kolpingvorstand hat für alle Kaffee gekocht und diesen über die Mauer gereicht. Eine gelungene Nachbarschaftsaktion am 25. 7. Alle warten jetzt auf eine baldige Zugabe!
Kaum fünf Tage alt, da wollen die Kleinen noch hoch hinaus.
Hühnerhof Pfarrhaus und Pfarrgarten. Am Sonntag, den 16. 7. musste unser Einzelkind/küken seine Kiste im Pfarrhaus gemeinsam mit seiner Glucke verlassen, da im Garten unerwartet eine Glucke mit 12 Küken unterwegs war, die dort am Wochenende das Licht der Welt erblickt haben müssen. Sie schickten sich so gegen 16 h gerade an, um den ersten Ausflug mit ihrer Mutter zu machen, als Pfr. Todisco von der Firmfahrt nach Hause kam und sich über das Gewusel und Gepiepse im Garten wunderte. Jetzt wohnen sie im Pfarrhaus und halten uns alle bei Laune. Das weiße Einzelküken lebt jetzt unter der Obhut seiner Glucke fröhlich bei den großen Hühnern, wo es als Teenager ja auch schon gut aufgehoben ist. Wir wünschen frohes Gedeihen und Gegacker!
Wochenende mit den Firmlingen vom 14. Juli bis zum 16. Juli in Gernsheim- Maria Einsiedel. Wir waren mit 5 Erwachsenen und 15. Jugendlichen unterwegs. So wechselhaft und heiß wie das Wetter war auch die Gruppe. Wir haben uns mit dem Hl. Geist, unseren Firmsprüchen und dem Ablauf des Firmgottesdienstes am Christkönigssonntag beschäftigt. Es war ein gelungenes und lebendiges Wochenende mit lauter netten Leuten. Wir danken auch Frau Wahl vom Jugendhaus und allen Mitarbeiter:innen. Wir sind immer wieder gerne bei Euch zu Gast. Das Essen war super! Vielen Dank für Eure Geduld!
Familiengottesdienst zum Gleichnis vom Sämann mit Lucie und Sophia in Neu-Bamberg am 16.Juli 2023. Jeder zwischen 0 und 99 Jahren ist herzlich willkommen, sonntags um 10. 30 h die Familienmessen und Familiengottesdienste zu besuchen.
Gottesdienst am Thomastag in der Thomaskapelle am 3. Juli. Pfr. Schäfer und die Gläubigen in der Kapelle sind hier kaum zu sehen. Wir danken Ehrenspiel, die den Patronatsgottesdienst zu Ehren des Apostels Thomas gestaltet haben, Frau Weber danken wir für die Fürbitten und den Eheleuten Schmitz von Kolping für das tolle Essen danach. Bleiben wir auf den Spuren des Heiligen Thomas, dann werden auch wir mit dem Herrn in Berührung kommen.
Unsere Ministranten haben am 17. Juni am Mini-Siedler in Darmstadt teilgenommen. Die Aktion des Ministrantenreferats unseres Bistums hat allen echt Freude gemacht! Wir freuen uns schon auf die nächste Aktion. Also trainieren und dann gewinnen!
Hier sehen wir den Kirchenchor mit dem Dirigenten Daniel Speer. Unter der Leitung von Regina Müller hat der Chor sich in den letzten Monaten durch neue Mitglieder und die Motivation der langjährigen Sänger gut weiterentwickelt. Nach dem Gottesdienst am 2. 7. fand das jährliche Sommerfest des Chores statt. Jeder, der gerne singt, sollte sich dieser Gemeinschaft anschließen.
Der Gottesdienst fand in der Bellerkirche statt. Vielleicht ein Hinweis, dass wir an der Kirche immer wieder bauen müssen, sowohl die Gebäude als auch die Menschen brauchen unsere Sorge und Achtsamkeit, damit sie Bestand haben. Aber selbst ohne Dach und Fenster können sie Zeugen des gemeinsamen christlichen Glaubens sein, wie es ja gerade an der sehr beliebten Beller Kirche zu sehen ist.
Am 2. Juli wurde um 17 h der Ordinationsgottesdienst für Pfr. Johannes Mankel gefeiert. Er betreut seit dem 1. Juni die evangelischen Gemeinden in Stein-Bockenheim, Wonsheim, Siefersheim und Eckelsheim. Er ist somit der Nachfolger von Pfr. Dieter Emig und Pfrin. Dr. Tanja Martin. Als katholische Gemeinde freuen wir uns auf eine gute Zusammenarbeit. Möge unsere gemeinsame Freude an Gott jeden Tag neu sein!
Am 2. Juli konnten wir fünf neue Ministrant:innen begrüßen: Julia, Zoé, Mia, Carla und Alexander. Wir hoffen, dass die jungen Leute viele Jahre Freude an ihrem Dienst haben werden und von ihren Angehörigen und der Gemeinde angemessen unterstützt werden. Pfarrer Todisco meint: Ministranten sind die sichtbare Gegenwart und Zukunft der Kirche, weil diese jungen Menschen durch ihren Einsatz und die regelmäßige Mitgestaltung der Eucharistie zeigen, dass uns die Kirche als Gemeinde und Familien am Herzen liegt. Die jungen Menschen haben unseren Dank und unsere Wertschätzung verdient. Als Pfarrgemeinde danken wir auch ihren Eltern und Angehörigen.
Unsere Kolpingsfamilie war am 1. Juli in Köln. Wir haben die Benediktinnerin Sr. Cornelia besucht, waren im Dom und in der Stadt unterwegs. Angereist sind wir mit zwei Pfarrbussen und 14 Personen zwischen 9 und 90 Jahren. Natürlich haben wir auch die Könige gegrüßt, die im Dom ruhen. Sr. Cornelia und Pfr.Todisco kennen sich seit ihrer Studienzeit in Mainz.Sie feiert am 2. 2. 24 ihr Silbernes Ordensjubiläum. Beten wir für sie, dass sie weiterhin ihren wertvollen Dienst für die Benediktinnerinnen und die Kirche wird tun können.
Fronleichnam vor etwa 100 Jahren in Neu-Bamberg. Wir danken Emmy Fries und Meta Espenschied für das schöne Bild, das aktuell in einem Kalender zu sehen ist.
"Unser tägliches Brot gib uns heute! " Treff 60 in Siefersheim am 27. 6. 23
Dies sind die sieben Kreuze, die auf unserem Katholischen Friedhof als Kreuzweg gemeinsam mit sieben großen Findlingen aus dem Steinbruch aufgestellt werden werden. Auf jedem Kreuzsteht ein Motiv: 1. Urtei - 2. Zweifel - 3. Spott -4. Wunden- 5. Hilfe- 6.Tod und 7. Wandel. Jedes Wort lädt dazu ein, sich mit dem Leiden Jesu und dem Leid in der Welt und im persönlichem Leben zu beschäftigen. Wir danken dem Katholischen Männerverein und Horst Schulten, die die Kreuze hergestellt und für die Aufstellung auf dem Friedhof vorbereitet haben. Sobald diese dort stehen, werden wir zur Einweihung des Kleinen Kreuzwegs einladen. Ziel wird es sein, dass Texte entstehen, die die Begriffe erschließen. Jede Gruppe in unserer Pfarrgruppe ist dazu eingeladen, vielleicht ihren eigenen Kreuzweg, ihr eigenes Textheft zu entwickeln, den Ort zum Gebet gemeinsam aufzusuchen.
Wir haben bei Frau Kinder und auf dem Friedhof einen Altar gestaltet und gebetet. Der Kirchenchor hat den Gesang der Gläubigen angeleitet. Das ist ihm gut gelungen! Wir danken auch für diesen besonderen Einsatz.
Fronleichnam in Siefersheim . Die Kirche war voll und alle vier Banner unserer Verbände und Gruppen wurden getragen. Nach der Pozession waren alle zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Wir dürfen gewiss sein: Er ist in unserer Mitte!
Am 3.Juni fand ein Dankgottesdienst statt, um Pfarrer H. Todisco nachträglich zum 60. Geburtstag zu gratulieren. Gerade in den schwierigen Zeiten der Kirche ist es gut, sich auch einmal miteinander zu freuen, so dachten zahlreiche Mitglieder der Gremien und auch der Kolpingsfamilie, die gemeinsam mit der Gemeinde den Gottesdienst und den Empfang mit Abendessen vorbereitet haben. Ein besonderer Dank auch allen, die für die Kollekte gespendet haben, die dazu dienen wird, den Ministranten die Wallfahrt nach Rom im kommenden Jahr mit zu ermöglichen. Pfarrer Todisco dankt allen, die den Gottesdienst und den schönen Abend gestaltet haben. Über den Besuch seiner Familie und der beiden Pfarrer Röper hat er sich besonders gefreut.
Am 3. Juni fand im Wöllstein ein große Säuberungsaktion des Kirchengeländes statt. Auch einige Dachrinnen konnten gereinigt werden. Störende und schädigende Äste an Bäumen wurden entfernt, Müll eingesammelt und Rasen gemäht. Über 20 Menschen aus den Räten, dem Männerverein, dem Kirchenchor und von den Pfadfindern waren aktiv. Die Sorge und Sorgen um unsere Gebäude werden in den nächsten Monaten wohl zunehmen, da aufgrund der erforderlichen Sparmaßnahmen mit dem Verlust von Gebäuden zu rechnen ist. Alle sind eingeladen, hier einen hilfreichen und kritischen Blick auf alle Entscheidungen zu haben. Der Erhalt und die Nutzung als Gebetstätte der sechs Kirchen sollte aus Sicht von Pfarrer Todisco im Vordergrund stehen. Er sagt: "Kirchen sind nicht nur Steine. Sie sind die Sichtbarkeit des Glaubens für jeden der vorübergeht, auch wenn er nicht mehr die Bibel liest, erinnern sie an Jesu Botschaft. Sie sind Gaben unserer Vorfahren, die mit größter Achtung zu bewahren und zu erhalten sind. Jede Profanisierung einer Kirche ist eine spürbare Wunde in den Leib Christi, schwächt die Kirche und ihre Glieder. Es braucht daher viel Einsatz, Phantasie und Begegnungsbereitschaft, um diese "beseelten Gebäude" möglichst den Nachfahren zu erhalten"
Vom 26. bis 30. 5. waren 22 Pfadfinder*innen in Westernohe. Dort findet jedes Jahr an Pfingsten das Bundeslager der DPSG statt. Wir danken Paul Klaperski, der gemeinsam mit allen anderen Leiter*innen dieses Lager möglich gemacht hat. Ein besonderes Lob gilt auch Philip, der gemeinsam mit den "alten Herren" Klaus Zahn, Pfarrer Todisco und Paul Klaperski schon am 25. 5. nach Westernohe gefahren ist, um die zwei Jurten und 5 Zelte für das Lager aufzubauen. Ein Zeltlager ist ohne die Mithilfe vieler Menschen nicht möglich. So wären hier noch einige mehr zu nennen. Wir waren Teil einer großen Gemeinschaft von fast 5000 Pfadfinder*innen, die heuer in Westernohe waren. Auch über die Geburtstagsgäste am 28.5. hat sich unser Kurat Pfr. Todisco sehr gefreut. Sein Wunsch : Mit 70 auch noch ins Zeltlager fahren zu können und zu wollen, Gott und seiner Schöpfung besonders nahe zu sein, dem all unsere Dankbarkeit gehört.
Einzelkind - Hühnerküken vom 21. Mai. Leider hat es nur dieses eine Küken aus dem Ei in unsere Welt geschafft. Noch lebt es unter der Obhut der Glucke im Pfarrhaus. Es gehört der Zwerghuhnrasse Chapo an. Wir wünschen frohes Gedeihen.
Sommerbeginn an der Beller Kirche bei Eckelsheim. Ein Ausflugsziel, das sich lohnt. Es ist eine Kirchenruine, die bis heute auch für Andachten, Gottesdienste und Trauungen sowie kulturelle und kulinarische Veranstaltungen genutzt wird.
In Frei-Laubersheim wurden auf dem Speicher des alten Pfarrhauses diese Reste gefunden. Es sind wohl die Überbleibsel eines alten Engels aus der Kirche. Jetzt sind wir gespannt, wie alt die Reste sind und ob wieder eine Figur entstehen könnte? Ein Fest der Auferstehung eines Engels, die ja eigentlich nicht sterben können, wäre doch eine echte Herausforderung.
Am 21. Mai fand der Bezirksfamilientag der Kolpingsfamilien im Park am Mäuseturm statt. Wir haben uns sehr gefreut, dass einige Familien aus der Pfarrgruppe die Einladung angenommen haben. Nach dem Gottesdienst um 12 h gab es Essen, Kaffee und Kuchen für alle. Auch ein Clown kam vorbei, um uns bei Laune zu halten. Das ist ihm gut gelungen. Wir suchen jetzt junge Familien, die in unserer Kolpingsfamilie Angebote für Familien entwickeln möchten. Es macht echt Freude, Familie müsste es nur mal versuchen!
Ökumenischer Gottesdienst zur Kerb in Gumbsheim am 12. 5. 23. Wir haben vor der Gemeindehalle über die Seligpreisungen nachgedacht und uns gefreut, dass wir Menschen trotz aller Sorgen, auch Glück und Freude miteinander teilen dürfen, wenn wir die Kerb feiern und unseren schönen und guten christlichen Glauben teilen.
Auch aus Portugal meldet sich eine Verwaltungsrätin. Scheinbar liegt bei uns die Verwaltung brach, da alle in Urlaub sind. Aber wir können es unseren "fleißigen Aktiven", die gewiss in weniger Tagen mit viel neuer Energie wieder unter uns hier in Rheinhessen sein werden, auch wenn sich der Appelbach noch nicht für Schiffstouren eignet. Aber wer weiß, was der Klimawandel noch so mit sich bringen wird.
Uns haben die netten Grüße eines Verwaltungsrates aus den USA erreicht. Zeigt die Kirche mitten unter den "erdrückenden Hochhäusern" nicht sehr gut, wie es uns aktuell in unseren Gemeinden und den Kirchen ergeht? Wir dürfen und sollten dankbar sein, für jede kleine Kirche, die da noch steht und zum Gebet einlädt, für jede Christ*in, die noch kommt und betet.
Viele Menschen haben in den letzten Monaten für die Kinder und ihre Familien gebetet, Regina Müller mit Ehrenspiel und Daniel Speer, unser Organist, haben sich um die musikalische Gestaltung vieler Gottesdienste gekümmert und die Lieder mit den Kindern geübt. Marita Rößler vom Verwaltungsrat hat sich mit viel Liebe und Sachkenntnis um den Blumenschmuck gekümmert und unsere Küster*innen Frau Belina Mahalacane und Hans Bentz sorgten sich um die Kirche und bereiteten diese für die vier Gottesdienste vor. Wir sagen "Danke!"
Am 6. und 7. Mai fand die feierliche Zulassung der Kinder zur Eucharistie statt. Am Samstag und am Sonntag gingen die Kinder jeweils um 11 h und um 14 h in Teilgruppen zum Tisch des Herren. Wir danken Andrea Reitz und Annette Brückner-Lenhard, die die Kinder und ihre Familien mit viel Einsatz, Verstand und Liebe auf den regelmäßigen Empfang der Eucharistie vorbereitet haben. Ein Lob auch allen in der Gemeinde, die Interesse am Kommunionkurs und den Kindern gezeigt haben. Leider gelingt es immer weniger, Menschen für das Geheimnis der Eucharistie und deren regelmäßige Feier zu gewinnen. Um hier neue Wege und Mittel zu finden, sind wir alle gefragt. Die Kirche wird nicht in neuen Strukturen überleben, sondern allein durch die Weitergabe des Glaubens von Mensch zu Mensch, unser aktives Glaubensleben vor Ort und in den Familien.
Unsere Jufis in der Gruppenstunde am 4.Mai in Bad Kreuznach. Leider gab es keine Tretboote in der Nahe - dafür aber leckeres Eis. Pfadfinden - Gesellig - Spannend und Unberechenbar! Mach mit!
Hier auch ein Blick auf das Büfett. Es war wirklich sehr lecker. Wir danken auch den Franziskanern, die uns immer den schönen Raum und die Küche zur Verfügung stellen. Wir freuen uns schon auf den 1. Mai 2024! Maria mit dem Kinde lieb - Uns allen deinen Segen gib!
Am 1.Mai waren wir wieder mit dem Bus in Marienthal. Zwei unserer Pilger durften das Gnadenbild tragen. Bischof Georg Bätzing hat die Predigt gehalten und alle Pilger dazu aufgefordert, genau hinzuschauen. Auf diesen Gedanken kam er, da der Schrein, in welchem sich das schöne 700 Jahre alte Gnadenbild in der Kapelle befindet, der Form nach einer Lupe entspricht. Ja, schauen wir hin und bemühen wir uns, alles so zu begutachten, dass wir das Gute im Menschen und in der Welt erkennen und es schützen lernen. Es war ein schöner Tag im Tal der Mutter Gottes und wir haben an alle unsere Kranken und Alten gedacht. Möge Gott alle mit seinem Segen begleiten. Ein riesen Lob unseren Mauritiuswirtinnen, den Frauen Friedrich, die uns alle wunderbar verköstigt haben. Leib und Seele waren wunderbar versorgt.
Vom 17. bis 19. April war ein kleine Abordnung mit Pfr. Todisco in Hamburg, um eine alte Dame zu besuchen, die zuvor lange in Neu-Bamberg gelebt hat. Sie verbringt ihren Lebensabend jetzt bei Hamburg. In wenigen Tagen wird sie 94. Wir wünschen von hier aus Gottes reichen Segen. Natürlich haben wir auch den Hafen bewundert und die Innenstadt erkundet. Vor der alten Polizeiwache hatten wir Glück. Es war keiner da und wir wurden nicht verhaftet. Noch eine Bitte von unserer Seite: Wenn Sie schon meinen, unsere schöne Pfarrei in Rheinhessen verlassen zu müssen, dann wählen Sie auch so eine schöne Stadt wie Hamburg aus, dann kommen wir Sie gerne in Ihrem zukünftigen Domizil besuchen! Aber auch hier vor Ort gilt: Vergessen wir unsere Mitmenschen in den Altenheimen nicht, sie freuen sich immer über Besuch!
Kolping hält jung und ist immer für Überraschungen gut!
Kolpingwochenende im Maria Einsiedel vom 21. 4. bis zum 23. 4. Wir haben viel gesehen, gehört und erlebt. Die Gelassenheit der Weinbergschnecke als "gelungene Predigt" hier gerne weitergegeben.
Unsere Kommunionkinder in Maria Einsiedel vom 14. bis 16. April 2023
Ministrantenrunde am 18. April. Wir laden alle Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren ein, sich uns anzuschließen. Ältere können sich zum Betreuer/zur Betreuerin ausbilden lassen. Wir freuen uns auf Euch!
Österliche Deko und Gaben in Frei-Laubersheim. Über 50 selbstgebackene Hasen aus dem Hause Friedrich fanden dankbare neue Halter, die diese aber wohl nicht pfleglich behandelt haben werden, sondern genüsslich verschlungen haben. Hasenschicksale eben in diesen österlichen Tagen.
Osterhase am Hause Friedrich in Frei-Laubersheim
Dieser Salamander ist uns auf dem Weg zur Anbetung am Gründonnerstag in Wöllstein begegnet. Die Tiere sind sehr selten. Nur wenige werden ihn schon im Tälchen gesehen haben, da er ja auch nachtaktiv ist. Bis zu 20 Jahre kann so ein kleiner Salamander werden. Jeder ist an seiner persönlichen Gelbfärbung zu erkennen. Die Weibchen bringen lebende Larven im Wasser zur Welt, die sich dann zum fertigen Salamander weiterentwickeln. Wenn Sie also durch das Tälchen in diesen Tagen laufen, sind Sie bitte achtsam, dass Sie nicht auf diesen entfernten Verwandten von Urmel treten, das ja auch im Tälchen zu sehen ist.
Auch diese Küchenschellen gehören im Tälchen zu den ersten Oster- und Frühlingsboten. Dort kann sich jeder an Ihnen erfreuen - Aber nur mit den Augen! Doch der schöne Anblick unweit der Kleinen Hexe wirkt lange nach!
Viele haben geholfen, die Kirchen österlich zu gestalten ; auch alle sechs Osterkerzen wurden von Familien zuhause gestaltet.
Wo der Hase läuft? In unserer Pfarrgruppe hat sich an Ostern wieder der Osterhase sehen lassen. Für weitere Beweisbilder, die wir gerne hier veröffentlichen, sind wir dankbar. Es soll in allen zehn Dörfern Sichtungen gegeben haben.
Ökumenisches Bibelfrühstück am 3. April. Wir haben über die Passion und das den Kreuzweg nachgedacht. Zu Gast waren wir wieder im Vereinsheim der Borussia! Das ökumenische Miteinander war ein guter Start in die Karwoche. "Machen wir die Rechnung nicht ohne den Wirt. Gott schenkt uns alles. Er lässt uns sein Angesicht schauen, wenn wir uns liebevoll allen Leidenden zuwenden, so auch die Erfahrung der Veronika, die das Gesicht Gottes mit nach Hause trägt, weil sie sich mutig des geschundenen Herren annimmt." Ostern beginnt überall dort, wo es solche Menschen gibt.
Umwelttag in Wöllstein am 25. 3. 23. Auch die Pfadfinder haben teilgenommen.
Unsere Ministranten haben die Coronaphase überstanden und kehren in das Gemeindeleben zurück. Alle Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren sind eingeladen, sich zu beteiligen. Im nächsten Jahr soll es nach Rom gehen. Bist Du dabei? Alle ab 13 sind dazu eingeladen! Wer sich für die Gemeinschaft der Ministranten interessiert, melde sich bitte bei Lisa Krause über das Pfarrbüro! Hier wurden am 7. März Ostereier gestaltet.
Am 11. März hatten wir das Kindertheater "alfter" aus Alfter zu Gast im Remigiusheim, um unseren Sternsinger*innen zu danken, die über 26.000 Euro gesammelt haben. Das Stück "Die Seeräuberinsel" hat uns allen Freude bereitet. Anschließend gab es noch Brötchen mit Wurst und Schokoküsse . Wir danken auch Frau Krause, Frau Espenschied und Herrn Hammes, die für die Aufführung und während dieser aktiv waren. Ein abschließendes " Danke!" an alle Aktiven der diesjährigen Aktion Dreikönigssingen!
Am Altar stehen Pfarrer Josef Weeber, Pfarrer Hubert Schäfer und Pfarrer Günter Ludwig. Alle drei sind auf besondere Weise mit Fürfeld und unserer schönen Region verbunden. Pfarrer Weeber ist sogar in Fürfeld geboren. Pfarrer Ludwig war in den 70er-Jahren Pfarrer in Fürfeld und wohnt seit einigen Jahren in Wonsheim. Wir danken allen drei Senioren für ihre Treue und ihren Dienst.
Am 5. März konnte Pfarrer Hubert Schäfer sein Diamantenes Priesterjubiläum mit der Pfarrgruppe feiern. Um 15 h fand ein sehr schöner Festgottesdienst in der Pfarrkirche in Wöllstein statt mit anschließendem Empfang im Pfarrheim. Alle Gruppen der Pfarrer, die Chöre und die Räte sorgten für einen festlichen Nachmittag. Pfr. Schäfer wurde am 2. März 1963 im Dom in Mainz zum Priester geweiht. 40 der 60 Jahre hat er hier in unserer schönen Region als Priester und Pfarrer gearbeitet. So war er Pfarrer in Gau-Weinheim und in Hackenheim und lebt seit 2005 in Fürfeld. Bis heute feiert er regelmäßig in allen sechs Kirchen der Pfarrgruppe die Heilige Messe und betreut Seniorenkreise. Mit Gottes Hilfe möge er noch weitere Jahre unter uns wirken dürfen. Wir sagen gemeinsam mit der ganzen Pfarrgruppe "Danke!" .
Ökumenisches Bibelfrühstück am 27. Februar in Eckelsheim im Vereinsheim der Borussia. Wir danken allen, die diese schöne ökumenische Begegnung vorbereitet haben. Das nächste Bibelfrühstück findet am 3.April um 9 h wieder am gleichen Ort statt. Jeder ist willkommen. Wir werden uns mit der Apostelgeschichte beschäftigen.
Eine Nutria an der Dunsel. Gesehen am 23. 2. während der Gruppenstunde der Pfadfinder. Die Tiere sind mit dem Meerschweinchchen verwandt und essbar. Doch vorerst denke ich können wir sowohl auf das Füttern der Tiere als auch auf das "Aufessen" derselben noch verzichten. Einfach nur anschauen und sich an den schönen Geschöpfen erfreuen, auch wenn sie als "invasiv" gelten. Noch ist ja hier Platz und der Schaden unerheblich!
Unsere Pfadfinder haben am Rosenmontagsumzug teilgenommen: Pfadfinden : Ein tierischer Spaß im Dschungel des Lebens!
Gruppenstunden der Pfadfinder: Am 9. 2. waren sie in Kreuznach den Kinderrechten auf der Spur und am 16. 2. fand eine "Kreppelwanderung" zum Feldkreuz statt. Natur und Kultur - Pfadfinden ist Leben pur!
Unsere Abordnung für die Jäcke vom Appelbach am 11. 2. 23 in der Halle. " Es ist doch einfach wunderbar, auch die Fassenacht gehört zum Kirchenjahr. Drum dürft ihr bunt und fröhlich sein, Gott Jokus lädt zum Feiern ein!"
Jetzt sind auch bei uns die Narren unterwegs. Fastnachtsandacht am 12. 2. um 14. 11 h in St. Remigius.
In Siefersheim waren wir an mehreren Tagen unterwegs. Wir danken besonders den Pfadfindern, die mehrmals mit Pfarrer Todisco dort unterwegs waren, aber auch einige Erwachsene haben das "königliche Treiben" vorangetrieben. So konnten wir am 21. 1. umgeben von Schnee und Kälte die letzten Straßen und Häuser besuchen. Tatsache ist, dass sich doch sehr viele Menschen über die Hausbesuche gefreut haben und auch viel gespendet wurde. Wir danken allen, die diese schöne Traditon so lebendig gehalten haben.
In Stein-Bockenheim waren die Sternsinger*innen am 14. Januar unterwegs. Insgesamt konnte die buntgemischte Schar 807 Euro sammeln und viele Haushalte durch frohen Gesang aufmuntern. Ein super Einsatz! Wir sagen danke!
Königliche Reservisten in Siefersheim: Dort werden die Könige noch bis zum 21. 1. unterwegs sein, um dann hoffentlich an alle Türen geklopft zu haben. Bis dato(17.1) konnten in mehreren Einsätzen schon 700 Euro gesammelt werden. Wir danken allen, die gespendet haben und in den kommenden Tagen noch spenden werden. Wer diese Zeilen vor dem 21. 1. liest, ist willkommen, am Samstag, dem 21. 1. um 10 h ins Martinsheim zu kommen, um dann die letzten Straßen und Häuser noch zu besuchen. Auch "Reservisten" sind für diesen königlichen Endspurt eine große Hilfe!
Aktion der Kommunionkinder zum Sternsingen am 14. 1. 23 in Neu-Bamberg. Bleibt jetzt nur zu hoffen, dass wir dann 2024 den einen oder die andere Sternsingerin haben werden, um den Segen wieder in die Häuser zu bringen. Es sollte auch ein Kinderrecht sein, im Leben die Möglichkeit zu haben, einen Glauben, eine Gesinnung oder Weltanschauung kennenzulernen, die durch das Leben trägt. Hier sind wir alle als Gemeinde gefragt, so mit unseren Kindern und Jugendlichen umzugehen, dass sie die Freiheit haben, nach Gott zu fragen und diesen auch zu finden. Mit der Erstkommunion wird kein Ziel erreicht, sondern vielleicht ein Tor für diesen Weg geöffnet, wenn wir diesen Weg alle weiterhin mit den Kindern gehen. Unser Kamel Karimm ist bald zehn Jahre für die Sternsinger unterwegs. An ihm können sich die Kinder auch orientieren und sich auf einen langen Weg einstellen! Wir danken den Aktiven in der Erstkommunionvorbereitung!
So ist auch der Segen an der Tür der ev.Kirche in Gumbsheim zu sehen. Übrigens eine wirklich schöne Kirche. Wer sie bisher nur von außen gesehen hat, sollte einmal in einen Gottesdienst gehen.
Natürlich ist das Sternsingen eine Aktion mit "ökumenischen und interreligiösen Charakter". Segen kann hoffentlich jeder gebrauchen und annehmen. So freuen sich die Sternsinger in Gumbsheim den Segen auch an der ev. Kirche zu sehen. Möge die Gemeinde 2023 Gott suchen und finden, wie es den Königen gelungen ist, nach Bethlehem zu kommen. Die anderen Bilder zeigen die Gumbsheimer Sternsinger vor dem Bürgerhaus und eine Wöllsteiner Gruppe vor dem Remigiusheim nach der netten Begegnung mit einer "alten Dame", die sich auch über den Segen und das Lied gefreut hat. Sternsingen ist ein Segen, weil es Begegnungen ermöglicht, Freude verbreitet und Menschen, besonders Kindern, zu helfen vermag. Dabei sein lohnt sich immer und für jeden!
Hier nun auch einige Bilder der Krippen in Frei-Laubersheim. Dort herrscht Luxus, wie in Wöllstein, denn es gibt zwei Krippen: Eine in der Kirche und eine im Pfarrheim. Die Schafe im Pfarrheim haben es jeweils wärmer, Ochs und Esel und die Heilige Familie natürlich auch. Aber es ist wohl ein Gerücht, dass die Flucht nach Ägypten wegen der Gasrechnung statt gefunden hätte!
Unsere Krippe in Fürfeld
Unsere Sternsinger*innen in der Grundschule in Wöllstein. Wir danken allen Kindern, Eltern und Lehrern, die die wertvolle Aktion unterstützt haben. Die Kinder in Indonesien und in allen anderen Projekten weltweit danken es uns!
Unsere Krippe in Neu-Bamberg. Sie erstrahlt jetzt in einem ganz neuen Licht, da die Eheleute Espenschied einen Stern vom Himmel geholt haben, der jetzt seinen Glanz in der Höhle verbreitet. Auch ein Auftrag, den einen oder anderen Stern vom Himmel holen, damit es in unserer dunklen Welt heller und wärmer werden kann.
Weder der Pfarrer noch das Kamel waren wohl gut zu verstehen. Aber gegen die Technik kommen wir halt nich an! Dafür konnten alle gut sehen, was sie nicht hören konnten!
Karimm mit Gefolge am 6. Januar in Wöllstein in der Kirche. Pfarrer Todisco führte ein Interview mit ihm, um zu hören, was er alles in Frankfurt erleben durfte. Die Begeisterung im "Öffentlichen Raum" für ein Kamel hat alle Sternsinger und auch Karimm verblüfft. Das Wetter war super und rund 700 Sternsinger*innen waren nach Frankfurt gekommen. Unsere Wöllsteiner Sternsinger haben fast 8000 Euro gesammelt. Wir können allen nur danken!
Unsere Sternsinger am 7. 1. 23 in Wonsheim. Auch die Krippe ist zu sehen. Das letzte Bild hat sich dazu gemogelt. Es ist die Krippe in Wöllstein. Oder sind die Sternsinger so weit gelaufen? Jedenfalls ist dort das Kamel größer als in Wonsheim. Der Besuch beider Krippe lohnt sich auf alle Fälle. Bis Ende Januar werden in allen Kirchen die Krippen noch zu sehen sein. Auch Spenden für die Sternsinger können noch überwiesen werden. Wir danken allen, die die Aktion in diesen Tagen unterstützen, denn es ist schwerer geworden, königlichen Nachwuchs zu finden!
Am Gemeindehaus in Tiefenhal
Hier unsere Sternsinger im kleinsten Ort unserer Pfarrgruppe - in Tiefenthal. Ein besonderes Lob gilt Hermann, dem Pferd. Er war das erste Mal dabei. Völlig gelassen und freundlich. Nur den Pfarrer wollte er einmal kurz beißen, aber vielleicht war es doch nur die Neugierde, ob pferd das Gewand essen kann? 233 Euro wurden gespendet. Wir danken allen Spender*innen!
Auch unseren Bürgermeister in Wöllstein besuchten die Sternsinger*innen. Ob das Spendengeld aus seinem Privatvermögen oder dem "Kommunalen Haushalt stammte lassen wir offen. Wir können aber sicher sein, dass es im Sinne aller Verantwortlichen war und ist, diese tolle Hilfsaktion von Kindern für Kinder zu unterstützen. Wir danken dem Rathhaus, allen im Gemeinderat und wünschen alles Gute für die weitere Arbeit im Jahr 2023.
Unsere kleinen und großen Sternsinger haben in Frankfurt viel erlebt. Die Begeisterung in den Straßen, der Gang durch die Paulskirche zu den Wurzeln der Demokratie, das leckere Essen, das Singen und Spaßen, wir haben es genossen und Karimm gerne Gesellschaft geleistet. Nächstes Jahr wird er 10 Jahre, wir hoffen doch, dass wir genug sein werden, um ihn nach Augsburg zu begleiten. Ob wir dort dann mehr Artgenossen treffen werden, den Fuggern begegnen und die Puppenkiste erkunden werden, das wird sich dann zeigen. Eine lohnende Fahrt wird es gewiss.
Karimm hatte endlich mal wieder Auslauf. Wir waren am 30. 12. in Frankfurt. Dort fand die Bundesweite Aussendung statt. Das Wetter war super, die Stimmung nur gut und alle stets gut gelaunt, wenn sie Karimm begegnen und mit ihm kommunizieren durften. Unzählige Bilder wurden gemacht. Am Ende des Gottesdienstes auf dem Römer entstand dieser Stern. Auch Karimm wirkte mit. Jetzt freut er sich auf die Fahrt im Dezember nach Augsburg zur Aussendung. Pfarrer Todisco will unbedingt hinfahren, auch wegen der Augsburger Puppenkiste. Vielleicht darf unser Kamel ja dort einen Artgenossen besuchen! Außerdem möchte er bei den Fuggern Geld für die Sternsinger erbitten - ganz ohne Zinsen und Nebenkosten! Nun ja, Ziele muss man ja haben auch 2023. Nun, wer war im Kamel? Ein Doktor der Chemie und ein Landpfarrer! Viel gesehen haben die beiden von Frankfurt nicht. Aber Kamele haben gute Ohren!
Gottesdienst um 24 h am 24. 12. 22 am Feldkreuz auf dem Hölllberg. Wir danken den Eheleuten Haubs, die schon seit einigen Jahren immer wieder wunderschöne Andachten am Feldkreuz mit "Vollverpflegung" anbieten. Auch das "Preis-Leistungsverhältnis" ist einmalig - an der Grenze der natürlichen und unnatürlichen Zahlen angesiedelt - dem Ort der Gnade! Wir sagen danke!
Dieser schöne Blick auf Neu-Bamberg erreichte uns an Weihnachten. Der Berg, die Burg und die Kirche sind hier als Mittelpunkt einer wunderbaren Landschaft und des Dorfes gut zu erkennen. Ein Besuch lohnt sich hier immer!
Ob Klein ob Groß -Sternsingen ist famos!
In Wöllstein sind unsere ersten Sternsinger am 27. 12. 22 gestartet und haben bereits über 2200 Euro gesammelt. Das ist ein absolut gelungener Start. Wir hoffen, dass uns bis zum 21. 1. die Luft nicht ausgehen wird, die Füße und die Stimmen beweglich bleiben und wir in allen Dörfern unterwegs sein werden. Ein großes Lob all denen, die wieder vorhaben, von Haus zu Haus zu gehen. Unsere Zeit braucht Segen und Zuversicht, die ihr so zu den Menschen bringt! Danke!
Krippe und Altar am 25. 12.22 -Dem Geburtstag unseres Herren - in Siefersheim. Wir wünschen allen eine gesegnete Weihnachtszeit, Gesundheit und Frieden für das Jahr 2023 und die Erfahrung, dass Gott diese Welt nicht verlassen hat, sondern immer wieder eine*r von uns ist, wenn wir seine Güte und Liebe weitergeben, nicht nur mit uns selbst beschäftigt sind, sondern unsere Herzen und Seelen auch dem Fremden und schwierigen Menschen offen halten. Bethlehem ist immer wieder eine Herausforderung für den Glauben, die Politik, die Kirchen und Religionen, für jeden Einzelnen! Machen wir es wie Gott: Nehmen wir unsere Vergänglichkeit an und machen wir das Beste daraus!
Adventsessen am 14. 12. 22 im Waldheim. Wir hoffen sehr, dass wir im Neuen Jahr alle wieder fit sind und wie gewohnt unseren Beitrag in der Pfarrgruppe und im Pfarrhaus leisten können. Leider haben einige das Essen verpasst, weil sie krank waren oder arbeiten mussten. Aber wir haben ja auch im Neuen Jahr wieder Hunger! Pfarrer Schäfer feiert im März sein Diamantenes Priesterjubiläum. Da sehen wir uns alle um 15 h in Wöllstein! Save the date!
Friedenslichtadventsfenster am 21. 12. 22 um 18 h der Pfadfinder in Wöllstein. Unser Stammesvorsitzender hat sich wohl zahlreiche Stunden Zeit genommen, dieses wunderbare Fenster zu gestalten. Es kann jetzt jeden Abend in Wöllstein am Remigiusheim bewundert werden. Das Motto lautet ja: Frieden beginnt mit dir! In einer Andacht haben wir uns davor gefragt, was wir tun können, um Frieden in uns und um uns zu haben. Im Anschluss gab es Glühwein, Kinderpunsch und Würstchen sowie Gebäck. Auch ein Feuerkorb sorgte für Atmosphäre. Wir danken allen, die diesen schönen Abend mitgestaltet haben. So wünschen wir allen für 2023 viel Frieden in sich und in der Welt!
In diesen Tagen werden in unseren sechs Kirchen wieder die Krippen aufgebaut. Das ist immer mit sehr viel Arbeit und auch Liebe zum Detail verbunden. Ein Lob allen, die sich in den Kirchen treffen und trotz der Kälte mit Ausdauer und Geduld, die schönen Krippenlandschaften in unseren Kirchen schaffen. Wenn Sie, liebe Leser*innen, in diesen Tagen an einer dieser Krippen stehen, sprechen Sie doch ein kleines Gebet für die zahlreichen Baumeister*innen, dass diesen der Segen der Heiligen Nacht zuteil werden möge! Hier ist das Wöllsteiner Team zu sehen!
Unser Roratefrühstück am 16. Dezember in Wöllstein. Wir werden immer nahhafter und gesünder. Hier haben sich die Eheleute Ranger-Thomas ins Zeug gelegt. Wir danken allen, die in diesen Wochen nach dem geistlichen Impulsen in der Messe auch für das Leibliche gesorgt haben. Da sind besonders unsere Mauritiuswirtin Frau Friedrich und Frau Schmitz in Fürfeld zu nennen, die uns ja immer nach den Frühmessen mit einem Frühstück versorgen, das sich sehen lassen kann. Einfach mal kommen, dann werden Sie es selbst erleben!
Margot Haubs war mit einigen Aktiven in der Kirche zum "Singen für die Seele!". Alle Besucher*innen haben sich daran sehr erfreut, am 14. 12. so in "adventliche Stimmung" versetzt worden zu sein. Wir danken für den netten Besuch in unserer Pfarrkirche!
Treff 60 im Café-Maria am 13. 12. in Neu-Bamberg. Wir können froh sein, dass wir kein Pfarrheim haben und als "abgehärtete Landbevölkerung" der rheinhessischen Hügel auch in kalten Kirchen gut gelaunt Kaffee trinken, natürlich nicht ohne zuvor die Messe gefeiert zu haben! Ein Lob gilt der Küsterin, der Organistin und dem Cafépersonal, das eigentlich einen Kältezuschlag verdient hätte! Die Torte wäre wohl bis Weihnachten bei den Temperaturen essbar geblieben. Aber wir haben sie lieber gleich aufgegessen! Wir danken auch Frau Weber, die Namentag hatte und die Fürbitten zum Gedenken an die Heilige Odilia und die Hl. Luzia geschrieben und vorgetragen hat.
Unsere Pfaderfinder bringen das Friedenslicht in die Pfarrgruppe
Heute waren wir mit 12 Leuten aus unserem Stamm in Mainz, um an der Aussendung des Friedenslichtes teilzunehmen. Jetzt kann es in den nächsten Tagen bis hinein in das Neue Jahr in allen sechs Kirchen unserer Pfarrgruppe mit nach Hause genommen werden. Es leuchtet in diesem Jahr unter dem Motto: Frieden beginnt mit dir! Doch ohne die Anderen geht es auch nicht. So brauchen wir die Menschen in der ganzen Welt, um unsere Politiker und alle in der Wirtschaft zu überzeugen, dass wir nur ohne Waffen und Kriege eine Zukunft haben werden. Was in mir und dir beginnt, muss in den großen Strukturen umgesetzt werden. Das Weitergeben des Friedenslichts lädt jeden ein: mitzudenken und zu handeln und dort, wo er oder sie steht, den Frieden durch Taten möglich zu machen. Der Friede kann und wird uns nicht einfach von Gott geschenkt werden, er lässt uns die Freiheit und die Verantwortung mit allen Konsequenzen.
Am 19. 11. 22 wurden von der Kolpingsfamilie wieder Adventskränze gebunden. Marita Rößler und Edwin Weeber wagten sich sogar an den großen Kranz für die Kirche. Dieser kann jetzt bald in den Gottesdiensten bewundert werden, er ist nämlich sehr schön geworden.
Endlich Ruhe für die "alten Herren! "
Heute , am 16. 11. 22, fand endlich mal wieder eine Versprechensfeier mit Stufenwechsel unserer Pfadfinder statt. Im Anschluss gab es Pizza im Remigiusheim. Die Kolpingfrauen waren schon mit dem Frühstück für den 17. 11. beschäftigt. Maya war begeistert. Kolping und Pfadfinder und viel Essen. Für einen Hund schon fast das Paradies. Gut Pfad und Treu Kolping!
Vorsicht- Da draußen sind ja die Pfadfinder*innen! Nicht dass die die Küche stürmen. Alle Aufregung ist umsonst, denn die haben ja Pizza, die wollen unsere Brote gar nicht! Schade, denn die sind gewiss auch sehr lecker! Ob wir Brot gegen Pizza tauschen können?
Martinsfest in Tiefenthal am 14.11. 22. Nach der Ökumenischen Andacht in der schönen evangelischen Kirche ging es gemeinsam mit unserem "großartigen kleinen St. Martin" auf dem Pferd Schorsch durch das Dorf zurück zur Dorfmitte am Gemeindehaus. Dort gab es dann Brezeln für alle Kinder und Kinderpunsch, Glühwein und Wurst. Alle wurden satt und das große Martinsfeuer sorgte für Atmosphäre und Wärme. Wir danken allen, die die schöne Aktion mit vorbereitet haben: Von der Organistin bis hin zu den Frauen in der Küche, dem Pferd Schorsch, unserem Martin "Oskar", seinem Papa, der das Pferd unter Kontrolle hielt und unserem Bürgermeister für die Gitarre an den Gesangshaltepunkten. Wir hoffen, dass 2023 wieder alle mit dabei sein werden!
Firmkurstag am 12. 11. in Fürfeld. Von 14 h bis 20 h haben sich unsere 12 Firmlinge mit den Katechet*innen getroffen, um ihre Firmkerzen und Firmsprüche für die Firmung am Sonntag vorzubereiten. Im Gottesdienst um 19 h wurde dann Cem getauft, der auch am Sonntag gefirmt werden wird. Deshalb gab es am Abend auch Pizza für alle! Das war klasse! Wir wünschen allen Jugendlichen einen guten Endspurt zur Firmung!
Am 26. Oktober haben wir von Bina Neske Abschied genommen. Sie hat über 30 Jahre das Pfarrhaus betreut und war in vielen Feldern der Gemeindeseelsorge tätig. Auch die Tiere im Pfarrhaus hat sie immer alle in ihr Herz geschlossen und liebevoll versorgt. Hier nimmt Maya am Trauergottesdienst teil. Sie liebt es, mit in die Kirche zu gehen und hat Frau Neske auch in den letzten sechs Jahren oft im Seniorenheim besucht. Wir hoffen, dass Mayas Vorgänger "Wurzel" Frau Neske jetzt im Himmel Gesellschaft leisten kann. Er war viele Jahre der tägliche Begleiter von Frau Neske und hat mit ihr alle Straßen Fürfelds erkundet. Er starb vor 13 Jahren.
Unsere Rover und Pfadfinder haben in der Gruppenstunde die neue Liegebank auf dem Höllberg gesichert, damit diese keine Füße bekommt und unerlaubt einen Ortswechsel vornimmt! Wir bitten Alt und Jung, sich bei der Nutzung der Bank "halbwegs artgerecht" und gesetzeskonform zu verhalten: Kein Müll, keine Zerstörung oder Beschädigung der Bank und ihrer Umgebung. Alle weiteren Nutzer werden es jedem danken!
Jetzt blühen und gedeihen sie wieder: Die äußerst seltenen Haarberger Holzblumen und Holzbäumchen. Diese endemischen Pflanzen kommen nur in sehr kleinen Populationen am Rande Neu-Bambergs vor. Ihre Ernte ist nur vor hohen Feiertagen wie vor dem Advent, vor der Fastenzeit oder auch nach Pfingsten möglich. Befugt dazu ist lediglich Roland Klamt, der sie uns immer als Gabe für unsere Senior*innen in den Altenheimen überreicht und für Kranke in den Häusern der Pfarrgruppe. Ein besonders schöner Tannenbaum mit Kerze konnte am Martinstag einer 98-Jährigen überreicht werden. Haarberger Holzbäume nadeln nicht, erzeugen keine Brandgefahr und können auch nach Wochen grün und gesund Freude vermitteln. Wir danken Herrn Roland Klamt, der am 8. 11. 22 in Neu-Bamberg zur Messe und zum Treff 60 kam, um uns allen mit seiner neusten Ernte zu erfreuen. Wem hat er wohl diesen Kaktus zugedacht? Aber kein Kaktus hat so viele Stacheln, dass da nicht auch Platz für eine Blüte wäre! Eine Kurzpredigt für die "Landgeistlichkeit"!
Auch in Wöllstein am 11. 11. 22 waren Paula und Jakob zu Gast!
Ökumenische Martinsandacht in Eckelsheim. Am 6. 11. fand in unserer Pfarrgruppe die erste Andacht zu Ehren des Heiligen Martins statt. Die Handpuppen spielten Paula und Jakob, die sich an ihre Tochter erinnern, die in Amerika lebt; kurz vor dem Martinstag fand Paula die erste selbstgebastelte Laterne ihre Tochter auf dem Dachboden. So fingen die beiden an, sich an ihre Tochter und an den Heiligen Martin zu erinnern. Welche Erinnerungen verbinden wir mit dem Heiligen Martin? Paula und Jakob enschieden sich am Ende der Geschichte, die alte Laterne der Tochter zu schicken, mit der Bitte, zuhause, in den Vereinigten Staaten, auch den Heiligen Martin zu feiern. Vielleicht haben Sie auch noch eine Laterne zuhause? Welche Erinnerungen verbinden Sie damit?
Unser Feldkreuz wird immer komfortabler. Aufgrund einiger Spender*innen und der fleißigen Helfer*innen um Margot Haubs, der "bekannten Schirmherrin" unseres Feldkreuzes auf dem schönen Höllberg, kann man sich dort jetzt auch freiwillig und schonend auf das "Kreuz legen" , natürlich auf das eigene, während unser Feldkreuz im Hintergrund bleibt und wir in die Abgründe des Seins blicken dürfen, aber aus der Entfernung sieht alles nur friedlich aus. Sollte der November so schön wie der sonnige Oktober werden, der heute zu Ende geht, können Sie schon bald vorbeikommen, und es sich auch bequem machen. Wir danken allen, die für diese tolle Bank gesorgt haben.
Treff 60 am 24. Oktober in Fürfeld im Pfarrheim St. Josef -Wir haben uns immer viel zu erzählen.
Nun, so träge wie in Erbach, war die Geistlichkeit nicht immer. Die Maus hat Pfr. Todisco mit bloßen Händen eigenhändig in der Nacht vor dem Gruppenraum in Boxbrunn gefangen. Dann darf er sich auch mal einfach nur hinsetzen - im hoffentlich mausfreien Garten in Erbach!
Vom 17. bis 21. 10.22 waren die Pfadfinder mal wieder in Boxbrunn. Pfarrer Todisco kennt dieses Selbstversorgerhaus seit seiner Studienzeit. Hier sind sie in Erbach an der Schlosstür und in Erlenbach an der Tipitür. Während dieser Tage waren sie auch in Miltenberg und in Weinheim im Schwimmbad. Auch ein Kinobesuch durfte nicht fehlen. Jetzt fragt sich jede*r, welches magische Tier zu ihr/ihm passen würde?
Mittagstisch für unsere Senioren am 16. 10. in Frei-Laubersheim. Wir danken unserer Mauritiuswirtin und dem Team für den außerordentlichen Einsatz. Wem es hier nicht schmeckt, dem ist halt nicht zu helfen!
Nach sieben Jahren aktiver Pfadfinderarbeit mussten wir am 12. Oktober unsere "liebe Marita Rößler" verabschieden.Wir gehen natürlich davon aus, dass sie immer wieder mal an der einen oder anderen Aktion teilnehmen kann, doch ihre Gesundheit lässt es jetzt nicht mehr zu, mit Wölflingen durch das Dickicht zu schleichen. Wir hoffen deshalb, dass Sie, da sie ja als Kuratin ausgebildet ist, den einen oder anderen Gottesdienst noch mit uns feiern wird um uns an ihrer Lebenserfahrung Anteil zu geben. Wir sagen ein großes DANKE und weiterhin gut Pfad!
Wanderung mit dem Männerverein zur Winzeralm. Wetter super- Verpflegung perfekt - Stimmung einfach klasse! Wer dabei war, wird es bestätigen. Wer nicht kam, hat wirklich was verpasst. Wie ein Tag Urlaub mittten im Alltag!
Erntedank am 2. Oktober in Frei-Laubersheim und Siefersheim. Wir danken allen, die die Gaben gebracht haben! Hoffen wir, dass wir in unseren Gemeinden auch einen Frederik oder eine Frederike haben, die Sonnenstrahlen, Farben und Worte für die anstehende kalte Zeit gesammelt haben.
In der Bibliothek des Klosters. Dort sind Schutzschuhe vorgeschrieben!
Am 1. Oktober hat der Männerverein in der Pfarrgruppe nach der langen Coronapause erstmals wieder eine Gemeindefahrt angeboten. Es ging in das schöne Amorbach. Wir haben die Stadt und das ehemalige Benediktinerkloster erkundet. Zum Abschluss haben wir dann noch die Messe in St. Gangolf gefeiert, um die Mutter Gottes im "Exil" zu ehren, denn Ihr eigentlicher Platz wäre ja in der Abteikirche, die heute von der evangelischen Gemeinde genutzt wird. Wir danken dem Männerverein für die gute Vorbereitung und Durchführung der Fahrt. Zumal ja die beiden Pfarrbusse zum Einsatz kamen, die von den Vorständen Espenschied und Baumgärtner gefahren wurden. Freuen wir uns auf das Winterprogramm des Männervereines.
Am 23. und 24.September fand die Kleidersammlung der Kolpingsfamilie in unseren zehn Dörfern statt. Wir konnten über 6 Tonnen Altkleider einsammeln. Wir danken den vielen Haushalten, die die Säcke gepackt und vor die Tür gestellt haben und den rund 20 Helfer*innen zwischen 9 und 71 Jahren, die die Kleider eingesammelt und verladen haben. Vielen Dank und Treu Kolping!
Wir danken dem CMV für die musikalische Gestaltung und dem Männerverein für die leckere Suppe im Anschluss!
Gottesdienst mit Taufe und Vorstellung der Kommunionkinder am 18. 9. in Neu-Bamberg auf dem Kerbeplatz.Der Kommunionkurs stellt sich der Frage "Wo Gott denn zu finden ist?" Brauchen wir Gott oder geht es immer nur um das Fest und die Geschenke? Wie kann das Geheimnis der Eucharistie in unseren Tagen erschlossen und erfasst werden? Hier ist die ganze Gemeinde gefragt!
Blumen in der Pfarrkirche Hl. Kreuz zum Fest Kreuzerhöhung. Wir danken an dieser Stelle allen, die dafür sorgen, dass unsere Kirchen für die Gottesdienste und Begegnugnen immer ansprechend gestaltet werden. Auch für Blumenspenden sind wir dankbar! Blumen sind wie Gebete und Gesang, sie loben und preisen Gott und heilen der Menschen Seelen!
Diese bunte Truppe hat heute das Remigiusheim entrümpelt.Sollten Sie "alte Leichen" jetzt nicht mehr im Keller finden, hier sehen Sie die Verantwortlichen. Aber alle konnten leider eh nicht gefunden werden. Suchen kann sich weiterhin lohnen.
Kolpingmesse am 28. 8. im Park am Mäuseturm. Wir danken allen, die mitgefeiert haben!
Hier noch einmal mit Pater Pius, der uns das Kloster gezeigt hat. Wir grüßen in von hier aus alle herzlich.
Vom 28. 8. bis zum 2. 9. waren die Pfadfinder in Berching im Altmühlthal. Wir haben wirklich viel erlebt. Wir waren wandern, sind fast 10 km Kanu gefahren udn haben das Kloster Plankstetten besucht. Pater Pius hat uns sogar die "Leichen im Keller" gezeigt, der in diesem Falle jeweils einer der Seitenaltäre war, in welchem sich jeweils ein Verstorbener aus dem alten Rom befindet. Es gab Zeiten, da war es schick, die Menschen von dort zu holen und sie in unseren Kirchen zu zeigen. Andere Zeiten - Andere Sitten! Die vier neuen Seepferdchen, die in Berching ihre Prüfung ablegten, wollen wir auch erwähnen. Eine klasse Leistung, zumal eines alleine zu Beginn gar nicht schwamm und in zwei Stunden das Schwimmen gelernt hat. Ihr seid spitze! Sie sind mit dem Bademeister zu sehen.
Jetzt ist ist offenkundig! Die Hölle vor der Pfarrhaustür ist doch nur "menschlichen Ursprungs". Es handelt sich um einen alten Brunnen oder eine Sickergrube. Wir hoffen, dass wir diese bald wieder schließen können, da die Anziehungskraft der Dunkelheit uns doch alle beunruhigt. Aber wir sind ja hier alle sehr achtsam.
Auch die Gottesanbeterin lebt im Steingarten vor unserer schönen Kirche in Neu-Bamberg. Allerdings die Riesenschnecke lassen wir gerne in KIBO. Dort kann sie das letzte Grün vertilgen. An unserer Kirche leben Bänderschnecken , wenn sie nicht alle der Hitze zum Opfer gefallen sind. Die Gottesanbeterin wird schon seit einigen Jahren regelmäßig in unserem Pfarrgebiet gesichtet, da sie sehr wärmeliebend ist. Also aufgepasst: Nicht alles, was fromm guckt, ist es auch!
Kirche als Lebensraum: Diese kleine Wespenkolonie befindet sich an der Kirchentür der Pfarrkirche in Neu-Bamberg. Es handelt sich dabei um sehr friedliche Mitbewohner*innen, die uns gewiss auch einige Insekten fernhalten, die lästiger sein könnten als diese gelbgestreiften "Langbeiner"! Es müsste sich dabei um die wärmeliebende Gallische Feldwespe handeln. Eine friedliche Zeitgenossin!
Familienferientag der Pfadfinder: Wir haben die Lochmühle,den Luisenpark, das Vivarium und das Oberwaldhaus besucht. Auch wenn wir nur eine kleine Gruppe waren, so hatten doch alle Pfadfinder, Eltern und Großeltern viel Freude an der Bewegung, der Natur und allen Gesprächen. Pfadfinden- Immer eine lohnende Sache!
Stephan Kumpf aus unserer Gemeinde und Kolpingsfamilie sendet uns Grüße aus Auschwitz. Sein Freiwilliges Jahr geht dort nurn bald zu Ende. Immer wieder hatte er die Gelegenheit, interessanten Persönlichkeiten zu begegnen und sich mit der traurigen Geschichte des Menschen und seiner Fähigkeit zum Bösen auseinanderzusetzten. Hier nun seine Grüße zu den obigen Bildern:
Hallo Herr Pfarrer!
Heute war der Gedenktag an Edith Stein.
Ein großes Ereignis in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz Birkenau.
Zu sehen war es im polnischen Staatssender TVP und weiteren Sendern wie Radio Maria etc.
Oft kann man mich dort sehen!
Ich füge den Filmbeitrag hier in der E-Mail.
Auch auf einigen Fotos kann man mich im blauen Hemd erkennen!
Dazu hatte ich heute die Gelegenheit mit Kurienkardinal Michael Czerny zu sprechen, der aus Kanada angereist kam.
Als Dankeschön für das Gespräch hat er mir ein Bild geschenkt, das seine Großmutter gemalt hatte. Es zeigt die Flucht nach Ägypten, Matthäus 2: 13-23.
Ich füge das Bild ebenfalls in die E-Mail hinzu.
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Soweit merke ich, dass es langsam dem Ende hinzugeht. Es ist der letzte Monat.
Ich lasse täglich Revue passieren, was ich erlebt habe und wem ich dankbar bin.
Daher möchte ich mich heute bei allen Unterstützern und Interessenten bedanken, die mich hier in Oświęcim zahlreich unterstützt haben.
Auch bei Ihnen möchte ich mich bedanken.
Es war/ist nicht leicht alleine in einem fremden Land zu sein, wobei Sie mir nach Möglichkeit die Gelegenheit gegeben haben, Neuigkeiten und Grüße aus der Heimat entgegenzunehmen.
Ich melde mich bald wieder!
Gruß
Stephan
https://youtu.be/MQFUZog0W3U
Impressionen unseres Zeltlagers in Meisenheim vom 31. 7. bis zum 7.8. Wir haben das Freilichtmuseum besucht. Dort in Bad Sobernheim stehen wir vor der Metzgerei aus Wöllstein. Die Einrichtung stand dort in der Metzgerei in der Eleonorenstr. Das Haus wurde hier im Museum originalgetreu nachgebaut und die Einrichtung aus Wöllstein hineingestellt. Die Schule war ein Raum für acht Klassen. Das wäre heute klasse für Corona!
Die Rosen sind jetzt auf dem Altar zu sehen!
Altargestaltung im Familiengottesdienst am 31. 7. in Siefersheim: Die Kinder haben Rosen von der Knospe bis zum Welken eingesammelt, um die Vergänglichkeit sichtbar zu machen, von welcher in der Koheletlesung die Rede war.
Hier befindet sich der Klöppel in der Werkstatt. Wir können froh sein, dass das schwere Teil nicht in den Turm gefallen ist.
Jetzt sind die Sanierungen der Glocke abgeschlossen. Alle vier Glocken sind somit wieder zu hören. Wir danken den Küstern, den Handwerkern und allen, die sich um die Glocke und das Anschweißen des Klöppels gesorgt haben.
Gruppenstunde der Pfadfinder am 20.7. 22 Wir hoffen, dass wir direkt nach den Ferien wieder loslegen können. Besonders Kinder ab 10 Jahren könnten neu dazukommen. Meldet Euch bei Interesse!
Bibelfrühstück am 20 .7. in Eckelsheim im Weingut Mertz. Wir haben uns alle sehr gefreut, dass diese ökumenische Aktion nach der sehr langen Coronapause jetzt wieder möglich wurde. Ökumene ist keine Option für die Kirchen sondern eine dringende Notwendigkeit, wenn das Christentum in Deutschland überleben will. Erstmals gehören weniger als 50% den christlichen Kirchen an. In der Krise würde mehr Zusammenhalt uns allen gut tun. Pfrin. Martin und Pfr. Todisco danken dem Weingut Mertz für die Gastfreundschaft. Ein besonderes Lob gilt auch Carmen Mertz und Eike Fuchs für die aufwendige Vorbereitung im Hof und des Frühstücks.
Unsere schöne Pietà in Fürfeld wird zur Zeit renoviert, dabei kam heraus, dass einzelene Teile sowohl der Mutter als auch des Sohnes aus dem 14. o. 15. Jahrhundert stammen müssen. Wir nehmen an, dass die Figur also noch vor der Reformation in der alten katholischen Kirchen von Fürfeld stand. Es ist kaum vorstellbar, wie viele Menschen ihr schon ihr Leid vorgetragen und oft auch Trost im Gebet vor dieser Pietà gefunden haben. Sollte jemand für die Renovierung der Pietà spenden wollen: Mainzer Volksbank DE21 5519 0000 0123 5620 19
Eines ist doch klar, wir sehen uns wieder zum Sternsingen im nächsten Jahr. Nur Margot, die darf gehen, die ist in Rente, das ist zu verstehen!
Unser Sternsingerfest am 16. 7. war der Ersatz für den durch Corona ausgefallenen Kinotag, den wir nach jeder Sternsingeraktion für unsere aktiven König*innen und ihr Personal anbieten. Wir danken auch dem Spiel- und Unterhaltungsverein in Frei-Laubersheim, der uns sein tolles Gelände zur Verfügung gestellt hat. Die rund 70 anwesenden Kinder und Eltern hatte viel Freude in diesem schönen Ambiente und der Zauberer wusste Groß und Klein in seinen Bann zu ziehen.
Danke schön - Fest der Sternsinger auf der Waldbühne mit Ehrenspiel und dem Zauberer Marcuc Emrich aus Guldental. Wir danken Julia Jaeckel, Birgitt Krause und Tatjana Eltze für die Gesamtorganisation. Die Sternsingerinnen Mila und Lian sind für die Moderation zu loben. Gemeinsam mit Ehrenspiel wurden die bekanntesten Sternsingerlieder der letzten Jahre gesungen. Ehrengast war der Zauberer Marcus, der die großen und kleinen Könige zu begeistern wusste. Dass keiner an Hunger und Durst starb, verdanken wir unseren Mauritiuswirtinnen Hannelies und Franca Friedrich. Ein weiterer Höhepunkt des Nachmittags war die Suche nach einer neuen Heimat für das Kamel Kalle. Wir alle waren der Ansicht, dass dieses gut bei Margot Haubs unter ist, die es aufgrund ihrer lange Tätigkeit als "Königsmanagerin" gewiss auch leisten kann, ein Wüstentier zu beherbergen. Wir hoffen, dass wir Leute finden, die in Zukunft das Gebiet von Margot betreuen. Immer hat sie dort in den letzten 27 Jahren über 40.000 für die Kinder in aller Welt gesammelt. Wir sagen respektvoll: Alle Achtung!
Die Einkehrtage der Firmlinge fanden vom 8. bis 10. Juli in Maria Einsiedel bei Gernsheim statt. Wir danken den Musikerinnen von Ehrenspiel, die eigens am Samstag anreisten, um mit uns die Lieder auszuwählen und "hochmotiviert" zu singen. Die Motivation der Ehrenspielerinnen konnte von uns natürlich nur in sehr kurzen Momenten erreicht werden. Doch wir bleiben dran! Bis zur Firmung haben wir ja noch etwas Zeit! Auch die Texte für den Firmgottesdienst haben wir vorbereitet und geübt.So enstanden die Fürbitten, das Kyriegebet und die Worte des Dankes für den Abschluss der Firmmesse. Auch die Firmsprüche haben wir ausgesucht und besprochen. Eidechsen, Sternschnuppen und Sonnenuntergänge sowie das gute Essen trugen dann auch noch zur guten Laune bei. Es waren gelungene Tage!
"Eis-kalte Wanderung" der Ministranten am 5.Juli von Neu-Bamberg nach Wöllstein. Wir haben dort das neue Eiscafé ausprobiert. "Jetzt Ministrant*in werden- Denn noch nie waren wir so wertvoll wie in diesen Zeiten! "
Unser Familienwortgottesdienstteam mit Ehrenspiel. Am 3. 7. fand in Wöllstein ein letzter Gottesdienst mit Simone Biegner statt. Sie beendet in diesen Tagen ihr Studium an der KH in Mainz und beginnt ihre Zeit als Gemeindeassistentin. Wir wünschen schon heute einen guten Start und hoffen, dass die Handpuppe, die das Team ihr im Gottesdienst geschenkt hat, jetzt viel mit ihr erleben wird. Wir freuen uns auf Berichte! Andrea Reitz(ganz links) und Annette Brückner-Lenhard(ganz rechts) freuen sich, die Wortgottesdienste für Famlien weiterhin anzubieten. Um die zahlreichen Puppen zum Sprechen zu bringen, freuen sich die beiden aber auch auf weitere Mitstreiter*innen. Für uns als Pfarrgruppe ist jeder Gottesdienst für Familien und Kinder ein unverzichtbarer Zukunftsbaustein. Deshalb sind wir auch allen Eltern dankbar, die diese Gottesdienste mit ihren Kindern besuchen.
Wir hatten einen "an der Glocke", doch diese drei Herren haben unserer Glocke wieder die "Glockentöne" beigebracht. Wir danken auch im Namen aller, die jetzt wieder schlechter schlafen können. Doch Schlafen ist in diesen Zeiten eh nicht angesagt. Das "Hörst Du nicht die Glocken?" ist ja auch mehr als ein Kinderlied. Das gilt gewiss nicht nur für alle "Geräusche sensiblen" Wöllsteiner!
Am Fronleichnamstag fand der Abendgottesdienst mit Prozession in Frei-Laubersheim statt. Im Anschluss führte die Prozession durch die Felder zum Feldkreuz am Münstererweg. Wir danken unseren "Mauritiuswirtinnen" für die Bewirtung am Kreuz. Wir konnten den sonnigen Abend, die Speisen und die Gemeinschaft mit Gott, den Menschen und der Natur genießen und den Glauben als Freude erfahren.
Treff-60 am 14. Juni in Neu-Bamerg nach der Heiligen Messe. Wir haben uns unter dem Kastanienbaum hinter der Kirchen versammelt, nachdem wir in unserer schönen Kirche die Messe gefeiert haben. Bei unseren Treff-60 ist jede*r herzlich willkommen. Wir sind fromm, fröhlich, manchmal auch frech und immer im Gespräch! Wir sprechen immer über Gott und die Welt und mit Gott und der Welt.
Nach der Taufe von Joel in Siefersheim am 12. 6. fand im Pfarrheim ein Empfang statt. Hier ist die Mutter gemeinsam mit Joels großer Schwester beim "Kaffeeritual" zu sehen, das zu jedem Festtag in Eritrea gehört. Frische Kaffeebohnen werden vor Ort geröstet und zu Kaffee verarbeitet, der jedem gereicht wird. Ganz gespannt haben wir alle zugeschaut. Wir wünschen dem Neugetauften und seiner Familie Gottes Segen!
Auch am Kirchentag in Stuttgart haben wir teilgenommen. Doch leider kam nur eine sehr kleine Gruppe von drei Leuten zusammen.Doch alle, die zuhause blieben, haben wirklich viel verpasst. Im kommenden Jahr findet der ev.Kirchentag in Nürnberg statt. Wir hoffen doch, dass sich dann wieder mehr Menschen aus unserer Pfarrgruppe auf den Weg machen werden, schließlich könnten diese dann schon die Lebkuchenvorräte für Weihnachten auffrischen. Aber auch ohne Lebkuchen sind Kirchentage immer ein sehr spannendes Ereignis, da die Vielfalt der Angebote und die Begegnung mit der Stadt und den Menschen sich immer lohnt! Dabei sein ist nicht alles - aber fast!
Zeltlager der Pfadfinder am Pfingstwochenende in Simmertal.
Frühstück nach der Novene am 30. Mai in Wöllstein. Wer hier verhungert, dem ist Vorsatz zu unterstellen!
Am 26. Mai konnte Frater Hrabanus Maurus OSB seine Zeitliche Profess für 3 Jahre im Kloster Plankstetten ablegen. Im Anschluss fand eine kleine Feier im Klausurgarten der Gemeinschaft statt. Neben seiner Familie und den Freunden nahm auch Pfr. Todisco an den Feierlichkeiten teil. Wir alle wünschen Frater Hrabanus, dass die kommenden drei Jahre als Professmönch für ihn eine gute und zielführende Zeit werden kann. Auch seine Ausbildung zum Gemeindereferenten wird er dabei abschließen. Wir empfehlen ihn den Gebeten in der Pfarrgruppe und erbitten Gottes Segen für den jungen Benediktiner!
Gruppenstunde der Pfadfinder am 11. 5. 22 : Der Schatz ist gefunden. Doch die wirklichen Schätze zeigen sich oft beim Blick aus dem Fenster: Die wunderbaren Lupinen und die Landschaft sind einfach bezaubernd, wie vieles hier in Rheinhessen!
Am 12.5. fand nach zweijähriger Pause wieder eine Jahreshauptversammlung des Kath. Männervereines in der Pfarrgruppe statt. Erfreulich viele Mitglieder konnten für ihre langjährige Treue geehrt werden: Für zehn Jahre: Edwin Weeber, Wolfgang Schwarz und Paul Klaperski sowie Bernhard Escheberg. Hubert Baumgärtner gehört schon 25 Jahre dem Verein an. In der Mitte sehen wir Helmut Odenbach und Burkhard Schwarz; beide sind für 60 aktive Jahre geehrt worden. Burkhard Schwarz, der fast die gleiche Zeit als Schriftführer tätig war, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Der Vorstand konnte komplett wiedergewählt werden. Die Vorstände sind hier rechts auf dem 3. Bild von links nach rechts: Hubert Baumgärtner, Präses Harald Todisco, Schriftführer Ewald Schäfer,Kassenwart Hans Espenschied und der 2. Vorsitzende Edwin Weeber. Präses Todisco sagte in seiner Ansprache in der Messe vor der Versammlung: Als Pfarrgruppe können und sollten wir dem Männerverein für seine treue und jahrelange Arbeit gerade jetzt in dieser für die Kirche so schweren Zeit sehr dankbar sein. Sein Tun entspricht dem, wofür in der Traditon der Heilige Josef als Patron des Vereines steht. Treue ist eine sehr wertvolle menschliche Grunderfahrung, für jeden Menschen, auch in der Kirche!
Tierische Begegnung am 12. 5. in Wöllstein. Die kleine Spitzmaus wurde beim Betreten einer Kellerwohnung ertappt, in die sie sich fast verlaufen hätte. Es war gar nicht so leicht, sie unsehrt ins Grünland oberhalb der Treppe zu bringen, denn stillhalten diese kleinen Tierchen, die mit den Igeln verwandt sind, selten. Aber alles ging gut!
Am 9.5. 22 wurden in Siefersheim diese Stolpersteine verlegt, um an die von unseren "Vorfahren" ermordeten und vertriebenen Mitmenschen zu erinnern. Das Ende des Krieges ist jetzt 77 Jahre her, um so erfreulicher war es, dass einige Nachfahren der Ermordeten anreisten, um an der kleinen Gedenkfeier der Kommune Siefersheim teilzunehmen, in der auch nur noch wenige Zeitzeugen des Verbrechens leben. Erinnern in der Gegenwart, in jeder neuen Gegenwart und Generation, tut Not, wenn wir Zukunft haben wollen, da aus dem"Nie Wieder!" leider immer wieder auch ein " Immer noch!" wird und werden kann, wenn das Vergessen echte Versöhnung verhindert. "Ich glaube, es sind die ersten Stolpersteine in unserer Pfarrgruppe, in der es bis 1933 ein lebendiges und gesellschaftlich gleich berechtigtes kulturelles, religiöses und wirtschafliches Leben unserer Mitmenschen jüdischer Religion und Kultur gab. Die Orte der zerstörten Synagogen und die zum Glück noch vorhandenen jüdischen Friedhöfe und jetzt auch die Stolpersteine für die fünf Angehörigen der Familie Keller laden uns alle zum Gedenken und Erinnern ein. In Stein-Bockenheim findet sich noch ein Gedenkort mit Bildern der vertriebenen und ermordeten jüdischen Mitbürger*innen Stein-Bockenheims in der Nähe des Rathauses. Wir empfehlen allen den Besuch der wichtigen Orte, wenn sie in unserer schönen Rheinhessischen Schweiz unterwegs sind. Vergessen wäre ein 2. Tod der Betroffenen Menschen . Wir danken deshalb allen, die immer wieder den Mut haben, etwas gegen das Vergessen zu tun - Der gemeinsamen Zukunft zuliebe und um das Leben der im 3. Reich geqäulten, vertriebenen und nicht selten ermordeten Menschen zu ehren und zu achten.
Feier der Erstkommunion am 7. und 8. Mai in Wöllstein. Aufgrund von Corona haben sich die zehn Kinder auf drei Gottesdienste verteilt, die alle von unseren Küstern Hans Bentz, Edwin Weeber und Belina Mahalacane gestemmt wurden. Die Musikalische Ausgestaltung war in den Händen unseres Organisten Daniel Speer und der Gruppe Ehrenspiel mit Regina Müller und Wolfgang Schwarz. Sehr viel Einsatz zeigten auch die Eltern, die gemeinsam mit Annette Brückner-Lenhard, Simone Biegner und Andrea Reitz für den Gesamtentwurf des Gottesdienstes verantwortlich waren. Jetzt hiflt nur noch Beten, in der Hoffnung, dass die Kinder in ihren Familien und in der Gemeinde auf Menschen treffen, die die Kinder motivieren, immer wieder mal, vielleicht sogar regelmäßig, zur Messe zu gehen und am Gemeindeleben teilzunehmen. Schließlich ist die Vorbereitung zur Feierlichen Kommunion nicht darauf beschränkt, ein schönes Fest mit den Verwandten zu feiern und Dateien mit Bildern zu füllen. Da das Motiv der Kommunion die Emmauserfahrung war, hoffen wir doch, dass sich Jesus den Kindern auf ihrem Lebensweg immer wieder mal zeigen wird. Wir wünschen den Kindern und ihren Familien, Gelegenheiten zur Gotteserkenntnis und Gottes Segen!
Ökumenischer Gottesdienst zur Kerb in Gumbsheim am 6. 5. 22. Da die Kerb aufgrund von Corona zweimal ausgefallen ist, waren alle froh, sie jetzt mit einem super Wetter feiern zu können. Alles hat halt seine Zeit! Das war auch das Motto des Gottesdienstes. Wie können wir als Christen feiern, wenn wir uns gleichzeitig Sorgen wegen des Krieges machen sollten? Ohne Freude lässt sich auch das Leid nicht bewältigen. Wir haben es hier in Rheinhessen noch immer wunderschön. Es geht uns gut. Wir können den Menschen Geborgenheit bieten, die aus den Krisengebieten zu uns kommen und wir dürfen auch feiern und fröhlich sein. Diese Gleichzeitigkeit ist normal und ohne Freude verlören wir die Kraft zum Guten!
Gruppenstunde der Pfadfinder am 4. 5. in Gumbsheim. Wir haben eine Maiandacht gestaltet.Sie führte von der evangelischen Kirche zum Menhir.
Endlich, nach zwei Jahren Pause, konnten wir wieder am 1. Mai nach Marienthal fahren. Pfarrer Todisco wurde mit einem Käsekuchen für alle Teilnehmer*innen überrascht, da er in diesem Jahr sein 25jähriges Kolpingjubiläum begeht. Dass alle satt wurden, dafür sorgte unser bewährtes "Mauritiusteam". Unsere Mauritiuswirtin Hannelies lässt keinen verhungern! Schön war auch, dass die ukrainischen Nachbarn der Kirche in Frei-Laubersheim mitgefahren sind. Im Gottesdienst wurden die zehn Frauen und Kinder sogar mit Applaus begrüßt. Gerne haben wir alle miteinander für den Frieden gebetet und einige besondere Stunden der Gemeinschaft im Glauben in Marienthal geteilt. Möge die Zuversicht, die wir alle dort im Glauben und im Blick auf die Muttergottes geteilt haben, uns auch im Alltag begleiten. "Maria mit dem Kinde lieb, uns allen deinen Segen gib!"
Kommunionfamilienfreizeit vom 22. 4. bis zum 24. 4. in Gernsheim. Alle waren von der tollen Atmosphäre, dem netten Personal, dem Wetter und der Gemeinschaft vor Ort richtig begeistert. Wir haben alle Texte für die Kommunion erarbeitet und das Rollenspiel zum Emmausevangelium eingeübt. Auch die Kommunionkerzen wurden gestaltet. Ein Lob auch an die Eltern, die die Kinder super betreut und motiviert haben. Wir kommen 2023 gerne wieder!
Wanderung zur Bibelwoche am Ostermontag. Es geht ja in diesem Jahr um das Buch Daniel. Daniel und seine Freunde hielten in der Verbannung am Glauben fest; sie überstanden sowohl das Feuer als auch die Löwengrube. Wir haben darüber nachgedacht, inwieweit uns der Glaube schon in schwierigen Lagen geholfen hat? Welche Erfahrungen von Auferstehung gehören zu meinem Leben? In welchen Bereichen wünschen wir uns und der Welt heute die Erfahrung, dass Gott helfen kann? Dass er das Leben, die Schöpfung und die Welt zu schützen vermag? Der aktuelle Krieg scheint ja eher das Gegenteil zu belegen. Der Blick auf das Fürfelder Feldkreuz, das ja zum Dank für 50 Jahre Frieden errichtet wurde, kann da eine Einladung sein: Habt Vertrauen und ihr werden lebendig aus der Löwengrube steigen und aus dem Feuer kommen!
Auch diese Frühlingsboten haben etwas Österliches: Sie liegen wie tot, völlig starr und kalt unter der Erde und hinter Steinen. Doch wenn die Sonne das Erdreich wärmt, werden sie wieder quicklebendig. Den Eheleuten Biegner ist es gelungen, sie an Ostern in Eckelsheim zu sichten. Es gibt solche Boten auch beinlos, aber dann haben sie einen anderen biblischen Bezug.
Hier ist Stephan am Wallfahrtsort Kalwaria Zebrzydowska. Der Ort ist in Polen sehr bekannt!
Wir haben Ostergrüße aus Spanien und aus Polen erhalten. Wir danken den Eheleuten Schmitz, die in Spanien während der Heiligen Woche an uns gedacht haben, während sie an den feierlichen Prozessionen teilnahmen. Stephan Kumpf, der ja seit September sein Freiwilliges Jahr in Auschwitz leistet, hat dort ebenfalls einen Wallfahrtsort besucht und an den Passionspielen teilgenommen. Wir wünschen auf diese Weisen den Menschen in Spanien, Polen und ganz Europa Frohe Ostern und den Frieden des Auferstandenen. Beten wir alle für den Frieden in ganz Europa!
Der Altar an Ostern in Fürfeld.
Unsere Küken sind am 6. April geschlüpft. Hier sind sie an Ostern zu sehen. Es sind insgesamt 9. Gerne sitzen sie jetzt auch auf der Glucke und lieben "Apfelstückchen" mundgerecht geschnitten und Löwenzahn.
Aha, der Osterhase trinkt Kaffee und isst Kuchen! Wenn das keine brauchbaren Hinweise sind!
Tatsächlich, der Osterhase war auch in Neu-Bamberg!
Auch der Osterhase hat uns in unserer Pfarrgruppe besucht. In den Gottesdiensten gab es in Fürfeld und Frei-Laubersheim Osterkörbe und in den Straßen und Häusern von Tiefenthal, Frei-Laubersheim und Fürfeld wurde der "echte Osterhase" gesichtet. Er hat versprochen auch am Montag noch unterwegs sein zu wollen. Mal sehen, wer ihn dann treffen wird?
Osterfeuer in Fürfeld: "Entflamme in uns die Sehnsucht nach dir, dem unvergänglichen Licht!"
Osterandacht um Mitternacht am 16./17.4. am Feldkreuz in Wöllstein. Eine geheimnissvolle Nacht mit Vollmond und klirrender Kälte und gleichzeitigem Gesang der Nachtigall. Wir haben miteinander nachgedacht, wie die Jünger in dieser Nacht vom Scheitern in die Zuversicht wechseln. Ostern -Das Geschenk der Zuversicht, des Lebens und des Aufbruchs in eine friedliche Zukunft! Darfür haben wir dann Fürbitte gehalten und die Sorgen dem Osterfeuer anvertraut!
Auferstehungsfeier für Familien in Wonsheim
Familiengottesdienst am Gründonnerstag in Fürfeld
Diese schönen "Ostermauerblumen" hat Roland Klamt am Kardienstag nach der Seniorenmesse Pfarrer Todisco überreicht. Er verteilt sie jetzt bei seinen Besuchen in den Altenheimen und bei den Kranken. Herr Klamt hat sie alle selbst ausgesägt und bemalt. Auch ein paar Häschen haben sich unter die Blumenpracht gemogelt. Also Achtung, nicht dass diese nur die Stängel der schönen Blumen übriglassen. Wenn Hasen in diesen Tagen Eier legen, dann können sie vielleicht auch Blumen fressen?
Sowohl die Friedenstauben, die beiden Flaggen und das Friedenszeichen laden uns ein, den Frieden zu suchen, zu finden und uns schenken zu lassen.
Angefertigt wurde die Stola von Schneiderin Kartarzyna Klock, einer Kollegin von Ilse Kämmer, in weniger als einer Woche, damit sie schon an den Osterfeiertagen zum Einsatz kommen kann. Eine tolle Leistung. Wir sagen danke und laden ein, in allen Gottesdiensten besonders an die Menschen im Krieg zu denken. Pfarrer Todisco meinte im Gottesdienst zum Palmsonntag: "Das Ende des Krieges wäre eine echte österliche Erfahrung, die den vielen Toten, Verwundeten und allen Überlebenden zu wünschen wäre!". Die Kolpingsfamilie hofft, dass die Stola diese Sehnsucht sichtbar macht und alle immer wieder einlädt, täglich um den Frieden zu bitten und Solidarität mit allen Opfern und Betroffenen zu zeigen. Während des Kolpingcafés am Palmsonntag wurde die Stola Pfarrer Todisco übergeben.
Auf die Initiative von Margot Haubs, Marita Rößler und Ilse Kämmer stiftete die Kolpingsfamilie am Palmsonntag eine Themenstola. Sie ist eine sichtbare Bitte um den Frieden zwischen Rußland und der Ukraine und ein Zeichen der Solidarität im Gottesdienst mit den "gepeinigten Menschen" in und aus diesen Ländern.
Die Osterkerzen für unsere sechs Kirchen!
Firmkurstag am 2. April in Fürfeld. Wir haben die Osterkerzen für die sechs Kirchen gestaltet.
Auch unsere Kommunionkinder hatten am 26. März ein Treffen in Wöllstein. Sie haben sich mit der Karwoche und Ostern beschäftigt.
Auch die Pfadfinder in Fürfeld haben an diesem Wochenende was für Leib und Seele getan. In der Gruppenstunde am Freitag gab es Gemüsesuppe im Freien mit Lagerfeuer. Da wir in der Coronazeit weniger geworden sind, freuen wir uns auf neue "Pfadfinder*innen" ab 13 Jahren, die in Fürfeld zur Gruppenstunde kommen wollen. Meldet Euch bei Interesse im Pfarrbüro oder bei Klaus Zahn!
Maritas Rößler hat im Auftrag der Kolpingsfamilie wieder einen "Eutoniekurs" im Martinsheim angeboten.Am 26. und 27. März konnte der Leib so in die Wohlspannung versetzt werden. Dabei kamen Körper,Seele und Geist auf ihre Kosten. Wir danken Marita Rößler, die auf so vielfältige Weise unsere Kolpingsfamilie geistlich begleitet und immer wieder gute Impulse gibt.
Auf dem Weg vom Menhir zum Grillplatz haben wir die 14 Stationen des Kreuzweges betrachtet und die schöne Frühlingslandschaft erkundet. Der Höhepunkt war natürlich der schwimmende Vierbeiner in der Dunsel-Rohrbach. Wir hoffen doch, dass Frechheit siegt und die Tierchen da noch eine Weile zu sehen sein werden. Sie gelten ja als invasiv und Lebensraum fremd. Aber sind wir Menschen das nicht noch mehr?
Auf dem Kreuzweg am 27. 3. von Gumbsheim nach Wöllstein konnten wir Nutrias beobachten. Diese "Sumpfbiber", die eine gewisse Ähnlichkeit mit Meerschweinchen haben, stammen eigentlich aus Südamerika. Sie wurden als Pelztiere gehalten. Einige entkamen oder wurden ausgewildert. Sie sind kälteempfindlich und essbar! Sehr scheu sind sie nicht und sie graben sich Erdhöhlen am Ufer. Hier auf dem vierten Bild gut zu erkennen. Was unser Pfarrer auf dem Hochsitz macht, ist nicht wirklich geklärt? Sucht der das letzte Schaf? Oder versucht er eine Feldpredigt zu halten? Wollte er den Nutrias und den Vögeln predigen? Eine gewisse Affinität zu Franziskus hat er ja! Liturgie im Freien ist immer wieder ein spannendes Erlebnis!
Am 20. 3. fand in Frei-Laubersheim das Fastenessen zu Gunsten von Misereor statt. Stolze 480 Euro gingen am Ende auf das Konto der Menschen in Not. Wir danken dem "eifrigen Team" um unsere Mauritiuswirtin. Als Danke schön haben sie alle einen "Keinfuß-Hasen" aus der Eckelsheimer Population erhalten, die sich zurzeit in der Pfarrgruppe verbreiten. Ostern kommt eben näher!
Am Wochenende meldete sich Stephan Kumpf, der zurzeit sein Freiwilliges Jahr in Auschwitz leistet. Im Zentrum für Dialog und Gebet leben jetzt auch Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind. Die aktuellen Konflikte zwischen Russland, der Ukraine und den sehr unterschiedlich besiedelten Regionen zeigen, wie weit wir in Europa noch von einer dauerhaften Versöhnung entfernt sind. Millionen von Menschen verlieren jetzt ihre Heimat. Wenn Sie direkt für die Flüchtlingen dort in Auschwitz spenden wollen, die sich im Zentrum für Dialog und Gebet aufhalten, um Stephans Arbeit zu unterstützen: Centrum Dialogu i Modlitwy Bank Pekao SA o/Oswiecim IBAN PL73 1240 4155 1978 0000 4627 6337 SWIFT PKO PPL PW Zweck : Flüchtlinge aus der Ukraine
Auch dieser brummende Zeitgenosse ist ein Frühjahrsbote und ein Hinweis, wie mild unser Klima in der Rheinhessischen Schweiz ist . Holzbienen bevorzugen Wärme und sind in Deutschland nur lokal verbreitet. Sie nisten in abgestorbenen Holz - auch an Gebäuden- , sie baue n dort Kammern, in denen sich dann die Larve zum Insekt entwickeln kann. Unser Exemplar hier wurde am 13. 3. in Wöllstein am Pfarrheim gesichtet.
Unser Pfarrbrief für das 2.Quartal ist unterwegs.
Es ist Frühling in der Rheinhessischen Schweiz. Auf dem Kreuzweg haben wir auch den Kleinen Fuchs und die Kuhschellen, die auch Küchenchellen heißen, bewundert. Sie wachsen ja nur auf kalkhaltigen, nährstoffarmen Böden. Direkt hinter der Kleinen Hexe im Tälchen sind sie jetzt zu bewundern. Ein Weg, der sich immer lohnen wird! Wir danken für diese Zeichen des Lebens und behalten die Augen und Ohren offen, denn auch die Singdrossel und den Specht in grün und bunt haben wir gehört.
Kolpingcafé am 13. 3. in Wöllstein
Kreuzweg der Ministranten am 12. März von Frei-Laubersheim nach Wöllstein. In acht Stationen haben die jungen Leute gezeigt, welche Bedeutung Jesu Weg für uns heute haben kann.
Ehrenspiel am Weltgebetstag in der Evangelischen Kirche in Wöllstein.
Stephan Kumpf hat sich am 4. 3. aus Polen-Auschwitz gemeldt. Er leistet dort ja ein Freiwilliges Jahr im Zentrum für Gebet und Versöhnung. Jetzt kommen allmählich wieder die ersten Gäste aus Deutschland, wie der Bonifatiusbus vermuten lässt. Auch die Polen zeigen eine große Solidarität mit den Menschen in der Ukraine, die zu Tausenden vor dem todbringenden Krieg nach Polen flüchten. Ist aus dem "Nie wieder Krieg!" ein "Immer wieder" geworden?
Um 10. 30 h ging es im Römerring los. Gut 4 Stunden dauerte die Aktion!
Am Rosenmontag waren Pfarrer Todisco und Margot Haubs in bewährter Weise unterwegs und haben 260 Kreppel an die Menschen in den Wöllsteiner Straßen und Häusern verteilt. Viele Alte und Kranke wurden auch besucht. Dabei trafen sie auch auf die Jäcke vom Appelbach, die den beiden prompt den diesjährigen Orden verliehen haben. Das hat die beiden sehr gefreut, denn Fastnachtsorden sind ja Orden, für die sich der Einsatz wirklich lohnt, den Narren sind stets unbestechlich, dem Leben und der Lebensfreude in seiner Vielfalt verpflichtet. Fastnacht und Frieden haben eben nicht nur den Anfangsbuchstaben gemeinsam. Sie setzen Grundwerte der Demokratie und Freiheit voraus: Vielfalt, Meinungsfreiheit, Humor, Selbstkritik, Gleichheit, Toleranz und Versammlungsfreiheit. All dies wünschen wir in diesen Tagen auch den Menschen in der Ukraine und in Russland.
Am Fastnachtswochenende hat sich im Pfarrhof zwischen Pfarrhaus und Pfarrheim der Abgrund der Hölle unter den Füßen von Pfarrer Todisco geöffnet. Etwas sachlicher betrachet: Dort unten wurden vor vielen Jahrzehnten ein alter Weinkeller verfüllt und zugeschüttet. Aber das Erdreich wurde wohl weggespült, so dass sich jetzt ein Hohlraum auftat. Der Bereich ist vorerst gesperrt. In diesen Abgrund wird unsere Kirche nicht stürzen, aber wir haben je genug andere, die sich in den letzten Jahren insbesondere seit 2010 aufgetan haben. Nutzen wir die anstehende Fastenzeit jede/r auf seine/ ihre Weise zur Umkehr und ebnen wir die Abgründe der Kirche so ein, wenn wieder Glaube, Hoffnung und Liebe in unserer Kirche gedeihen können.
Am 24. u. 25. Februar waren die Pfadfinder mit einer kleinen Abordnung in Bingen und in Worms. Wir waren im Park am Mäuseturm, im Schwimmbad in Rheinböllen und in Worms im Zoo. Außerdem haben wir im Freien ein Eis gegessen, schließlich ist "Sommer ein Kopfgefühl!"
Hier ist es die Zweite von rechts!
Unsere "Bina", die gute Seele des Pfarrhauses für über 30 Jahre, feiert heute ihren 87.Geburtstag. Wir alle blicken im Alter auf die "Gute, alte Zeit" zurück. So auch diese beiden schönen Bilder. Frau Neske ist die Zweite von links.
Kolpingandacht am 17. 2. in Wöllstein. Marita Rößler und Ottilie Weber im Dialog zum Thema " Ein Blick in die Zeitung!" Es ging darum, die Welt und ihre Freuden und Leiden betend zu begleiten. Glauben und Leben, Welt und Ewigkeit müssen immer zusammen gedacht werden!
Gruppenstunde am 9. Februar in Wöllstein - Noch immer suchen wir neue Leiter*innen für unsere Pfadfinder! Ohne konkretes Tun kann sich unsere Kirche nicht erneuern. Besonders die Gemeinschaft mit den Kindern und Jugendlichen müsste besser und auch häufiger gepflegt werden.
Am 13. 2. fand das 2. Kolpingcafé statt. Auch eine Hexe war zu Gast, um für das "Therapeutische Reiten" in Wonsheim zu sammeln. Sie gehört zu den besonders "guten Hexen", die in und um Alzey seit Jahren ihr Unwesen treiben, aber nur um "Gutes" zu bewirken. Wir hoffen, dass einige Spenden eingingen und sagen "Danke!".
Am 12. Februar waren Jonas Speer und Reinhold Löffel im Kirchturm in Wöllstein, um den Dohlen ein "gebäudekompatibles" Quartier zu schaffen, damit diese dort nisten können. Dohlen gehören zu den Rabenvögeln.Sie sind sehr klug, leben in Kolonien und gehören gewiss zu den besonders treuen"Kirchgänger*innen oder sagen wir besser "Kirchenflieger*innen?" Gesprächig sind sie, umtriebig, gesellig und keine Kostverächter. Auch die Glocken stören sie nicht. Eigentlich irgendwie die "optimalen Gemeindemitglieder". Wir sind schon auf die Bilder des Nachwuchses gespannt!
Familiengottesdienst am 6. 2. in Siefersheim zum "Wunderbaren Fischfang"
Leider sind in unserer Pfarrgruppe nur noch ganz selten Ministranten im Einsatz. Eine löbliche Ausnahme ist Helmut Odenbach. Er war schon in seiner Kindheit Ministrant und übernimmt auch heute mit 90 Jahren in Neu-Bamberg noch fast wöchentlich diesen Dienst. Er ist dort auch der "jüngste Ministrant" weil es leider zurzeit keine weiteren Altardiener in dieser Filialkirche mehr gibt. Es sollte doch selbstverständlich sein, dass unser Bischof in St. Dionysius eine Messe feiern wird, wenn Helmut Odenbach 100 wird und dann immer noch im Dienst sein sollte! Also durchhalten!
Ergebnisse des Sternsingens in unserer Pfarrgruppe
Sternsinger sammeln 23.200 Euro!
Jetzt gibt es auch die Ergebnisse aus den anderen Dörfern: Es sind 1260 Euro in Frei-Laubersheim, 4287 Euro in Fürfeld, 220 Euro in Tiefenthal, 1955 Euro in Neu-Bamberg, 1995 Euro in Siefersheim, 9122 Euro in Wöllstein, 460 Euro in Eckelsheim und 820 Euro in Gumbheim. Es gehen weiterhin Spenden ein! So sind dies aktuell noch 170 Euro, die sich noch in einer Dose befinden. Allerdings dürfen die Segen auch ohne Spende angeklebt werden, denn dies fragte heute ein nette Dame beim Krankenbesuch am 31. 1. in Neu-Bamberg. Also, wo noch Segen herumliegen, ankleben, sich über Gottes Nähe und Segen freuen und wenn gewünscht, auch spenden!
Die Ergebnisse der Sternsingeraktion werden zurzeit von uns ermittelt: In Wonsheim sind es 2146,50 und in Stein-Bockenheim 719, 23 Euro. Wir danken den Menschen, die dort unterwegs waren und allen, die direkt gespendet oder überwiesen haben. Einige haben sehr viel gegeben. Möge die kleinste bis zur größten Spende zum Segen für die Spender*innen und die Kinder in den Projekten werden.
Ein Blick auf die Glocken im Kirchturm in Wöllstein. Zwei konnten wir am 22. 1. von der Seite betrachten und feststellen, wem Sie geweiht sind. Es ist doch erfreulich, dass sowohl Maria als auch Franziskus Heilige sind, auf die die Pfadfinder und die ganze Kirche wertlegen sollten: Maria lädt dazu ein, treu und konsequent zu sein und ernsthaft nach dem Willen Gottes zu fragen. Die Liebe des Heiligen Franz zur Schöpfung und Nachhaltigkeit sind erforderlich, wenn wir auf Zukunft hin leben wollen. Die Glocken können uns täglich daran erinnern!
Familiengottesdienst am 16. 1. 22 in Neu-Bamberg Noch sind alle unsere Kirchen weihnachtlich geschmückt. Wir meinen:Kommen lohnt sich, denn Weihnachten hat hier nur positive Nachwirkungen! Probieren Sie es doch aus!
Spätschicht der Sternsinger*innen in Fürfeld. Wir danken allen, die mit Abstand, Maske, Nebel und am Anfang auch mit Glatteis und Kälte den Weg vom Morgenland bis Fürfeld gefunden haben. Ein spezielles Lob gilt natürlich auch den Majestäten aus Hackenheim und Frei-Laubersheim, ohne die wir heute nicht fertig geworden wären. Sollte noch irgendwo der Segen nicht angekommen sein - zwischen Tiefenthal und Wöllstein. Ein Anruf im Pfarrbüro genügt, das königliche Bodenpersonal liefert diesen dann aus! Herr Schäfer und seine Beiköchinnen Frau Schulz udn Frau Hangen sorgten dafür, dass alle Royals schnell wieder zu Kräften kamen. Insgesamt wurden an den Türen 2200 Euro gesammelt!
Hier nun auch zwei schöne Bilder unserer Krippe in Wonsheim. Verantwortlich für das "Kunstwerk" sind Familie Hofer und eine Nachbarin. Der von ihr gestaltete Baum wurde schon mehrfach genau in Augenschein genommen und gelobt. Nachhaltig, da er aus Zweigen geformt ist und kein Baum getötet werden musste.
Kolpingcafé - Er fand jetzt das erste Mal und gleich unter Coronabedingungen statt. Doch unsere Damen zeigen hier kurz ihr Gesicht , damit auch ihre gute Laune zu sehen ist. Auch wenn es aufgrund des Lüftens kühl im Saal war, der Kaffee war warm und der Kuchen frisch! Vier Leute durften in der Regel an den großen Tischen sitzen. Etwas lauter zu sprechen, war aufgrund des Abstandes wohl auch nötig.
Königlicher Nachwuchs in Siefersheim unterwegs in den Gassen am 9. Januar. Wir hoffen doch, dass viele Euch gehört und gesehen haben!
Sternsingen macht Laune! Sei auch Du 2023 dabei!
Am Samstag waren die Sternsinger*innen in Wonsheim unterwegs. Es ist erstaunlich, wie sehr sich die Menschen auch hier immer wieder über das Kommen der Kinder und den Gesang freuen. Wir danken den Eheleuten Gradehandt und dem gesamten "königlichen Hofstaat" für den majestätischen Einsatz in Wonsheim
Heute waren die vier-und zweipfotigen Sternsinger in Tiefenthal unterwegs: Oskar, Hilde, Ludwig, Pfarrer Todisco und Oskars Mutter konnten in knapp zwei Stunden alle 50 Häuser besuchen, singen und den Segen verteilen. Vor Ort wurden 200 Euro gesammelt. Mal sehen, was noch überwiesen wird? Das ist ein super Ergebnis! Wir danken allen sehr herzlich! Auch der Kuchen im Anschluss war lecker! Wir sind 2023 gerne alle wieder dabei!
"Halllo Herr Pfarrer! Gestern war ich am Tag der heiligen drei Könige in Kalwaria Zebrzydowska, dem bekanntesten Pilgerort in Polen! An der Messe habe ich auch teilgenommen, aber die Anzahl an Besuchern war riesig. Vielle mussten jeden noch freien Fleck für sich selbst zum Stehen nutzen. Ich glaube Sie haben mir erzählt, dass Sie auch schon mal dort gewesen sind. Vielleicht erinnern Sie sich bei den Bildern wieder an einige Stellen. Grüße Stephan !"
Ja, wir waren mit einer kleinen Pilgergruppe unter der Leitung von Jolanthe Hofer aus Stein-Bockenheim auch dort. Es ist schon eine Weile her. Doch es waren wunderbare Tage mit vielen eindrucksvollen Begegnungen!
Grüße aus Polen: Stephan Kumpf aus Siefersheim, der zur Zeit ein Freiwilliges Jahr in Auschwitz im Zentrum für Gebet und Versöhnung verbringt, hat den Geburtsort des Papstes Johannes Paul II. besucht. Die Sonnenuhr befindet sich dort an der Seite der Taufkirche. Das polnische Sprichwort besagt: Die Zeit vergeht, doch die Ewigkeit wartet. Bitten wir gerade in dieser Zeit um dieses Gottvertrauen!
Nachhaltiger Christbaum im Pfarrhaus. Mit den besten Segenswünschen an die "96-Jährige" in Eckelsheim, die diesen als Weihnachtsgeschenk für Pfr. Todisco angefertigt hat.
Wärst Du Kindchen doch in Fürfeld geboren...
In Frei-Laubersheim war es schon vor fast 100 Jahren klar: Ein König kommt nicht zu Fuß! Neben einem Pferd und einem Kamel sticht dieser riesige Elefant hervor, der gefühlte 25 Kilo wiegt. Wahrscheinlich wird die Küsterin ihn auf die Waage stellen, sobald sie diese Zeilen gelesen haben wird. Also warten wir es ab und wünschen dem "Heiligen Reittier" eine gute Ankunft in Bethlehem!
Sternstunden - Die wünschen wir allen großen und kleinen Königen!
Wir haben uns gefreut, im Gottesdienst am 3. 1. einige Sternsinger*innen begrüßen zu dürfen. Heute haben Sie dem Regen standgehalten! Wir danken für das Anbringen des Segens in der Sakristei und im Pfarrheim.
Eifrige Sternsinger an der "Porta Haubsa". Wir danken Margot Haubs, die viele Jahrzehnte schon mit den Sternsingern unterwegs ist und fast alle Familien persönlich kennt. Anbei auch eine Geschichte aus dem Hause Haubs!
Unsere Krippe in Frei-Laubersheim- Heuer mal auf der linken Seite. Es lohnt sich, ein Augenmerk auf die Detailles der alten Figuren zu werfen. Leider ist der riesige Elefant nicht zu sehen. Doch das lässt sich ja gewiss nachholen.
Wir freuen uns, dass es in Wöllstein auch immer wieder "königlichen Nachwuchs" gibt. Zum Helfen ist niemand zu klein! Wir freuen uns, wenn auch 2023 wieder genug Eltern und ihre Kinder die wichtige Hilfsaktion für Kinder weltweit unterstützen, zumal die Könige mit Sicherheit weder Juden, Christen oder Muslime waren! Jeder kann mitmachen - jedem Kind wird geholfen, unabhängig jeglicher Gesinnung oder Religion! Und die Bitte um Segen kann nicht schaden!
In Wöllstein sind die Sternsinger seit dem 27. Dezember in ihren zugeteilten Revieren unterwegs. Jeder Gruppe benötigt dann mehrere Tage, um alle Häuser in den zugeteilten Straßen unter Coronabedingungen zu erreichen. Es gibt Gerüchte, die meinen "Schwarze Masken" würden die Einnahmen steigern, da man die Könige wohl für "gefährliche Verbrecher*innen " halten könnte. Aber keine Angst, wir werden auch mit Maske erkannt: Es sind Kasper, Melchior und Balthasar - für alle Unkundigen!
Krippe in Siefersheim und Blick auf den Hochaltar
Unsere Krippe in Neu-Bamberg.Die Kirche liegt auf dem Schlossberg am Rande der Burg und ist von unten gut zu sehen. Ein Besuch lohnt sich. Kommen Sie vorbei und laufen Sie durch den Uhrturm hoch zur Burg. Gewiss ein sehenswerter Weg!
Gestern erreichte uns auch ein Bild der Wöllsteiner Krippe. Es wäre schön, wenn uns in den nächsten Tagen aus allen unseren sechs Kirchen Bilder der Krippen oder einzelner Detailles dieser schönen Darstellungen erreichten. Weihnachten ist immer wieder einen Blick wert, damit wir erkennen, wie wertvoll wir in den Augen Gottes wohl sein müssen, dass er einer von uns wird, damit Frieden und Versöhnung möglich werden.
Auch das Feldkreuz in Fürfeld lud alle Passanten ein, einen Blick in die Krippe zu werfen. Wir danken Albert Schmitz und Ewald Schäfer, die sich sehr liebevoll um diesen schönen Ort am Rande des Eichelberges kümmern.
Das Aufräumkommando war nach der "Weihnachtlichen Geburtstagsparty erst um 3 h zuhause. Wir hatten ja auch allen Grund zur Freude: Ein Kind ist uns geboren, erwartet und geliebt, die Welt ist nicht verloren, solang es Kinder gibt. Jetzt suchen wir Familien, die ihr Kind an Ostern am Feldkreuz taufen lassen möchten, oder auch Erwachsene, die getauft werden wollen. Dann planen wir da oben eine Osternachtsfeier! Nur Mut! Christ sein lohnt sich jetzt noch mehr, denn die Welt braucht das Göttliche doch so sehr!
Krippe am Feldkreuz in der Weihnachtsandacht um 24 h auf dem Höllberg am Feldkreuz. Gut 50 Menschen waren gekommen, darunter zahlreiche junge Erwachsene. Wir danken den Eheleuten Haubs und allen, die diesen schönen Gottesdienst vorbereitet haben.
Famiienmette in Frei-Laubersheim mit Simone Biegner und Team am 24. 12. um 16 h.
Wunder gibt es in Rheinhessen immer wieder, natürlich auch vor Weihnachten! Am 22. 12. haben wir uns am Naturwunder dieser schönen Landschaft erfreut und am 23. 12. kam dann noch das Kuchenwunder während des "Kolpingfrühstücks" dazu. Rosi Pundschus hat eine wirklich wunderbare Torte kreiert! Wir sagen Danke und Treu Kolping! Wer sich hier nicht wundert, dem ist eben nicht zu helfen!
Naturwunder in Rheinhessen: Nebel und Sonne, Nacht und Sterne, Licht und Dunkelheit, Feuer und Eis- Die letzte Gruppenstunde führte die Pfadfinder mal wieder zum Feldkreuz, ein wunderbarer Ort auf dem " doch eher himmlischen Höllberg". Ob sieben oder siebzig Jahre - Für uns Pfadfinder ein wunderbarer Abend im Advent!
Am 4. Advent ist der Katholische Musikverein nach Bad Münster gefahren, um dort für die Bewohner*innen des Altenheimes ein kleines Konzert zu geben, besonders für Bina Neske, die über 30 Jahre das Pfarrhaus und das Pfarrheim betreut hat, in welchem der Musikverein ja bis heute seine Proben abhält. Als Mitglied hat Frau Neske den Verein wo sie konnte unterstützt und jetzt mit viel Freude die Weihnachtslieder mitgesungen. Frau Neske sagt Danke und grüßt auf diesem Wege alle!
Unser "Altküster" beim Aufbau der Krippe 2021. Er kennt wirklich jedes Schaf persönlich und auch die Könige lassen sich von ihm ihren Platz zuweisen. Wir wünschen allen, die in stundenlanger Arbeit zum 4. Advent die Krippe errichtet haben, gesegnete Weihnachen und dass sie auch in diesem Jahr viel Freude an der Krippe und ihrer Botschaft haben werden: Ein Kind ist und geboren, erwartet und geliebt, die Welt ist nicht verloren, solang es Kinder gibt!"
Nun, wir Puppen haben echt Glück, denn wir müssen nirgends eine Maske tragen. Wenn ich so auf die Menschen vor uns in den Bänken schaue, die freuen sich bestimmt, wenn sie unter dem Weihnachtsbaum keine Masken finden. Einfach mal durchatmen können, das ist unser Wunsch zum 4. Advent für uns alle - Menschen und Puppen! Und im Sommer, da zeigen wir Zähne, wenn wir lauter tolle Sachen machen und lachen und das Virus endlich zuhause bleiben wird! Abgemacht!
Im Pfarrhaus blüht seit gestern der erste Barbarazweig. Er stammt aus einer Hecke gegenüber des Altenheimes in Bad Münster. Gewiss auch ein "Gruß von Bina", die sich über dreißig Jahre um das Pfarrhaus gesorgt hat und jetzt gerne diesen Zweig hier auch bewundern würde. So lädt er mit seinen Blüten ein, einander nicht zu vergessen, dem Leben durch Fürsorge immer wieder zur Blüte zu verhelfen.
Wir danken allen und wünschen weiterhin viel Freude beim Singen und Musizieren in unseren Kirchen!
Unsere mutigen Sänger*innen am 3.Advent im Sonntagsgottesdienst. Wir sind sehr froh, dass wir in dieser oft trostlosen Zeit durch die aktiven Kirchenmusiker*innen immer wieder aufgemuntert werden. Gesang lobt Gott und heilt die Seelen!
Ist doch schön geworden!
Andacht und Fest mit dem Friedenslicht am 15. 12. 21.
Seit dem 15. 12. kann jeden Abend unser schönes Friedenslichtfenster am Remigiusheim bewundert werden. Wir danken Jasmin Bader, die dies in Ihrer Eigenschaft als Biberleiterin mit Ihrer Gruppe angefertigt hat. Mögen sich viele am Netzwerk Frieden beteiligen.
Viele wünschen sich eine "junge und lebendige Gemeinde! " Wir suchen schon lange aktive Leiter*innen für unsere Pfadfinder*innen. Wollen Sie die "Puppen tanzen lassen?" Dann aber schnell , bevor der Vorhang fällt! Pfadfinden -Der Kirche ein junges Gesicht geben! Denn wir kommen allmählich in die Jahre - Halten aber die Stellung! Gedanken aus der Leiterrunde vom 18. November 2021
Wir danken den Pfadfindern Jan, Marc und Matteo, die für uns alle das Friedenslicht in Mainz abgeholt und dann in den Kirchen entzündet haben! Weiterhin "Gut Pfad!"
"Du bist mein Atem, wenn ich zu Dir bete!"
Am 8. Dezember fand in der Pfarrkirche ein kleines Adventskonzert unter dem Motto "Singen für die Seele" statt. Wir danken Marogt Haubs die die Gruppe in unsere Kirche eingeladen hat. Wir hoffen, mit den kleinen Konzerten im Advent bis hin zum Jahresschluss, immer wieder die Gelegenheit zu geben, in dieser belastenden Zeit auch mal zur Ruhe zu kommen. Wir danken allen Musiker*innen, die sich an diesen "musikalischen Andachten" beteiligen, so Mut, Zuversicht und Freude vermitteln!
"Unser Knecht Ruprecht sieht nur so gefährlich aus". Mit viel Freude und Geduld hat er geholfen, die über 200 Nikoläuse an Jung und Alt zu verteilen. Der Nikolaus alleine hätte den schweren Sack nicht bis nach Stein-Bockenheim tragen können.
Es war mal wieder der 6. Dezember. Natürlich kam heuer auch wieder der Nikolaus in das schöne Rheinhessen, genauer gesagt "in die besonders schöne Rheinhessische Schweiz", in dieser liegen nämlich alle zehn Dörfer unserer Pfarrgruppe. Um 9 h war der gute Mann mit seinem weniger beliebten, aber doch sehr zuverlässigen und unersetzlichen, Knecht Ruprecht verabredet, um alle zehn Dörfer des Pfarrgebietes mit dem Niko-Mobil zu besuchen. Auch die vier Grundschulen wurden dabei nicht vergessen. Über 250 Nikoläuse und vier Säcke mit "Leckereien" für die Grundschulen kamen so unter das Volk. Die jüngsten waren noch kein Jahr, die sich nicht vor dem "wilden Knecht" fürchteten und sich bescheren ließen, die Älteste war 99 Jahre und wurde aus dem Mittagsschlaf aufgeschreckt. Aber alles ging gut und die Freude war groß, als sie den "alten Herren" erkannte. Um 14 h endete die Aktion, da der Nikolaus dann noch zum Sondereinsatz an die Realschule musste. Nach der Schule konnte der Heilige dann in drei Andachten in Fürfeld, Wöllstein oder Wonsheim begrüßt werden. Wir freuen uns schon auf das kommende Jahr. Knecht Ruprecht hat den Auftrag bis dahin das Coronavirus in Ketten gelegt zu haben. Ansonsten folgen wir dem Rat des Hl. Nikolaus, der ist auch schon dreimal geimpft!
Nikolausandacht in Wöllstein.Kommentar eines Kindes bei der Übergabe des echten Nikolaus in Schokolade: " Der sieht ja aus wie Du!" Ja, so ein echter Bischof aus Schokolade, das ist schon was!
Nikolausandacht in Fürfeld!
Dass der Pfarrer gerne Kaffee trinkt ist ja bekannt, aber diesen dann beim Hausbesuch am Barbaratag von einer Barbara in einer solchen Tasse serviert zu bekommen, ist schon toll! Ein Gruß "an diese Barbara und ihre Familie" .
Messe am Kolpinggedenkttag und Barbaratag. Für alle Gläubigen gab es eine Hyazinthe in Topf und Barbarazweige. Auch in schwierigen Zeiten ist es möglich dass unser Glauben blüht und Früchte bringt. Die Verheißung, dass aus dem Baumstumpf ein Trieb wächst, gilt ja besonders in Zeiten der Krise. Auch im Blick auf den Sel. Adolf Kolping, kann dies gesehen werden, der ja seinen Gesellenverein auch ins Leben rief, um jungen Menschen in der Fremde Heimat zu geben, damit sie an Leib und Seele gesund bleiben konnten und sie sich beruflich und religiös entwickeln konnten. Barbara und Kolping können sich so gut den 4. Dezember als Gedenktag teilen.
Familienwortgottesfeier zum 2. Advent in Siefersheim mit Lucie und Co! Auch am 3. und 4. Advent sind alle Kinder mit ihren Angehörigen um 18 h am Vorabend zum Adventsgottesdienst eingeladen. Diese finden dann in Frei-Laubersheim und Fürfeld statt.
Am 27. November hat die Kolpingsfamilie zum Adventskranzbasteln eingeladen. Auch der größte Kranz in der Pfarrgruppe wurde dabei unter der fachlichen Anleitung unserer Kolpingsschwester Marita Rößler selbst gebunden. Wir waren sehr nachhaltig und haben auch alte Kerzen wiederverwendet. Mögen viele die Gelegenheit nutzen, in diesen Tagen zur Kirche zu kommen und sich am Lichterglanz und Tannengrün zu erfreuen.
Auch Luca hat uns noch ein schönes Bild der blühenden Amaryllis gesendet, die wir zur Firmung verteilt haben. Herzlichen Dank dafür.
Amaryllis in voller Blüte! Acht ist ja eine sehr symbolische Zahl. Dann ist uns Menschen wirklich alles gegeben. Der Geist macht es möglich! Hoffen wir, dass sich auch für den neuen Firmkurs wieder so motivierte junge Menschen anmelden.
Hier ist die Blüte, die uns Lisa geschickt hat. Jede blühende Pflanze ein Zeichen der Sorge und Zuversicht und eine Verheißung!
Helen hat uns ihre Amaryllis geschickt. Jeder und jede Neugefirmte hat eine solche erhalten, um diese bis zur Blüte zu pflegen. Ja, es ist die Kraft des Geistes, wenn unser Leben wächst und gedeiht. Wenn wir das blühende Leben sind. Jetzt freuen wir uns, wenn weitere Bilder dieser schönen Pflanze uns erreichen. Passt ja auch in den Advent!
Aufgrund von Corona mussten leider zwei Firmgottesdienste gefeiert werden. Wir danken allen, die bereit waren, alles doppelt zu tun! Die Wirksamkeit des Geistes war gewiss stets die gleiche und muss auch nicht "geboostert" werden. Aber natürlich dürfen alle im Sommer wiederkommen, um dann gemeinsam einen Gottesdienst zu feiern.
Firmung am 20. 11. 21 in unserer Pfarrgruppe. Wir danken unserem Firmspender Klaus Forster, der eigens aus Mainz gekommen ist, um 14 jungen Menschen aus unserer Gemeinde das Sakrament der Firmung zu spenden. Den Jugendlichen wünschen wir die Kraft des Heiligen Geistes, der helfen möge ihr Lebensschiff, das der ganzen Schöpfung und aller Menschen, die zu ihnen gehören, immer wieder auch an gefährlichen Klippen vorbei und durch bedrohliche Zeiten zu steuern, die wir ja gerade alle erleben. Auch wenn die Seefahrt mit Gottes Segen auch nicht immer lustig werden wird,dürft Ihr Euch auf viele Abenteuer mit Gott, seiner Schöpfung, Euch selbst und den Mitmenschen freuen. Also einsteigen, die Fahrt geht weiter! Und aufgepasst, ein paar Kobolde oder Klabautermänner sind immer an Bord!
Auch in diesem Jahr werden unsere Pfadfinder das Friedenslicht in Mainz abholen. Am 3. Adventssonntag soll es eine Aussendungsfeier in Mainz -Gonsenheim geben, in St. Canisius. Wir treffen uns wie immer um 13 h am Remigiusheim, um gemeinsam das Licht abzuholen und in allen unseren Kirchen zu entzünden. Sich für den weltweiten Frieden und die dazu erforderlichen Beziehungen einzusetzen, was schon lange nicht so notwendig wie heute. Friede ist eigentlich ein anderes Wort für Zukunft. Wer Zukunft will, der muss auch den Frieden wollen!
Die Kolpingsfamilie war mit einer kleinen Pilgergruppe vom 24. bis 28. 10. in Rom, da ja eigentlich heuer das 30jährige Jubiläum der Seligsprechung stattfinden sollte. Nun, wir hatten die Fahrt geplant und haben diese erfolgreich durchgeführt. Wir sind am 23. 10. mit dem Pfarrbus bis Rosenheim gefahren und dann mit dem "Nightjet" bis Roma Termini. Mit der Linie 64 ging es dann noch zum Gästehaus der Pallotinerinnen. Dort hat es uns super gefallen. Wir grüßen die Schwestern deshalb von hier aus ganz herzlich. Sogar den Papst konnten wir nach der Audienz am Mittwoch ganz nahe fotografieren. Wir haben die ehemalige Titularkirche unseres verehrten Kardinals Karl Kardinal Lehmann besucht und unzählige Kirchen in Rom. Auch auf dem Deutschen Friedhof im Vatikan waren wir. Rom wäre jedes Jahr eine Reise wert! Ein besonderes Lob gilt unserer Kolpingsschwester Christa Schmitz, die sehr viel Organisation im Vorfeld übernommen hatte. Danke! Treu Kolping!
Stephan Kumpf hat uns einige Bilder aus Auschwitz gesandt. Er macht dort ein Freiwilliges Jahr im Gebets- und Versöhnungszentrum Er ist mit einer Gruppe aus Amerika zu sehen und dem Weihbischof von Kattowitz. Die Schienen und der Eisenbahnwagen erinnern dort an die Gewalt, die den Menschen im Krieg hier angetan wurde und die Millionen Toten. Wir sind gespannt, was Stephan alles dort erleben wird und wünschen ihm Gottes Segen für die wichtige Arbeit im Gebets-und Versöhnungszentrum in Auschwitz, das dort von der Diözese Krakau und pax christi in Aachen unterhalten wird.
Erntedankgottesdienst am 3. Oktober in Frei-Laubersheim im Pfarrgarten mit Waffelessen und Kirchencafé im Anschluss. "Viele Frauen verderben die Kirche hier offensichtlich nicht- sie machen sie lebendig und zukunftsfähig." Wir danken Frau Biegner, Frau Brückner-Lenhard und den beiden Mauritiuswirtinnen aus dem Hause Friedrich. Selbst im Pfarrhaus kamen ein paar Waffeln an, die sofort vertilgt wurden.
Dieser Fürfelder Neubürger hat sich uns sogar mit Bild vorgestellt. Das ist schon vorbildlich. Tschi ist sein Künstlername,Hamster der Eintrag amtlicherseits. Wir wünschen auch ihm, dass er sich bei uns wohlfühlt. Nachträglich Gottes Segen, die Tiersegnung hat er nämlich verpasst, dabei waren gar keine Katzen da!
Seniorenmesse mit Treff 60 in Neu-Bamberg. Wir hatten am 28. 9. noch einen recht sommerlichen Tag und konnten nach der Messe um 15 h uns draußen vor der Kirche zum Kaffee einfinden und die tollen Aussicht um die Burg genießen. Es geht eben auch ohne teuere Pfarrheime! Wenn kleine Gemeinden überleben wollen, dann sollten diese ihre Kirchen vielfältig nutzen und sich auch gerne im Freien aufhalten. Das geht gewiss mit der richtigen Einstellung und Kleidung auch im Winter. Wir werden es sehen! Ein Lob unseren fleißigen Küsterinnen und Helfer*innen.
Zwischenlager im Martinsheim am Freitag. Alle Säcke mussten am Samstag dann wieder vor das Pfarrheim zum LKW transportiert werden. Auch das hat Dank der eifrigen Helfer*innen gut funktioniert.
Am 24. und 25. 9. fand die diesjährige Kleidersammlung unserer Kolpingsfamilie statt. Am Freitag waren 3 Teams und am Samstag vier unterwegs, um in allen zehn Dörfern die Kleider einzusammeln. Wir danken allen Aktiven, die die Sammlung durchgeführt haben. 14 Personen haben sich beteiligt. Die Älteste 74, der Jüngste 15 Jahre alt. Der LKW für sieben Tonnen wurde voll! Wir bedanken uns auch bei allen, die sich die Zeit genommen haben, Kleider zu verpacken und an die Straße zu stellen. Das sorgfältige Verpacken hat allen Sammler*innen die Arbeit sehr erleichtert. Vielen Dank und Treu Kolping!
Familienwortgottesdienst am 19. 9. in Frei-Laubersheim. Im Freien, im Grünen und mit viel Spaß und gewiss ohne Corona aber mit Lucie und Zora!
Die Firmkerzen unserer Firmlinge. Sie wurden am 11. 9. in Wöllstein gemeinsam angefertigt. Das andere Bild zeigt die jungen Leute mit ihren Begleiterinnen in Mainz auf dem dem Tag der Firmlinge am 18. September.Ein großes Lob unseren Firmkatechet*innen, die sich mit großem Einsatz seit dem 3. Advent 2020 um diese kümmern. Uns hat der Tag in Mainz gefallen!
Gottesanbeterin-Gesehen am 21. 9.21 in Fürfeld von Pfr. H. Todisco an einer Hauswand. Wir danken dem freundlichen Hausbesitzer für die Aufnahme. Die Tiere sind sehr wärmeliebend und scheinen sich hier in der Rheinhessischen Schweiz immer wohler zu fühlen.
Treffen der Kommunionkinder am 18. 9. im Remigiusheim. Wir haben uns gefragt, wie der gemeinsame Weg zu Gott und in die Mitte der Gemeinde gelingen kann? Auch die Gemeinde sollte sich mehr fragen, wie sie Kindern Raum in der Gemeinde geben könnte?
Wenn es knattert und rattert in der Heide, sind es de Walter und de Hellmuth, die komme nie bei Zeide! Sin se aber dann do, wie immer fröhlich und froh, dann is de Wein bald leer getrunke un die Sonne lang ennunner gesunke. So ist es bei uns im Männerverein- man ist stets guter Dinge un kann auch fromme Lieder singe!
Kulinarische Wanderung des Männervereines am 7. Juli zur Winzeralm. Das Wetter war super, die Verpflegung gut und die Gäste alle zufrieden. Die blühende Heide um das Adlerdenkmal, die schönen Wanderwege haben uns allen gut getan. Hier bei uns ist die Welt oft auch noch in Ordnung, das tut Leib und Seele gut!
Ökumenischer Gottesdienst am 4. September zum Wöllsteiner Markt. Wir freuten uns, den neuen evangelischen Pfarrer Albert Hantsch dabei begrüßen zu dürfen. Er hat über halbe und ganze Sachen gepredigt. Auch vor Corona war vieles oft nur eine halbe Sache. Mit Gottes Hilfe wird am Ende immer alles eine ganze, runde Sache werden, ihm sollten wir vertrauen. Auch ein "abgespeckter Jahrmarkt" kann ja eine gelungene Sache werden. So war es dann auch. Wir danken allen, die diesen schönen Gottesdienst mitgestaltet und besucht haben.
Unsere Biber im Tierpark in Bell - Leider haben sie keine Artgenossen entdeckt!
Wir waren vom 22. bis zum 28. August in Neuerkirch. Hier sind wir im Freilichtmuseum in Bad Sobernheim.
Zeltlager in Prüm vom 12. bis 19. 8.21 in der Eifel. 33 junge Leute freuten sich, endlich mal wieder unterwegs zu sein. Wir danken allen, die die schönen Tagen durchgeführt haben!
Gottesdienst in Fürfeld zu Maria Himmelfahrt
Kindergottesdienst in Neu-Bamberg
Zeltlager in Prüm vom 12. bis 19. August 2021
19 Kinder und Jugendliche und 14 Betreuer*innen, meist junge Erwachsene, haben es gewagt und sind nach zwei Jahren endlich mal wieder ins Zeltlager gefahren. Allen war die Freude anzusehen und die sieben Tage mit jedem Wetter, Regen und Sonne, Kälte und Hitze, sind bei bester Verpflegung gut verlaufen.
Ausflug in den Luisenpark der Pfadfinder
Ausflug der Pfadfinder am 29. 7. in den Luisenpark.Vom Biber bis zum Rover - alle Stufen waren vertreten.
Diesen schönen Trauerrosenkäfer hat Frau Schmitz auf dem Weg von Hof Iben nach Tiefenthal fotografiert. Dort waren wir am 24. Juli unterwegs. Der Regen und wir kamen auch gut miteinander klar!
Hier sind wir alle gut zu sehen. Auch Maya war begeistert von dieser Aktion, zumal es immer wieder was zu essen gab, da das "rollende Café Albert" sehr zuverlässig an drei Kreuzen ein leckers Menü zu bieten hatte. Unterwegs hat uns die Josefsgeschichte begleitet und miteinander ins Gespräch gebracht!
Am 17. Juli haben wir eine Pilgerwanderung zu allen vier Feldkreuzen unternommen. Hier sind wir schon in Frei-Laubersheim. Der Start war in Fürfeld in der Kirche.
Familiengottesdienst zum Ferienbeginn im Wonsheim am 18. 7. Ungeklärt blieb die Frage, ob Puppen gegen Corona geimpft werden und wo sie Urlaub machen. Vielleicht verraten sie es nach den Ferien!
Am 14. Juli haben die Pfadfinder und die Kolpingsfamilie gemeinsam zum Feldkreuz auf dem Höllberg eingeladen, um sich beim Vorbeikommen den Segen abzuholen. Jung und Alt hatten viel Freude an diesen Begegnungen. Gut Pfad und Treu Kolping!
Werner und Michaele Krupp sowie Pfarrer Harald Todisco haben den Eheleuten Sigrid Kuntze und Dr. Günter Kuntze am 5. Juli eine Besuch gemacht, auch um Herrn Kuntze mal persönlich für seine wertvolle Arbeit im Männerverein in Neu-Bamberg zu danken, die sich über fast 5 Jahrzehnte erstreckte.Von 1956 bis 2017 hat er 45 Bildungsveranstaltungen und vier Gemeindefahrten mit großer theologischer und sachlicher Kompetenz und Leidenschaft begleitet. Die Herzlichkeit und Offenheit der beiden hat den langjährigen Vorsitzenden des Männervereines, seine Ehefrau und auch Pfr. Todisco sehr beeindruckt.
Kirchliche Demo vor dem Remigiusheim am 29. Juni.Wieviel Demokratie braucht die Kirche? Verträgt sie alle Grundrechte, auch das Demonstrationsrecht oder werden zentrale Fragen von den Gremien oder gar einfach in Mainz entschieden? Wer entscheidet am Ende, inwieweit Ämter vor dem Ende der Wahrperiode aufgegeben werden oder ob ein Pfarrer in der Gemeinde bleibt? Wie groß oder auch zwingend ist das Mitspracherecht der Menschen in der Gemeinde und ihren Ortsteilen? Welche Rechte haben Kinder und Menschen, die anderen Konfessionen oder gar Religionen angehören? Die Kirche der Zukunft und die Gläubigen heute, die die Weichen hier stellen sollten, haben da wohl alle Kompetenzen, denn sie sind ja das Leben in der Demokratie hoffentlich alle schon gewohnt!
Mit einer kleinen Gruppe war die Kolpingsfamilie am Vortag des Tages des Festes des Jahrestages der Domweihe im Dom. Wir haben auch die Bischofsgräber besucht und natürlich ganz besonders an unseren Kardinal gedacht. Treu Kolping! Gemeinschaft wächst nur, wenn diese auch gepflegt wird!
Gottesdienst an der Thomaskapelle in Fürfeld zum Patronatstag am 3. Juli. Auch wenn wir dem Zeitgeist geschuldet so wenige waren, es war ein schöner Gottesdienst, mit unserem kleinen Chor, der Jagdgesellschaft und einem anschließendem Umtrunk im Garten. Wir haben dann sogar dem Regen Widerstand geleistet.
Endlich Sommer - Erster Gottesdienst nach der langen Coronapause im Pflegeheim in Wöllstein. Unsere Musiker mussten noch vor der Tür spielen. Hier sind zwei Sommerpicknicker, die sich über alles aufregen: Die Blätter, die Insekten, das Kindergeschrei, den Gestank der Kühe am Bach und vieles mehr. Doch unsere Senior*innen haben den Sommergottesdienst genossen und mit viel Freude ihr Eis gegessen. Denn natürlich darf man beim Eis essen auch Großer Gott hören, das dazu gesungen wurde - eben von unseren Sängerinnen vor der Tür. Auch das Schwelgen in schönen Sommererinnerungen hat Freude gemacht. Im Bild ist auch Ottilie Weber zu sehen, sie hat in ihren Dankzeiten für die vielen schönen Sommererfahrungen Gott gelobt.Ja, so soll es sein. Geh'aus mein Herz und suche Freud!
Empfang nach dem Gottesdienst am 23. Juni in Fürfeld. Es ist der Weihetag von Pfarrer Weeber und Pfarrer Todisco. Beide haben sich über den gut besuchten Gottesdienst, die vielen guten Wünsche in schweren Zeiten und die Freude aller gefreut. Wir danken den Mitgliedern des Verwaltungsrat, des Pfarrgemeinderates und allen Helfer*innen, die den Empfang im Garten ausgerichtet haben.
Nach dem Sternsingen ist immer vor dem Sternsingen. Da im Januar unser Kino von den Viren in Beschlag genommen worden war, gibt es jetzt das Danke schön für unsere tollen großen und kleinen König*innen als Eisgutschein! 250 mal zwei Bällchen für unsere Majestäten, die es trotz Corona ja geschafft haben, mehr als 23.ooo Euro zu sammeln. Denn die Kinder in der Ukraine brauchen keine Waffen sondern echte Hilfe und Wertschätzung. Unsere Politiker*innen könnten auch von den Sternsingern was lernen. Es wäre eh angebracht, dass diese an der Aktion teilnähmen, anstatt es der Kirche in Deutschland durch immer mehr Vorschriften nur schwerer zu machen.Der Datenschutz und die Umsatzsteuer z. B. lassen hier grüßen. Wir danken hier Opa und Enkel, die die Gutscheine vorbereitet haben.
Mittagstisch am 13. Juni in Frei-Laubersheim. Unsere Mauritiuswirtin und weltbesten Beiköchinnen haben wieder alle satt bekommen. In 8 Dörfern kamen 47 Essen an. Vier Fahrer*innen waren unterwegs.Wir danken dem Team, der Kolpingsfamilie und dem Caritasausschuss für den tollen Einsatz, der so viele froh und satt gemacht hat. Weiter so!
Unsere Orchideen im Wöllsteiner Pfarrgarten am 10. Juni. Es sind die in unserer Gegend in diesem Jahr auffällig häufigen Bocksriemenzungen. Sie sind normalerweise nicht so leicht anzutreffen. Wir sind vielleicht doch bald alle wieder am Aufblühen, es wäre unserer Pfarrgruppe zu wünschen. Blühen Sie bitte gerne mit! Wo auch immer!
Im Pfarrhaus gibt es fünf neue Bewohner*innen. Eine davon ist hier zu sehen. Sie nennen sich "Die Fünfe". Es sind besonders kirchlich und gesellschaftlich interessierte Ratten, die eben niemals das "Sinkende Schiff" verlassen würden, sondern der Mannschaft immer treu bleiben und sich nicht vor dem Schiffbruch fürchten. Sie sagen: Wir können schwimmen, die Klippen überspringen, sicher das Ufer finden und so auch den einen oder anderen Totpunkt des Schiffes, das sich Gemeinde nennt, meistern. Keine feige Flucht vor dem Feind! Eine Verwandte von uns wurde eben erst in Kambodascha in Rente geschickt und mit einem Orden ausgezeichnet, da sie Tretminen finden konnte! Wir sind eben sehr soziale, kluge und auch dankbare Wesen."
Wir sind über die ökologische Vielfalt im Pfarrgarten echt erstaunt. Jetzt wurde nach den Orichideen auch eine sehr seltene Unterart des Homo sapiens gesichtet: Der Ministrant u.die Ministrantin. Wir freuen uns darüber enorm und bitten die ganze Gemeinde den Lebensraum dieser jungen Menschen und diese selbst in unseren Tagen pfleglich zu behandeln. Vielleicht sind wir hier in Rheinhessen doch noch nicht am Totpunkt der Kirche angekommen und können das Aussterben stoppen. Machen Sie bitte alle mit!
Am 1. u. 2. Juni waren die Pfadfinder unterwegs. Sie haben das Oberwaldhaus in Darmstadt erkundet und den Barfußpfad in Bad Sobernheim. Es ist schon erstaunlich, welch schöne Orte wir in unserer Nähe haben!
Wir haben am 29. 5. einen kurzen Besuch bei der Kolpingsfamilie in Eppertshausen durchgeführt. Nach der Andacht in der schöne St. Sebastianskirche gab es eine kurze Stärkung für die Heimreise. Mehr ließ Corona nicht zu. Doch wir kommen wieder, wenn Pfr. H.C. Röper im Juli 80 werden wird. Bis dahin wünschen wir ihm und seinem Bruder viel Gesundheit und Unterstützung durch gute Freunde und die Kolpingsfamilie.
Pfingstliche Grußflut-Der Geist macht es möglich. Unsere liebe Bina Neske grüßt uns alle aus Bad Münster, wo sie sich ja im Exil befindet. Wir wollen beten und hoffen, dass sie uns bald mal wieder hier in Fürfeld besuchen kann. Sie hat es Maya immerhin schon versprochen. Ihr Personal, Pfr. Todisco und Christa Schmitz, hinter der Kamera, werden sich gewiss darum kümmern.
Heute haben uns Grüße aus dem Kloster in Plankstetten erreicht. Der junge Mann auf der linke Seite ist der Novize Hrabanus Maurus OSB. Wir hier in unserer Pfarrgruppe wünschen ihm aus der Heimat viele gute Erfahrungen,Gespräche und Begegnungen im kommenden Jahr des Noviziats, das er am 1. Mai begonnen hat. Ob er gegen "Dämonen" kämpfen muss, wissen wir nicht - gegen Corona bestimmt! Die wirklichen Herausforderer sind oft klein, unsichtbar, nicht berechenbar und gehören schon lange und wohl immer in eine gesunde Umwelt. Doch Gottvertrauen, Achtsamkeit, Klugheit und Zusammenhalt helfen da bestimmt auch im Kloster. Andrà tutto bene! Die Rheinhess*innen, Ministrant*innen, Pfadfinder*innen u. a.
Am 22. 5. 21 haben wir den Kühkopf besucht, ein sehr bekanntes Naturschutzgebiet im Hessischen Ried, der Heimat von Pfarrer Todisco, der uns hier vieles über die Tier- und Pflanzenwelt zu berichten wusste,wenn wir es hören wollten. Den Unterschied zwischen Bärlauch und Maiglöckchen haben sich gewiss alle gemerkt, denn wer überleben will, sollte dies schon beachten! Essbar ist nur der Bärlauch. Beide Pflanzen wachsen tatsächlich direkt am Wegesrand!
CoNohe-21 - Unheilbar unterwegs -Aktion der Pfadfinder vom 21. bis 23. 5. Hier bei der Wanderung von Wöllstein nach Fürfeld! Vom Biber bis zum alten Kuraten - Alle schafften es noch bis in den Pfarrgarten.
Familiengottesdienst am 9. Mai in Siefersheim. Sie finden diesen Gottesdienst auch auf YouTube!
> https://youtu.be/pUQzqpkky_Q
Einzug der Kommunionkinder am 2. Mai in Wöllstein. Insgesamt haben 17 Kinder in 4 Gottesdiensten die Kommunion empfangen und gefeiert. Wir danken allen, die die vier Andachten am 1. und 2.Mai vorbereitet und gestaltet haben. Daniel Speer und Regina Müller - unser Corona-Duo- haben in allen Gottesdiensten musiziert und gesungen, Andrea Reitz hat immer als Katechetin mitgewirkt und ihr Sohn Benjamin die Kinder als Minstrant mit dem Kreuz begleitet. Für diesen tollen Einsatz sei hier allen ausdrücklich gedankt. Jetzt liegt es an der ganzen Gemeinde, Impulse zu setzen und Aktionen zu gestalten, damit die 17 Kinder eine "kleine Chance" haben, in der Kirche Heimat zu finden. Es kommt auf jeden Baustein an, wenn es gelingen soll, Menschen von Kindes Beinen an eine Heimat in der Kirche anzubieten. Wenige Hauptamtliche und Ehrenamtliche alleine auf die immer unübersichtlichere Baustelle zu schicken, diese "Unberechenbarkeit" der Baustelle entsteht sowohl durch Bürokratie und Ausdehnung der Zuständigkeit auf immer größere Einheiten, lässt kaum noch Beziehungen zu, die aber gerade in der Seelsorge die Grundsteine sind, auf die wir alle mit einander aufbauen sollten. Das Mindeste ist: Nehmen wir den Pfarrbrief in die Hand und beten wir für unsere Kommunionkinder und ihre Familien - Wichtiger als jedes Foto!
Die Pfadfinder und Kolping haben für alle Senior*innen im Cura Sana kleine Blumensträuße gebunden, um auf diese Weise den wegen Corona ausgefallenen Gottesdienst nicht ganz "verblühen" zu lassen. Ein Lebenszeichen, das das Überleben in diesen so leblosen Zeiten erleichtern kann! Wir danken auch den Mitarbeiterinnen aus dem Haus, die die Blumen dann ins Haus direkt in die Zimmer gebracht haben.
Ein Blick auf unsere liebevoll gepflegten Feldkreuze im Frühling. Sie finden diese in Wöllstein auf dem Höllberg, in Frei-Laubersheim am Waldrand am Münsterer Weg, in Fürfeld am Fuße des Eichelberges und in Neu-Bamberg im Eckelsgrund. Jetzt im Mai wird sich eine Wanderung zu diesen schönen Orten verbunden mit einem Gebet an den Kreuzen gewiss für jeden lohnen!
Am 24. 4. haben unsere Kommunionkinder ihre Kerzen erhalten, um diese zu gestalten. Hier sind drei fertige Kerzen zu sehen. 18 Kinder werden in vier Andachten am 1. und 2. Mai feierlich zur Kommunion gehen. Wir wünschen allen, den Kindern und ihren Familien, dass der Herr für sie ein guter Begleiter durch die schwere Zeit der Pandemie werden kann, denn mit "IHM" wird alles gut! Bleiben wir also mit Gottvertrauen unterwegs.
Kolpingandacht im Arboretum der Familie Jungk. Wir danken für die freundliche Aufnahme. Mit dieser Andacht endete die Reihe der Andachten zu den fünf Sinnen. Hier im Freien kamen alle Sinne auf ihre Kosten. Es ist schon erstaunlich, wie "schmackhaft" viele Pflanzen und Bäume sind. Es steht ja nicht ohne Grund in der Bibel, dass sie Tieren und Menschen zur Nahrung dienen sollen. Wir danken auch Frau Ottilie Weger und Marita Rößler, die diese Andachten immer sehr liebevoll vorbereitet haben. Treu Kolping!
Auch die Tierwelt erobert sich neue Lebensräume im Lockdown. Doch kann es nicht sein, dass die achtsame Glucke ihren Kleinen soeben einen Vortrag über die Vogelgrippe hält, um Abstand bittet und den Kontakt mit den Sperlingen verbietet?
Neues von unseren Orchideen im Wöllsteiner Pfarrgarten. Diese beiden stehen kurz vor der Blüte. Es sind Bocksriemenzungen, die hier im schönen Rheinhessen mit seinem milden Klima erstaunlich gut gedeihen. Im Pfarrgarten waren sie aber bislang nicht. Wir heißen diese besonderen Gäste willkommen und wünschen unserer Kirche noch viele besondere Blüten und Früchte. Auch Seltene und Seltsame sind im Garten Gottes willkommen, denn Monokulturen entsprechen ja nicht dem Wesen Gottes!
Die Natur kommt zurück.Corona macht es möglich. Während der kurzen Vorstandsbesprechung der Pfadfinder im Pfarrgarten sind uns diese beiden "Mitlebewesen" begegnet. Es ist der Gelbmilchende Becherliing, ein Pilz und die Bocksriemenzunge, eine Orchidee. Ob Sie es bis zur Blüte im Sommer schaffen wird! Als Pfadfinder*innen sollten wir Corona auch mal aus ökologischer Sicht betrachten. Haben wir den Baum in der Mitte des Paradieses gar schon gefällt, um der letzten verbotenen Frucht willen?
Osterkerze in Wöllstein. Sie wurde in diesem Jahr von der Künstlerin Lucy D'Souza gestaltet.Sie wohnt in Siefersheim und wurde in Goa geboren. Sie hat vor einigen Jahren das Hungertuch mit den Bibliischen Frauengestalten für Misereor gestaltet und ist in ganz Deutschland als Christllich- Indische Künstlerin bekannt. Wir wünschen Ihr, dass Sie und Ihr Mann sich in Siefersheim wohlfühlen werden.
Osterdekoration in St. Remigius in Wöllstein. Wir danken Frau Marita Rößler, die diese liebevoll hergerichtet und auch in der Kolpingandacht am 8. April erklärt hat. Besonders die Farbe Blau als Zeichen für das Wasser des Lebens und die Treue Gottes, der durch den Geist Jesus ins Leben zurückgeholt hat, sollte im Gedächtnis bleiben. Blau ist oft auch das Gewand der Mutter Gottes, da es auch die Farbe des Geistes ist, der Leben bewirkt und schenkt! Beten wir in diesen Tagen bis Pfingsten um diesen Geist des Lebens.
Unser Familienwortgottesdienstkreis hat eine tolle Auferstehungsfeier vor der Thomaskapelle gefeiert. Sie finden diesen auch auf Youtube. Wir laden natürlich im Rahmen der Möglichkeiten auch Kinder und ihre Familien ein, unsere Gottesdienste zu besuchen oder eben auf YouTube zu verfolgen. Bleiben wir alle zuversichtlich und im Glauben!
Tierische Begegnung in Stein-Bockenheim. Hase und Huhn wurden wirklich in allen zehn Gemeindeteilen gesichtet!
Auch in Wonsheim und Wöllstein wurde das Hasentier gesehen. Doch jetzt hat er endlich Feierabend. Über tausend Eier haben er und das fleißige Huhn in unseren zehn Dörfern der Pfarrgruppe unter die Leute gebracht! Wer hätte das gedacht!
Hier läuft der Hase! Ob in Siefersheim oder auch in Tiefenthal, lieber Osterhase zeig dich mal! Auch das Huhn war mit dabei, zu schleppen allerlEi!
Kreuzweg zum Feldkreuz am Karfreitag
Eine Minigruppe der Pfadfinder aus zwei Haushalten besuchte Ende März das Hundertwasserhaus und die Russische Kapelle in Darmstadt. Cedric war mit seiner Oma und Pfr. Todisco unterwegs. Die Kapelle zeigt Maria Magdalena, die ins leere Grab schaut. Diese Perspektive haben wir für alle Pfadfinder und die ganze Gemeinde mitgebracht. Auch die Farbenfröhlichkeit des Hundertwasserhauses hat ja was "Österliches".Das bunte Leben wird wiederkommen!
Trotz Corona findet natürlich in unserer Pfarrgruppe weiterhin auch Seelsorge besonders für unsere Senioren und Kranken statt.So hat unsere Kolpingsfamilie für die vier Wohngruppen im Seniorenheim Osterkörbe gestaltet und am Gründonnerstag überreicht. Margot Haubs hat im Rahmen ihrer Tätigkeit für die Ambulante Hospizarbeit vielen Kranken eine schöne Ostertüte gefüllt und persönlich überreicht und dabei nicht selten lange Gespräche geführt. Gründonnerstag und unser Glaube kann nicht nur in der Kirche stattfinden, er braucht den Einsatz und die Begegnung mit den Menschen in der Welt in unseren Dörfern und Häusern, in denen wir leben. Auch das ist Gottesverehrung - insbesondere in einem Bistum das den Heiligen Martin als Patron hat. Die Gegenwart Gottes in jedem Menschen ist nicht geringer zu schätzen, als die in der Eucharistie. Deshalb bitten wir um Gottes Segen auch für alle, die in der Krankenpflege und in den Altenheimen tätig sind. Sie haben mehr Dank und Anerkennung verdient.
Wir dürfen unsere Familien trösten: Lucie bleibt uns erhalten, da Frau Biegner weiterhin gemeinsam mit dem Wortgottesfeier-Team Gottesdienste sowohl auf YouTube wie auch in unseren Kirchen feiern wird. Hier ein Bild vom Gottesdienst am Palmsonntag.
Leider war die Kirche coronabedingt schnell voll. Doch Manfred Lösch vom Pfarrgemeinderat, Ilse Kämmer von der Kolpingfamilie, Annette Brückner-Lenhard, Pfarrer Todisco und das " Corona-Duo" sorgten für eine feierliche Verabschiedung !
Am 27. März fand eine "kleine Verabschiedungsandacht" für unsere Pastorale Mitarbeiterin Simone Biegner statt, die aufgrund ihres Studiums an der KH in Mainz jetzt nur noch wenige Stunden in der Woche in der Pfarrgruppe tätig sein kann. Wir wünschen ihr viel Freude und Erfolg im Studium und freuen uns schon, dann mal an ihrer Sendung als Gemeindereferentin teilnehmen zu dürfen. Genau betrachtet hat sie diese Arbeit ja in unserer Pfarrgruppe schon viele Jahre mit Erfolg durchgeführt. Weiterhin wird sie die Online-Gottesdienste und Geschichten für unsere Familien gemeinsam mit Frau Brückner-Lenhard produzieren und auch gelegentlich richtige Gottesdienste mit uns feiern.
Küken vom 24.3. 21. Jetzt kann Ostern kommen! Wir fressen nicht nur Buchsbaumzünsler- Aber ob wir Coronaviren fressen, das weiß nicht einmal der "Obervirologe" Mister-D ? Aber wir bringen Leben ins Pfarrhaus, das hilft immer!
Am 21. 3. haben wir in unserer Pfarrgruppe ein Fastenessen zum Abholen angeboten, das auf Anfrage auch nach Hause gebracht wurde. In Wöllstein konnte der Hering gefischt werden, während es in Frei-Laubersheim essbare Landbewohner gab in Pastetenform. Alles sehr lecker! Insgesamt wurden 720 Euro für Miseroeor erwirtschaftet und gespendet. Wir danken im Namen aller, denen das Geld zugute kommen wird. Es geht anders - und das fröhlich und lecker! Gut so!
Aktion einiger Jugendlicher zur Frage der Segnung "Gleichgeschlechtlicher Paare". Wir wünschen dem Diskurs einen der Wichtigkeit entsprechenden guten und uns Christen angemessenen Verlauf.
Vorösterliches Treiben im Remigiusheim. Diese netten Grüße sind an alle Familien mit Pfadfindern verteilt worden. Wurden Sie vergessen? Sehen Sie es dem "Hasen" nach, er ist auch in die Jahre gekommen!
Am 8. März haben wir in der Pfarrgruppe eine Andacht mit Hundesegnung am Feldkreuz gefeiert. Hier übergibt Bolle mit seiner Mutter die Spende vonb 100 Euro im Tierheim in Bad Kreuznach. Wir danken dem Jungpfadfinder für die Weitergabe dieser Kollekte und seinen Großeltern für die Gestaltung der Andacht auf dem Höllberg.
Unser Heiliger Josef in Neu-Bamberg am Josefstag. Wir danken dem Männerverein und unserer Organistin mit "ihrem Chor" für die schöne Gestaltung des Festgottesdienstes. Möge der Heilige Josef uns alle motivieren, einander im Glauben und im Leben beizustehen.
Pfarrer Josef Weeber(in der Mitte) hatte heute Geburtstag. Pfr. Todisco und Pfr. Schäfer haben an der Messe teilgenommen, die Pfarrer Weeber heute in Fürfeld mit der Gemeinde gefeiert hat. Wir sind sehr dankbar für unsere aktiven Pensionäre und wünschen beiden, dass sie noch lange viel Freude an ihrem Dienst haben werden!
Heute wurde Marita Rößler 70 Jahre alt. Wir haben in der Kolpingandacht mit ihr über die 5 Sinne nachgedacht. Der Geruchssinn war an der Reihe. Die Kolpingsfamilie und die Pfadfinder haben Marita Rößler für ihre tolle Arbeit gedankt. Als Kuratin und Geistliche Leiterin ist sie tätig. Betreut die Wölflinge, fährt mit ins Zeltlager und auf Kirchentage, kocht und bastelt wie eine "junge Wilde", hält uns alle mit ihren "Eutonischen Übungen" auf Trapp. Für eine Überraschung ist sie immer gut. Die Pfadfinder haben ihr deshalb ein paar "kleine Überraschungseier" übereicht, mit der Hoffnung, dass ihr Leben noch viele schöne Überraschungen für sie bereit hält. Treu Kolping -Gut Pfad und Gottes Segen!
Rund 400 Kreuze wurden in der ganzen Pfarrgruppe verteilt. Mitglieder des PGR, der Pfadfinder und der Kolpingsfamilie haben diese gebastelt und dann in allen zehn Dörfern verteilt. Hier ein netter Dankesbrief. Uns hat die Aktion Freude gemacht und vielen anderen wohl auch. Wir hoffen, dass die Kreuze jetzt in vielen Haushalten ein Zeichen der Hoffnung, der Zuversicht und der Verbundenheit mit Gott und untereinander sein können.
Unsere Tür in der Werkstatt.
Sie ist wieder da, die schöne Barocktür unserer Pfarrkirche in Fürfeld. Da die Kirche im Jahre 1774 eingeweiht wurde, musste jetzt die Tür ausgebaut und aufwendig restauriert werden. Es lohnt sich einen genauen Blick darauf zu werfen. Einfach mal einen Spaziergang machen!
Andacht mit Hundesegnung am 8. März am Feldkreuz. Mensch und Tier genossen den schönen Abend, den Segen und die gegenseitige Wertschätzung. Wir Menschen sind doch sehr auf unsere Tiere angewiesen und haben allen Grund, Gott täglich für sie und die Schöpfung zu danken. Es war erstaunlich zu hören, was die Hunde im Leben der Andachtsteilnehmer alles schon an Gutem bewirkt haben. Die Kollekte für das Tierheim ergab dazu dann noch 100 Euro. Wir danken auch im Namen aller Tiere und Menschen, für die das Tierheim wichtig ist.
Frau Annerose Walk schaffte es, uns die Frauen von Vanuatu und ihr Leben sehr nahe zu bringen.
Weltgebetstag am 5. März um 19 h in Wöllstein in St.Remigius. Der Blick wurde auf Vanuatu gelenkt. Wir danken unserem WGT-Team für die Durchführung und Vorbereitung des Gottesdienstes und grüßen die Frauen in Vanuatu, die die Gebetsordnung gestaltet haben.
Geburtstagsbesuch in Bad Münster. "Ihr könnt gehen, die Blumen behalte ich". Frau Neske war über 30 Jahre die "gute Seele" nicht nur des Pfarrhauses, sondern für viele in Fürfeld! Wir haben am Morgen einen Geburtstagsgottesdienst für sie gefeiert und auch für ihren verstorbenen Mann Walter gebetet.
Frühlingsboten im Pfarrgarten in Fürfeld. Diese kleinen Iris gehören nach den Schneeglöckchen und Krokussen zu den ersten Farbtupfern, die der Kälte und dem Ansturm der Hühner zum Trotz den Sieg des Frühlings hier ankündigen. "Pflanzen können in Zeiten, in denen soviel Unsinn gesprochen wird, ständig neue Anordnungen und Werbung oder auch der Wahlkampf einen leicht missmutig werden lassen, selten ein gutes Wort über die Kirche gesprochen oder gar geschrieben wird, die besseren Zeugen unseres Schöpfers sein und die Seele aufblühen lassen wie sie selbst!" meint Pfr. Todisco Deshalb heißt es jetzt: Türen und Fenster öffnen, hinausgehen und sehen: Das Leben ist im Kommen!
Lucy und ihre Freunde haben über das Verzichten nachgedacht. Wir freuen uns, wenn Familien unsere Wortgottesfeiern besuchen. Diese fand am 1. Fastensonntag statt. Alle Termine finden Sie im aktuellen Pfarrbrief und im wöchentlichen Amtsblatt der Verbandsgemeinden.
Die Sieben Thesen der Bewegung Maria 2. 0 an der Siefersheimer Kirchentür. Wir laden dazu ein, die Thesen, die am 1.Fastensonntag an vielen Kirchen von Frauen angebracht wurden, die sich oft schon seit Jahrzehnten für die Kirche einsetzen, viel Energie, Lebenszeit und Sorge für die Gemeinschaft der Christ*innen aufgebracht haben und in ihrer Mitte, in der Kirche zuhause sind, zu bedenken. Sie finden die Thesen in unseren Schaukästen.
Da wir ja leider keine Rebenkreuze während des Abend der Begegnung auf dem Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt werden verteilen können, gibt es diese Kreuze jetzt zum Mitnehmen in unserer Pfarrgruppe. Sie müssen nur an unserer schönen Martinskirche in Siefersheim vorbeikommen. Wir danken Familie Wollschied, die diese Kreuze gebastelt und dort aufgehängt hat. Ein guter Impuls für die Fastenzeit: Eine Wanderung in die Weinberge vorbei an unserer Kirche St. Martin und dem Friedhof. Denken wir dabei an die vielen Verstorbenen der Pandemie!
Die beiden sind in Siefersheim nur in der Fastenzeit und im Advent zu sehen, aber auch an ihren Gedenktagen, wenn "jemand" daran denkt: Der Heilige Stephanus und der Heilige Laurentius.
Kreppelaufzug in der Ernst-Ludwig-Straße, der eigentlich zur regelmäßigen Eislieferung vom Eiscafé gegenüber benötigt wird. Für die beiden Kreppel war der Korb genau richtig und auch "coronasicher" ! Wöllau!
Pfarrer Todisco und Margot Haubs haben heute "ihren eigenen kleinen Rosenmontagsumzug" durchgeführt. Sie waren coronakonform mit zwei Haushalten und 200 Kreppeln in vielen Straßen unterwegs, um diese an alle "verhinderten Narren" zu verteilen. Nur eine kleine Familiengruppe ist uns noch begegnet, berichten die beiden. Ansonsten triste, von Corona leergefegte Straßen. Wir hoffen, die Kreppel haben viele etwas aufgemuntert.
Mittagstisch to go am 7. 2. in Frei-Laubersheim. Wir haben uns sehr gefreut, dass Menschen in Fürfeld, Wöllstein, Eckelsheim und Frei-Laubersheim das Angebot angenommen haben. Ein Lob der Hauptköchin Hannelies Friedrich und ihren wunderbaren Beiköchinnen Ingrid Frietsche und Marlene Weigandt. Wir danken auch Ilse Kämmer und Annette Becker, die das Menü in die Häuser geliefert haben.
Aktuell sind wir auf YouTube zu sehen und erklären Euch allen den Feiertag Darstellung des Herren, mit Kerzenweihe und Blasiussegen. Wir freuen uns, wenn Ihr mal vorbeischaut!
Ein erster Blick auf das neue Hungertuch 21/22:"Schauen wir auf das Misereor-Hungertuch von Lilian Moreno Sánchez"Du stellst meine Füße auf weiten Raum - die Kraft des Wandels." Die Künstlerin ist in Chile geboren und lebt seit 1996 in Deutschland. Das Tuch besteht aus drei Teilen(Tryptychon).Schwarze Linien zeichnen das Röntgenbild eines Fußes, der mehrfach gebrochen ist. Der Fuß gehört zu einem Menschen, der bei einer Demonstration in Santiago de Chile durch die Polizei schwer verwundet worden ist. Seit Oktober 2019 protestieren dort auf dem "Platz der Würde" viele Menschen gegen ungerechte Verhältnisse. Tausende von Demonstranten wurden durch die Staatsgewalt brutal geschlagen und verhaftet. Dieser Fuß mit den sichtbaren Verletzungen steht stellvertretend für alle Orte, an denen Menschen gebrochen und zertreten werden." aus: Prospekt zum Hungertuch, Dr. Claudia Kolletzki/Misereor
Aktion #lichtfenster für alle Verstorbenen der Coronapandemie. Wir laden ein, sich an der Aktion unseres Bundespräsidenten Frank- Walter Steinmeier zu beteiligen. Er lädt dazu ein, allabendlich eine Kerze zu entzünden und an alle Verstorbenen und ihre Angehörigen zu denken. Auch die beiden Kirchen begleiten die Aktion. Beten wir gemeinsam, dass wir alle den Mut nie verlieren, die Trauer uns nicht lähmt und Trost und Zuversicht erhalten bleiben!
Die Pfadfinder und Frau Wollschied haben begonnen, solche kleinen Rebenkreuze zu gestalten. Ursprünglich sollten diese als Gruß aus unserer tollen Weingegend am Abend der Begegnung während des Ökumenischen Kirchentages in Frankfurt im Mai verteilt werden. Der Abend muss wohl ausfallen, da der Kirchentag coronabedingt "ins Netz" fällt, d. h. nur online stattfinden wird. Die Kreuze sollen aber bei uns dennoch gebastelt und eben in der Fastenzeit bis Ostern immer wieder verteilt werden, um Menschen mit diesen Hoffnungskreuzen Freude und Mut zu machen. Kleine Worte wie Hoffnung,Mut,Glaube oder auch Leben und Geduld hängen an den Kreuzen und machen diese so zur "Hoffnungs-und Kraftbotschaft" für uns alle. Machen Sie mit!
Viele Menschen haben sich sehr über unsere Sternsingerbriefe mit dem Segen gefreut. Das zeigt auch das tolle Gesamtergebnis in der Pfarrgruppe. Wir konnten sogar mehr als im letzten Jahr sammeln. Es waren über 22000 Euro.
Am 16. Januar waren die König*innen auch in Fürfeld unterwegs. Hier wurde soeben das Rathaus mit dem Segen versehen. Die beiden Brüder Marc udn Jan waren eigens mit ihrer Mutter aus Wöllstein gekommen, um die Aktion hier zu unterstützen. Fünf Royal Families haben das Sternsingen in Fürfeld als letzten Aktionstag in der Pfarrgruppe durchgeführt mit Abstand und eben nur in Gruppen, die aus einer Familie oder zwei Haushalten bestanden. Wir danken allen, die gekommen sind. Auch dem Kamel Karimm, dass mit seiner Sippe aus Neu-Bamberg gekommen war. Ein Lob auch allen Menschen, die Spenden im Pfarrbüro abgegeben oder in den letzten Wochen überwiesen haben.
In Siefersheim waren die Sternsinger am 10.1. sogar mit dem Megaphon unterwegs, damit es ja auch jeder hören konnte: Hier sind die Sternsinger und wir wünschen allen ein gesundes und frohes Jahr 2021! Familie Schmidt kriegt jeden wach!
Unsere Sternsinger an der Gemeindehalle in Stein-Bockenheim. Auch dort ist es gelungen, wenigstens in den Straßen auf die Aktion hinzuweisen und die Segen in alle Briefkästen zu werfen. Ein großes Danke schön, den jungen Leuten, die die Aktion dort vorbereitet und durchgeführt haben. Deshalb wünschen wir allen Stein-Bockenheimern viel Gesundheit für das Jahr 2021!
Auch in Neu-Bamberg waren unsere Könige gut in den Straßen vertreten. Wir wurden auch schon gebeten, darauf hinzuweisen, dass der Ortskern am 3. 1. 21 nicht von Dschihadisten eingenommen worden ist. Es ist nur unser Kamel Karimm und seine Begleiter*innen in rein friedlicher Mission!
Sternsingen am 3. Januar in Tiefenthal- Heidi war eindeutig der Star, dem wir als Gefolge gefolgt sind. Die Pferdedame hatte uns schon teilweise im Griff, aber dank des guten "Personals" kamen wir gut voran. Auf dem Pferderücken, konnte König Oskar stets entzücken. Wir danken aber auch dem Vierbeiner Hilde, die brav war und keine Wilde!
Auch in Wöllstein wurde die coronabedingte Neuordnung königlicher Fortbewegungsmöglichkeiten kreativ umgesetzt.Wir danken allen, die zur Mobilität unserer Könige in diesen Tagen beitragen!
Unsere "Royal families" am 2. 1. 21 in Wonsheim. Es handelt sich keineswegs um "verarmten Landadel", die Fahrzeuge entsprechen vielmmehr der Euronorm für den Öffentlichen Sternenexpress zu Coronazeiten, laut Erlass aus Aachen zur Dreikönigsaktion 21!
Königlicher Fuhrpark in Wonsheim. Erstmals werden die Sternsinger mit dem Bollerwagen unterwegs sein. Laute Musik, Trommeln und Gesang werden die König*innen begleiten, die so auf die diesjährige Aktion hinweisen wollen. Am 2. 1. 21. werden die "königlichen Bollerwagen" unterwegs sein. Wir danken den kreativen Automechanikern aus dem Morgenland schon jetzt!
Am 27. 12. haben wir drei Messen mit Weinsegnungen gefeiert. Eine in Frei-Laubersheim, eine in Wöllstein und am Abend noch in Fürfeld. Rund 100 kleine Flaschen wurden gesegnet und an alle Gottesdienstbesucher verteilt. Wir danken den Weinmajestäten aus beiden Verbandsgemeinden für die Mitgestaltung der Gottesdienste und die Ansprachen. Hier auf dem Bild sind die Weinprinzessin Isabell Gallon, die Rheinhessische Weinkönigin Eva Müller und die Weinkönigin Fabienne Friedrich zu sehe. In den anderen Gottesdiensten haben die Weinmajestäten der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach mitgewirkt, die ja aktuell alle aus Fürfeld kommen: Weinkönigin Alisa Hemb mit ihren Prinzessinnen Dorothee Zahn, Alicija Stumpf und Eva Reul. Wir danken allen für die schöne Begegnung und die Lebensfreude, die sie vermitteln konnten. Wein ist schon, besonders hier bei uns in Rheinhessen, eine ganz besondere Gabe, die für den Glauben und das festliche Miteinander nicht wegzudenken ist: Denn wer Wasser trinkt, wird hundert Jahre alt, wer Wein trinkt, der stirbt nie. Ein Sprichwort aus Neapel, das im Blick auf die Eucharistie durchaus ernstzunehmen ist. Denn wer den Leib des Herrn ist, sein Blut trinkt, verbindet sich schließlich mit dem unsterblichen Gott, der an Weihnachten selbst sterblich wurde, um unsere Sterblichkeit zu überwinden.
Wie in jedem Jahr haben sich die Sternsinger in Wöllstein schon ab dem 27. 12. auf den Weg gemacht. Diesesmal mit Spendenbriefen für jeden Briefkasten, mit Masken und Abstand, wenn es sich nicht um "Königsgeschwister handelt. Damit die Leute fröhlich aus dem Fenster schauen können auch mit Begleitmusik aus dem Bollerwagen. Wer es aus dem Morgenland bis nach Bethlehem schaffst, sich nicht vom machthungrigen Herodes hinter das Licht führen lässt, der ist auch unserem "Gesellen Corona" gewachsen! Weiterhin viel Glück!
Brühlsche Krippe in Wöllstein 2020 - Wir wünschen den Erbauern Gottes Segen für 2021 und zuvor noch Gesegnete Weihnachten!
Wer heute oder in den nächsten Tagen an der Kirche in Siefersheim vorbei kommt, der kann sich dort eine Krippe als "laminierte Weihnachtskugel" mit nach Hause nehmen. Klein, aber alles vorhanden! Wir wünschen allen Gottes Segen, die sich an dieser kleinen Gabe erfreuen. "Bleiben Sie unterwegs mit Gottvertrauen" , ein Gedanke, der mir heute nach dem Gottesdienst in Siefersheim geschenkt wurde. Eine Gabe, die doch unter jeden Weihnachtsbaum gehört! Sie ist auch der Titel eines Buches, die Autorin lebt in Siefersheim und ist Künstlerin. Sie sei von hier aus auch ganz herzlich gegrüßt.
Andacht zur Heiligen Nacht um 23.30 h am Feldkreuz auf dem Höllberg. Wir danken den Eheleuten Haubs und allen die geholfen haben, für die Durchführung der Andacht und deren Vorbereitung. Die "Weihnachtliche Woodstock-Atmosphäre" tat der Besinnung keinen Abbruch. So haben wir trotz Regen über die Bedeutung von "Krippe und Kreuz" nachgedacht. Ein Lob auch dem Techniker Peter Schwenck!
Tischkrippe im Pfarrhaus. Warum aufwendig, wenn es auch klein und bescheiden geht?
Eleonore Drobnik hat das Friedenslicht nach Gumbsheim getragen. Ihr Enkel ist in Wöllstein bei den Pfadfindern und Sie ist Küsterin in der Ev. Gemeinde in Gumbsheim. Wer an Weihnachten an der Kirche vorbeikam, der der Gottesdienst ausfiel, der konnte das Licht mit nach Hause nehmen, was viele taten. Wir danken Daro und seiner Oma für diesen "weihnachtlichen Einsatz"!
Aufblühende Barbarazweige, die uns gestern netterweise eine Kolpingsschwester geschickt hat. "Knospen springen auf, Blüten an den Zweigen, blühen in der Winternacht, neues Leben ist erwacht. Gott will durch seine Kind, seine Liebe zeigen!" Ich freue mich, wenn dieser wunderbare Advents- und Weihnachtsbrauch umgesetzt wird und die weihnachtliche Hoffnung sichtbar, fühlbar und auch riechbar macht. Bleiben wir mit allen Sinnen auf der Suche, nach dem Geheimnis des Lebens, nach Gott selbst, der uns suchen und fragen lässt ein Leben lang, der uns so lebendig hält auf unseren Wegen mit immer wieder neuen und alten Erfahrungen, die jede grünende und blühende Knospe an diesen Zweigen sinnenhaft verkündet!
Krippe, Weihnachtsbaum und "weihnachtlicher Altar" in Siefersheim. Das Auge und das Gefühl glauben mit, machen den Glauben leichter möglich. Wir danken allen, die sich in diesen Tagen so liebevoll um unsere sechs Kirchen kümmern. Auch Kirchen können das "seelische Befinden" der Gemeinde widerspiegeln, heilsam auf aufgescheuchte und verängstigte Seelen wirken.
Familiengottesdienst mit Lucie und Theo am 24. 12. in Wöllstein.
Krippe in Fürfeld am 24 .12.20. Wir danken allen, die in unseren sechs Kirchen die Krippen aufgebaut haben. Das ist immer viel Arbeit, aber es freuen sich auch viele Menschen, wenn sie die schönen Krippen sehen!
Adventsschale mit Schafen im Pfarrhaus. Es geht auch ohne Basteln!
Ein Blick auf die Herzen und die Sterne. Wir wünschen allen im Cura Sana Gottes Segen, viel Freude bei der Arbeit und Gesundheit!
Die Kolpingsfamilie hat Weihnachtsgaben für das Altenheim vorbereitet und dort am 22. 12. abgeben. Alle Mitarbeiter*innen und Bewohner*innen wurden bedacht! Wir freuen uns, dass unsere Alten und Kranken auch in dieser schweren Zeit gut versorgt werden und sagen "Danke"!
Am 19. 12. 20 wurde in Wöllstein die Krippe aufgebaut. Es braucht immer sehr viele Hände um diese wunderbare alte Holzkrippe aufzubauen. Wir wünschen den diesjährigen "Krippenaktivisten" eine besonderen Weihnachtssegen, viel Gesundheit und Zuversicht für das Jahr 2021. Wir alle haben Grund zur Freude: Ein Kind ist uns geboren, erwartet und geliebt. Die Welt ist nicht verloren, solang es Kinder gibt.
Familiengottesdienst am 4.Advent in Wonsheim. Wir haben an jedem Samstag um 18 h einen Gottesdienst für Familien zu Advent gefeiert. Im letzten ging es um die "Offenen Türen". Zur Zeit schließen sich ja eher die Türen- Es wird Lockdown genannt. Drücken wir Josef die Daumen, dass er auch in diesem Jahr einen Platz für seine hochschwangere Frau findet! Denken wir an die vielen Mensch weltweit, die Heimat,Arbeit und Geborgenheit suchen. Fragen wir uns, ob unsere Herzen schon hermetisdh verriegelt sind? Der Herr mögen uns nicht nur die Lippen beim Beten öffnen sondern auch das Herz. Wir danken Simone Biegner und Annette Brückner-Lenhard für die Vorbereitung und Durchführung der Gottesdienste - Natürlich danken wir auch Theo und Lucie!
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Am 17. 12. 20 hat Florian Kropp in Fürfeld die Krippe und die Bäume aufgestellt. Jetzt kann Weinnachten kommen. Wir danken für den stundenlangen Einsatz und das Besorgen der Bäume und Lichter.
Das Feldkreuz wurde vor vielen Jahren von Horst Schulten errichtet, der es bis heute liebevoll pfllegt. Wir sagen "Vielen Dank". Er hat an diesem Abend die Ministranten begleitet. Wir hoffen, dass er noch viele Male diesen Weg zum Feldkreuz wird gehen können.
Friedenslichtandacht der Ministranten in Frei-Laubersheim mit Wanderung zum Feldkreuz am 15. 12. 20
Die Pfadfinder haben unter der Anleitung von Jasmin Bader, der Stammesvorsitzenden am 13. 12. nach der Andacht mit dem BDKJ-Vorstand das Fenster am Remigiusheim eröffnet. Jetzt kann es in den nächsten Wochen jeden Abend bewundert werden.
Ein dreifacher Blick auf unser Fenster zum Friedenslicht.
Die Pfadfinder Cedric,Marc und Jan haben das Friedenslicht gemeinsam mit ihren Leiter*innen in Mainz in St. Canisius abgeholt und anschließend mit Pfarrer Todisco in alle sechs Kirchen der Pfarrkirche gebracht. Jetzt kann es abgeholt und mit nach Hause geholt werden. Der Friede sollte aber nicht zuhause bleiben, sondern dort gepflegt und schließlich auch weitergegeben werden!
Aussendung des Friedenslicht mit den Pfadfindern und dem BDKJ-Vorstand am 13. 12. in Wöllstein. Die Pfadfinder haben dazu dieses Adventsfenster gestaltet, das jetzt am Remigiusheim bewundert werden darf. Ein besonders Lob gilt hier Jasmin Bader vom Vorstand der DPSG, die die Vorlagen dafür entwickelt hat. Das Fenster zeigt die Motivkarte des diesjährigen Friedenslichts: Frieden überwindet Grenzen!
Familienwortgottesfeier zum 3.Advent und zum Fest der Hl. Luzia!
Ein Kalender für alle mit vielen schönen Texten!
Am 2. 12. war unser Seniorengottesdienst Treff 60 in der Kirche. Coronabedingt, fand ja leider kein Kaffee danach statt, dafür gab es aber einen schönen Kalender, diesen Wendetext zum Advent und jeder konnte einen Engel "ernten"! Der Weg hat sich gewiss für alle gelohnt. Die Engel wachsen bekanntlich nach. Kommen Sie also schon bald nach Siefersheim zur Martinskirche, um ihren eigenen Engel zu ernten!
Bischöflicher Besuch
Am 5. und 6. Dezember hatten wir hohen Besuch. Bischof Nikolaus besucht uns seit Jahren, denn wir sind ja immer alle brav! Oder?
Schon Ende November haben Kinder in der Grundschule in Fürfeld damit begonnen, die Segens- und Spendenbriefe für die Sternsingeraktion 2021 zu gestalten, die in jeden der ca. 650 Briefkästen in Fürfeld geworfen werden, damit der Segen die Menschen auch ohne Klopfen und Singen an den Türen erreichen wird. Im Spendenbrief findet sich dann auch eine Kontonummer, um eine freiwillige Spende überweisen zu können.Nicht nur die Kinder in der Ukraine werden sich gewiss freuen. Ähnlich wird die Aktion in fast allen zehn Dörfern der Pfarrgruppe verlaufen.
Adventskranz in Siefersheim am 1.Advent
Unser Adventsgesteck in Wonsheim. Auch der Besuch unserer kleinsten Kirche und modernsten lohnt sich immer!
Wir laden alle, die vorbeikommen können, einen Ausflug zu unserer schönen neugotischen Kirche in Siefersheim zu machen, um sich dort "Ihren Engel" von der Leine zu nehmen. Viele Liebevolle Engelsgedanken warten dort auf die Möglichkeit, in unseren Seelen ein neues Zuhause zu finden. Wir danken Monika Wollschied, die diese wieder gestaltet hat! Wahrscheinlich mit Unterstützung ihrer Enkelin
Heute am Vorabend des 29. 11. beginnt in allen unseren Kirchen der Advent. Viele Lichter erhellen Straßen und Häuser. Hier brennt nur eine Kerze. Sie soll der Anfang der Hoffnung sein, die allen aufleuchten will, die im Dunkeln sind, die in diesen Tag mit Leib und Seele auf die Erfahrung der Nähe Gottes warten. Kann er den Coronaabstand überwinden? Wird er trotz des Beherbergungsverbot eine Bleibe finden?
Andacht der Pfadfinder am 25. 11. in Wöllstein mit Versprechen und Stufenwechsel.
Domkapitular Dr. Franz-Rudolf Weinert firmte am 21. u. 22. November 15 Jugendliche aus unserer Pfarrgruppe in der Pfarrkirche St. Remigius. Das Bild des Heiliigen ist aus dem Hochaltar in der Kirche.
Am Christkönigswochenende fand in diesem "Coronajahr 1" unsere Firmung statt. 15 junge Menschen aus unserer Pfarrgruppe haben das Sakrament der Firmung empfangen. Schon in der Taufe heißt es, dass wir zur König*in, zur Priester*in und zur Prophet*in gesalbt werden. Gesagt sind diese Worte leicht und kostengünstig. Es geht hier um die Würde, die allem innewohnt, das durch das Wirken des Geistes aus dem Nichts ins Sein gerufen wurde. Denn ohne Gottes Wort, seinen Geist, seinen Logos, ist nichts, was geworden ist. Der Geist sollte gerade für uns Menschen der Antrieb sein, alles zu tun, damit der Anbruch der Königsherrschaft Gottes, der Urgrund des Seins und Ziel der ganzen Schöpfung ist, schon in dieser Zeit und Welt erfahrbar, hörbar und sichtbar bleibt, damit das "Noch nicht" die Großartigkeit der Ewigkeit Gottes sich im Leben der Menschen widerspiegeln kann. Wir wünschen den heute und gestern gefirmten jungen Christ*innen genug Glauben, Hoffnung und Liebe, um diese Sendung aufsichzunehmen ! Möge ihre Fahrt durch das Meer des Lebens, das vor ihnen liegt, gesegnet sein, weil sie es wagen, etwas aus ihrer königlichen Würde zu machen, weil sie die königliche Würde, die in allen Menschen unabhängig jeglicher kulturellen oder religiösen Prägung wohnt, achten und mit allen ihren Fähigkeiten für die Zukunft aller Völker und Geschöpfe eintreten! (Gedanken von Pfr. H. Todisco ). Die Christkönigsfigur steht in der Taufkapelle der St. Remigiuskirche in Wöllstein. Sie wird nur am letzten Sonntag, dem Christkönigssonntag, neben den Hauptaltar gestellt.
In Neu-Bamberg haben die evangelische und die katholische Kirchengemeinde und die bürgerliche Gemeinde die "Buweschenkel" zum Martinstag mit musikalischer Begleitung direkt zu den Häusern gebracht, in welchen Familien mit Kindern wohnen. Wir danken Herrn Mitesser für die tolle musikalische Begleitung und dem Ortsbürgermeister Markus Müller und seinem Team für die gute Vorbereitung der Aktion.
Vorbereitungen für den Martinstag in Siefersheim.Da keine Martinsumzüge möglich sind, wurden die Brezeln vorher verpackt und an der Kirchentür dann mit Maske und Abstand verteilt. Auch in den anderen Kirchen ist diese Aktion geplant.
Kirchen von Neu-Bamberg in der Herbstsonne. Wir danken Werner Krupp, der uns dieses Bild am 6. November zugesandt hat.
Am 30. und 31. Oktober fand die diesjährige Kleidersammlung statt. Unsere Kolpingsfamilie war sehr fleißig.Sie dankt allen, die geholfen haben die Kleider einzusammeln und allen, die welche für uns vor die Tür gestellt haben. Jetzt dürfen wir auf das Ergebnis gespannt sein.
Licht am Vorabend von Allerheiligen - Wir grüßen damit alle, die an diesem Tage sich unter die Geister mischen. Wir freuen uns, wenn sich um so mehrdann auch in die Gemeinschaft aller Heiligen begeben, die wir morgen feiern werden. Dieser schöne Kürbis ist im Rahmen der letzten Gruppenstunde der Wölflinge und Jungpfadfinder entstanden - Besonders schön, da er als einziger im "Homeoffice" hergestellt wurde. Diese Arbeitsbedingung kann ja auch von Vorteil sein!
Erntedankaltar in Fürfeld - Von der Vielfalt der Gaben können wir es lernen, wie vielfältig unser Dank Gott, dem Schöpfer, gegenüber sein kann.Eine jede Blume, ein jedes Tier lobt Gott auf seine Weise. Gottes Ohr ist der Sprache aller Geschöpfe kundig, und seine Augen schauen tief ins Herz derer, die mit Ihren Gebeten vor IHN treten. Wer nicht auch die Teller der Armen füllt, ihrem Verstand Nahrung, und den gebeugten Seelen Achtung schenkt, den werden die Kräfte der Natur verschlingen, noch bevor der Schrei ihrer ausgemerkelten Leiber von den Engeln selbst vor des Herren Thron getragen wird.
Unsere schöne Pfarrkirche hat einen neuen Bewohner:Den Heiligen Ägidius. Er ist einer der beiden Patrone dieser Pfarrkirche.Gefeiert wird Ägidius am 1. September. Die Begrüßung und Einweihung der Statue soll am 8. November um 15 h in der Pfarrkirche sein. Gestiftet wurde sie auch, weil er zu den 14. Nothelfern gehört, allesamt Heilige, die uns daran erinnern, in der Not auch auf Gott zu vertrauen und mit seiner Hilfe sich mutig dem Leben und seinen Anforderungen zu stellen.
Dieser "frommen Frau" ist Edgar Bremmer am 10. 9. in der Wasserpforte an seinem Haus in Neu-Bamberg begegnet. Ein Zeichen für die milden Temperaturen in unserer Region oder doch auch für die Frömmigkeit, die auch bei uns gerne als "Gefräßigkeit bei Weck, Worchst un Woi" daherkommt. Ein Besuch unserer schönen Region und der schönen Kirchen lohnt sich immer! Bei der Wärme liebenden Dame handelt es sich um eine Gottesanbeterin, die ihren Gatten nachweislich wohl nur unter Stresssituationen verspeist, also raten wir den Herren, die Ruhe zu bewahren.
Peter Schwenck entfernt das "Spechtloch" im Kreuzbalken und fügt neues Holz in luftiger Höhe ein. Ob der Specht sich schon auf das neue Holz freut?
Am 15. 10.20 war das "Feldkreuzkommando" im Einsatz. Margot und Joachim Haubs, Peter Schwenck, Manfred und Birgitta Lösch haben ein Schaft zum Hissen der Fahne im Erdboden angebracht. Das Ergebnis lässt sich sehen und das Kreuz nicht so leicht übersehen, wenn die Fahne im Winde weht.Auch das Blumenbeet wurde für den anstehenden Winter vorbereitet. Wir sagen danke und laden zum Besuch des Kreuzes ein!
Unser Pfarrsekretär arbeitet auch in Mainz im Dompfarramt. Dort ist unser Bischof sein Nachbar. Herr Kropp hat uns heute das Wappen am Bischofshaus fotografiert.
Pfarrer Todisco im Gottesdienst mit der Tiersegnung
Altargestaltung am Franziskustag.
Tiersegnung am 4. 10. um 19 h in Fürfeld. Alle Plätze waren besetzt und fünf Hunde und eine Katze waren gekommen. Unser Dank und Nachdenken im Bezug auf die Schöpfung und unsere Verantwortung sollten nicht zu kurz kommen!
Wir haben in Herbstein miteinander über das Thema Zeit nachgedacht!
Familienwochende der Kolpingsfamilie vom 2. bis 4. 10. 20 in Herbstein zum Thema "Zeit" . Der Ort und die Gestaltung hat allen sehr gut gefallen. Wir haben auch Gottesdienst gefeiert und gemeinsam am Lagerfeuer gesessen.
Einweihung unseres schönen Feldkreuzes am Eichelberg. Leider wurde es anfang Mai zerstört. Albert Schmitz sorgte aber mit der Hilfe vieler Gemeindemitglieder und zahlreicher Spenden dafür, dass es am 27. September wieder eingeweiht werden konnte. Der Musikverein aus Fürfeld spielte. Gemeinsam wurde eine Andacht gebetet und Frau Schmitz und Frau Mahalacane versorten alle mit Getränken, Brot und Wurst. Auch das Wetter spielte an diesem Sonntag mit. Wir danken allen Hefer*innen, Spender*innen und allen, die gekommen sind. Hoffen wir, dass das Kreuz, das seit 1995 an das Ende des Krieges im Jahre 1945 erinnert, noch viele Jahre im Frieden an diese traurige Zeit und ihr Ende erinnern kann. Friede ist ein sehr hohes Gut! Bewahren wir diesen miteinander- Das will uns das Kreuz an dieser Stelle sagen.
Empfang nach dem Festgottesdienst zum Patronatstag am 22. 9. in Frei-Laubersheim. Hier sehen Sie die Gefährt*innen des Heiliigen Mauritius, der selber leider in der Kirche bleiben musste, während wir es uns gut gehen ließen. Ein Lob unserer Mauritiuswirtin, sie gibt Corona keine Chance!
Unsere Ministrant*innen waren am 20. 9. klettern an der Lauschhütte.
Der Pfarrbrief 4/20 ist unterwegs. Hier eine besonders fleißige Helferin!
Vom 10. bis 17. 9. war die Ökumenische Wanderfriedenskerze in unserer Pfarrgruppe zu Gast. Sie wurde am 1. September im Frankfurter Dom entzündet und wandert durch unser Bistum ,bis sie zum Abschluss der Aktion am Buß-und Bettag erneut in Frankfurt brennen wird. Die Aktion blickt in diesem Jahr auf die Folgen der Kriege für die Schöpfung, die belebte und unbelebte Natur. Das Motto"Verbrannte Erde" ist ja auch aufgrund der Klimakatsstrophe gut verständlich. Beten wir um Umkehr und einen nachhaltigeren Lebensstil- der Mächtigen und jedes Einzelnen!
Raupe des Brombeerspinners in der Nähe der Bellerkirche - Gesehen am Kerbesonntag, den 13. 9. in Eckelsheim nach dem Ökumenischen Gottesdienst. "Auch Raupen brauchen 'Andersorte', um ganz anders zu werden!" Nachtrag zur Predigt!
Moment der Taufe
Gottesdienst zum Fest Kreuzerhöhung am 13. 9. im Eckelsgrund. Es war der 30. Gottesdienst dort. Der erste fand im Jahr 91 statt! Wir danken den Helfer*innen vom Pfarrgemeinderat, dem Verwaltungsrat und des Männervereines. Dem Kind, das im Gottesdienst getauft wurde, wünschen wir Gottes Segen!
Am 12. 9. ist die Kolpingsfamilie von Frei-Laubersheim zum Waldheim gewandert. Pfarrer Todisco dankt allen, die ihn begleitet haben. Stressfreie Gemeinschaft ist immer "eine Heilserfahrung" - eine Kernaufgabe von Kirche !
Familienwortgottesfeier am 6.9. in Neu-Bamberg. Wo zwei oder drei! Theo und Lucie im Gespräch
Im Hintergrund erzählt Margot Haubs die Geschichte des zornigen Zwerges!
Eine besondere Begegnung im Wöllsteiner Pflegeheim. Am 1.September ging es im Gottesdienst um Namen, deshalb stand plötzlich nicht mehr der Pfarrer sondern das Rumpelstilzchen hinter dem Altar.
Einkehrtage der Firmlinge vom 28. bis 30.8. in Wöllstein und Neu-Bamberg. Hier der Beginn am Freitag in Wöllstein.
Wölfling im Maislabyrinth in Dalheim. Die Pfadfinder haben dieses in der Gruppenstunde am 26. 8. besucht.
Wir danken unserer Küsterin, die dieses Altarbild so liebevoll vorbereitet hat.
Altar in Fürfeld am 15. August im Festgottesdienst zu Maria Himmelfahrt
Feriengottesdienst am 26. Juli um 15 h in Neu-Bamberg. Wir haben uns gefreut, dass auch Kinder wieder die Kirche besuchen.
Kolpingandacht im Pfarrgarten am 23.7. um 9 h. Thema: Geh aus mein Herz und suche Freud!
Unsere "Pastoralen Mitarbeiter*innen" mit dem Schwerpunkt Familienliturgie im Internet!
Loni Müller hat uns am 17. Juli dieses Bild zur Verfügung gestellt. Es zeigt den Altarraum noch mit der alten Kommunionbank. Wann ist es wohl aufgenommen worden?
Annette und Corvin mit den Bibern am 1. Juli.
Am 8. 7. haben die Pfadfinder ein Abschiedsessen mit Annette Brückner-Lenhard durchgeführt.Es fand am Waldheim statt. Frau Brückner hat die Biberstufe im Stamm aufgebaut. Das lief super. Jetzt sind alle traurig, denn Annette gibt es nur einmal!
Wir gratulieren allen Schulabgängern in unserer Pfarrgruppe, dem mit Abstand besten Jahrgang! Wir hoffen, dass alle trotz der wirklich schwierigen Bedingungen gut weiterkommen und ihren persönlichen Zielen näher kommen. Gottes Segen wünschen wir von unserer Seite!
Familiengottesdiesnt in Frei-Laubersheim mit Zora, Theo und Lucie zum Thema Wege!
Ministrantenaufnahme am 20. Juni. Von unseren 25 Kommunionkindern sind vier jetzt bei den Ministranten. Greta und Marlene schon seit der zweiten Klasse und Merle und Mathea wurden in dieser Andacht am Feldkreuz in die Gemeinschaft der Ministranten aufgenommen. Wir danken Marie Feier, Lena und Laura Krause, die die Aufnahme vorbereitet und durchgeführt haben. Ein tolle und gelungene Aktion!
Vorallem Marita Rößler von der Kolpingsfamilie sorgt sich regelmäßig um die Blumen, sie hat das Beet auch im Herbst angelegt. Pfarrer Todisco ist immer wieder mit dem Wegräumen des Mülls beschäftigt, den einige "Bankgäste" hinterlassen. Wir danken allen, die den Müll gleich in den Abfallbehälter geben.
Das Blumenbeet vor dem Remigiusheim hinter unserer "umstrittenen Bank". Um eine einladende Gemeinde zu sein und zu bleiben, kann schon eine Bank eine herausfordernde Aufgabe sein und bleiben. Pfarrer Todisco freut sich mit allen, die sich hier eine Weile ausruhen oder zum Gespräch niederlassen, wenn der Ort schön und ansprechend bleibt.
Fronleichnamsgottesdienst am 11.6. auf dem katholischen Friedhof am Ortsausgang von Neu-Bamberg, Richtung Frei-Laubersheim. Einige haben den Friedhof nicht gefunden, er liegt gegenüber der Feuerwehr. Er darf betreten werden, Bestattungen finden keine mehr statt. Wir danken dem Männerverein, der Küsterin und allen HelferInnen, die den Gottesdienst vorbereitet und durchgeführt haben.
Coronakonformes Frühstück, den Kaffee konnte sich jeder überbrühen, ohne mit der Tasse die Kanne oder gar einen anderen Menschen zu berühren. Ja, Müllvermeidung wird leider in diesen Tagen nicht groß geschrieben. Wenn es der Gesetzgeber so will?
Simone Biegner und Annette Brückner-Lenhard haben vor Ostern die Kinder gebeten, schöne Ostergrüße für die Senioren in den Seniorenheimen zu schreiben. Über 70 sehr schöne Grüße konnten an Ostern an die Senioren weitergereicht werden. Wir danken allen kleinen und großen Künstlern.
Erste Messe unter Coronabedingungen in Neu-Bamberg. Der Männerverein und der Pfarrgemeinderat sind dort immer eine sehr große Hilfe.
Frau Wollschied hatte die gute Idee mitgebracht und auch bei uns in Siefersheim umgesetzt: Segen zum Mitnehmen. Liebevoll hat sie mit ihrer Enkelin Segensgebete geschrieben und laminiert. Viele Spaziergänger und Gläubige haben diese schon mitgenommen.
Zerstörtes Feldkreuz am Eichelberg- Das Kreuz, das vor 25 Jahren aufgestellt wurde, erinnert an das Kriegsende vor 75 Jahren. Es wurde um den 6.Mai verwüstet. Ein wirklich trauriges Bild.
In Neu-Bamberg haben wir einen ehemaligen, katholischen Friedhof. Dort finden schon lange keine Beisetzungen mehr statt. Im Frühjahr hat der Männerverein eine zweite Bank hinter den Steintisch gesetzt, der auch als Altar nutzbar ist. Ein Besuch lohnt sich!
Ölkäfer- Käfer des Jahres 2020 -im Pfarrgarten in Fürfeld,dort wurde er im April gesichtet. Er ist sehr giftig und für die Vermehrung auf Wildbienen angewiesen. Die Larve klettert auf ein Blüte und wartet darauf, sich an eine Biene zu heften. Im Bienennest ernährt sich die Larve dann von den Bieneneiern und dem Nektar. Nach einiger Zeit entsteht eine zweites Larvenstadium, das sich nach 3. Häutungen in eine Scheinpuppe verwandelt und dann im Frühjahr als erneute Larve schlüpft, sich wieder verpuppt bis dann der Käfer schlüpft und das Bienennest verlässt. Unser Käfer hatte Pech, denn die Hühnerküken haben ihn entdeckt und aufgefressen, obwohl die Tiere hoch gifig sind, ging das gut.
Letzte Gruppenstunde der Pfadfinder in Fürfeld vor dem Shutdown. Haltet durch - Nach den Ferien geht es weiter!
Hühnernachwuchs im Pfarrhaus vom 12.Februar. Auch hier zeigt sich vielleicht schon die Klimaveränderung. Die Hühner brüten immer früher! Alle acht Küken sind groß geworden.
Karwoche und Ostern - Osterkerzen in der ev.Kirche in Fürfeld und in der Hl. Kreuz Kirche in Wonsheim, sowie Karfreitag und Gründonnerstag in dieser Kirche
Auch unsere Seniorensitzung im Remigiusheim war wieder ein voller Erfolg. Selbst die Queen war zu Gast.Außerdem eine lustige Abordung aus dem Altenheim , eine Männerhasserin und viele mehr!
Fastnachtssitzung zum Thema "Unter dem Meer" im Februar in der Gemeindehalle -Ein wirklich sonderbares Dreigestirn der Wasserwelt!
Unsere Kommunionkinder waren am 29. Februar in Mainz und haben in der Krypta im Dom eine Messe gefeiert und auf dem Markt unseren Bischof getroffen. Es war für alle Kinder und Eltern ein gelungener Tag und sehr spannnd dem Schrein der Mainzer Heiligen so nahe zu sein.
Rollatorentanz mit dem Männerverein und der Kolpingsfamilie im Remigiusheim am 1. März
Im Februar hat der Männerverein jede Menge Bäume und Büsche im Pfarrgarten im Wöllstein geschnitten und auch entfernt. Es bestand Astbruchgefahr.
Die Pfadfinder haben im Februar eine Ausflug in die Eifel unternommen, noch ganz ohne Corona und Abstand.
Unsere Sternsinger in Fürfeld - Insgesamt haben wir mit Gensingen und Pfaffen-Schwabenheim 25000 Euro gesammelt. Fast 250 Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben mitgewirkt. Eine echt klasse Aktion!
Sternsinger aus unserer Pfarrgruppe : Gumbsheim - Tiefenthal-Wonsheim - Gensingen, was allerdings nicht zur Pfarrgruppe gehört, doch wir haben dort wieder mitgewirkt und schließlich die die Gruppe in Siefersheim. Ihr ward einfach alle wieder klasse!
Unsere Sternsinger vor der Aktion in Eckelsheim.
Unsere Sternsinger mit Karimm am 6. 1. 20 in der Kreuznacher Fußgängerzone
Jakob und Paula bleiben zu Hause, denn ihre netten Nachbarn erledigen alle Einkäufe. Zur Kirche kommen wir, da ist alles gut organisiert. Wir schaffen das!