Katholische Pfarrgruppe Rheinhessische Schweiz

                                                                       mit den Gemeinden Eckelsheim, Frei-Laubersheim, Fürfeld, Gumbsheim, Neu-Bamberg, Siefersheim, Stein-Bockenheim, Tiefenthal, Wöllstein, Wonsheim                                                                                                                      



Gemeindeleben in Bildern

Vom 26. bis  30. 5. waren 22 Pfadfinder*innen in Westernohe. Dort findet jedes Jahr an Pfingsten das Bundeslager der DPSG statt. Wir danken Paul Klaperski, der gemeinsam mit allen anderen Leiter*innen dieses Lager möglich gemacht hat. Ein besonderes Lob gilt auch Philip, der gemeinsam mit den "alten Herren" Klaus Zahn, Pfarrer Todisco und Paul Klaperski schon am 25. 5. nach Westernohe gefahren ist, um die zwei Jurten und 5 Zelte für das Lager aufzubauen. Ein Zeltlager ist ohne die Mithilfe vieler Menschen nicht möglich. So  wären hier noch einige mehr zu nennen. Wir waren Teil einer großen Gemeinschaft von fast 5000 Pfadfinder*innen, die heuer in Westernohe waren. Auch über die Geburtstagsgäste am 28.5. hat sich unser Kurat Pfr. Todisco sehr gefreut. Sein Wunsch : Mit 70 auch noch ins Zeltlager fahren zu können und zu wollen, Gott und seiner Schöpfung besonders nahe zu sein, dem all unsere Dankbarkeit gehört. 

 Einzelkind - Hühnerküken vom 21. Mai. Leider hat es nur dieses eine Küken aus dem Ei in unsere Welt geschafft. Noch lebt es unter der Obhut der Glucke im Pfarrhaus.  Es gehört der Zwerghuhnrasse Chapo  an. Wir wünschen frohes Gedeihen. 

Sommerbeginn an der Beller Kirche bei Eckelsheim. Ein Ausflugsziel, das sich lohnt. Es ist eine Kirchenruine, die bis heute auch für Andachten, Gottesdienste und Trauungen sowie kulturelle und kulinarische Veranstaltungen genutzt wird. 

In Frei-Laubersheim wurden auf dem Speicher des alten Pfarrhauses diese Reste gefunden. Es sind wohl die Überbleibsel eines alten Engels aus der Kirche. Jetzt sind wir gespannt, wie alt die Reste sind und ob wieder eine Figur entstehen könnte? Ein Fest der Auferstehung eines Engels, die ja eigentlich nicht sterben können, wäre doch eine echte Herausforderung. 

Am 21. Mai fand der Bezirksfamilientag der Kolpingsfamilien im Park am Mäuseturm statt. Wir haben uns sehr gefreut, dass einige Familien aus der Pfarrgruppe die Einladung angenommen haben. Nach dem Gottesdienst um 12 h gab es Essen, Kaffee und  Kuchen für alle. Auch ein Clown kam vorbei, um uns bei Laune zu halten. Das ist ihm gut gelungen. Wir suchen jetzt junge Familien, die in unserer Kolpingsfamilie Angebote für Familien entwickeln möchten. Es macht echt Freude, Familie müsste es nur mal versuchen! 

Ökumenischer Gottesdienst zur Kerb in Gumbsheim am 12. 5. 23. Wir haben vor der Gemeindehalle  über die Seligpreisungen nachgedacht und uns gefreut, dass wir Menschen trotz aller Sorgen, auch Glück und Freude miteinander teilen dürfen, wenn wir die Kerb feiern und unseren schönen und guten christlichen Glauben teilen. 


Auch aus Portugal meldet sich eine Verwaltungsrätin. Scheinbar liegt bei uns die Verwaltung brach, da alle in Urlaub sind. Aber wir können es unseren "fleißigen Aktiven", die gewiss in  weniger Tagen mit viel neuer Energie wieder unter uns hier in Rheinhessen sein werden, auch wenn sich der Appelbach noch nicht für Schiffstouren eignet.  Aber wer weiß, was der Klimawandel noch so mit sich bringen wird. 

Uns haben die netten Grüße eines Verwaltungsrates aus den USA erreicht. Zeigt die Kirche mitten unter den "erdrückenden Hochhäusern" nicht sehr gut, wie es uns aktuell in unseren Gemeinden und den Kirchen ergeht? Wir dürfen und sollten dankbar sein, für jede kleine Kirche, die da noch steht und zum Gebet einlädt, für jede Christ*in, die noch kommt und betet. 

Viele Menschen haben in den  letzten Monaten für die Kinder und ihre Familien gebetet, Regina Müller mit Ehrenspiel und Daniel Speer, unser Organist, haben sich um die musikalische Gestaltung vieler Gottesdienste gekümmert und die Lieder mit den Kindern geübt. Marita Rößler vom Verwaltungsrat hat sich mit viel Liebe und Sachkenntnis um den Blumenschmuck gekümmert und unsere Küster*innen Frau Belina Mahalacane und Hans Bentz sorgten sich um die Kirche und bereiteten diese für die vier Gottesdienste vor. Wir sagen "Danke!"

Am 6. und 7. Mai fand die feierliche Zulassung der Kinder zur Eucharistie statt. Am Samstag und am Sonntag  gingen die Kinder jeweils um 11 h und um  14 h in Teilgruppen zum Tisch des Herren. Wir danken Andrea Reitz und Annette Brückner-Lenhard, die die Kinder und ihre Familien mit viel Einsatz, Verstand und Liebe auf den regelmäßigen Empfang der Eucharistie vorbereitet haben. Ein Lob auch allen in der Gemeinde, die Interesse am Kommunionkurs und den Kindern gezeigt haben. Leider gelingt es immer weniger, Menschen für das Geheimnis der Eucharistie und deren regelmäßige Feier zu gewinnen.  Um hier neue Wege und Mittel zu finden, sind wir alle gefragt. Die Kirche wird nicht in neuen Strukturen überleben, sondern allein durch die Weitergabe  des Glaubens von Mensch zu Mensch, unser aktives Glaubensleben vor Ort und in den Familien. 


Unsere Jufis in der Gruppenstunde am 4.Mai in Bad Kreuznach. Leider gab es keine Tretboote in der Nahe - dafür aber leckeres Eis. Pfadfinden - Gesellig - Spannend und Unberechenbar! Mach mit! 

Hier auch ein Blick auf das Büfett. Es war wirklich sehr lecker. Wir danken auch den Franziskanern, die uns immer den schönen Raum und die Küche zur Verfügung stellen. Wir freuen uns schon auf den 1. Mai 2024!  Maria mit dem Kinde lieb - Uns allen deinen Segen gib! 

Am 1.Mai waren wir wieder mit dem Bus in Marienthal. Zwei unserer Pilger durften das Gnadenbild tragen. Bischof Georg Bätzing hat die Predigt gehalten und alle Pilger dazu aufgefordert, genau hinzuschauen. Auf diesen Gedanken kam er, da der Schrein, in welchem sich das schöne 700 Jahre alte Gnadenbild in der Kapelle befindet, der Form nach einer Lupe entspricht. Ja, schauen wir hin und bemühen wir uns, alles so zu begutachten, dass wir das Gute im Menschen und in der Welt erkennen und es schützen lernen. Es war ein schöner Tag im Tal der Mutter Gottes und wir haben an alle unsere Kranken und Alten gedacht. Möge Gott alle mit seinem Segen begleiten. Ein riesen Lob unseren Mauritiuswirtinnen, den Frauen Friedrich, die uns alle wunderbar verköstigt haben. Leib und Seele waren wunderbar versorgt. 

Vom 17. bis 19. April war ein kleine Abordnung mit Pfr. Todisco in Hamburg, um eine alte Dame zu besuchen, die zuvor lange in Neu-Bamberg gelebt hat. Sie verbringt ihren Lebensabend jetzt bei Hamburg. In wenigen Tagen wird sie 94. Wir wünschen von  hier aus Gottes reichen Segen. Natürlich haben wir auch den Hafen bewundert und die Innenstadt erkundet. Vor der alten Polizeiwache hatten wir Glück. Es war keiner da und wir wurden nicht verhaftet. Noch eine Bitte von unserer Seite: Wenn Sie schon meinen, unsere schöne Pfarrei in Rheinhessen verlassen zu müssen, dann wählen Sie auch so eine schöne Stadt wie Hamburg aus, dann kommen wir Sie gerne in Ihrem zukünftigen Domizil besuchen! Aber auch hier vor Ort gilt: Vergessen wir unsere Mitmenschen in den Altenheimen nicht, sie freuen sich immer über Besuch! 

Kolping hält jung und ist immer für Überraschungen gut! 

Kolpingwochenende im Maria Einsiedel vom 21. 4. bis zum 23. 4. Wir haben viel gesehen, gehört und erlebt. Die Gelassenheit der Weinbergschnecke als "gelungene Predigt" hier gerne weitergegeben. 

Unsere Kommunionkinder in Maria Einsiedel vom 14. bis 16. April 2023

 

Ministrantenrunde am  18. April. Wir laden alle Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren ein, sich uns anzuschließen.  Ältere können sich zum Betreuer/zur Betreuerin ausbilden lassen. Wir freuen uns auf Euch! 

Österliche Deko und Gaben in Frei-Laubersheim.  Über 50 selbstgebackene Hasen aus dem Hause Friedrich fanden dankbare neue Halter, die diese aber wohl nicht pfleglich behandelt haben werden, sondern  genüsslich verschlungen haben. Hasenschicksale eben in diesen österlichen Tagen. 


Osterhase am Hause Friedrich in Frei-Laubersheim

Dieser Salamander ist uns auf dem Weg zur Anbetung  am Gründonnerstag in Wöllstein begegnet. Die Tiere sind sehr selten. Nur wenige werden ihn schon im Tälchen gesehen haben, da er ja auch nachtaktiv ist. Bis zu 20 Jahre kann so ein kleiner Salamander werden. Jeder ist an seiner persönlichen Gelbfärbung zu erkennen. Die Weibchen bringen lebende Larven im Wasser zur Welt, die sich dann zum fertigen Salamander weiterentwickeln. Wenn Sie also durch das Tälchen in diesen Tagen laufen, sind Sie bitte  achtsam, dass Sie nicht auf diesen entfernten Verwandten von Urmel  treten, das ja auch im Tälchen zu sehen ist. 

Auch diese Küchenschellen gehören im  Tälchen zu den ersten Oster- und Frühlingsboten. Dort kann sich jeder an Ihnen erfreuen - Aber nur mit den Augen! Doch der schöne Anblick unweit der Kleinen Hexe wirkt lange nach! 

Viele haben geholfen, die Kirchen   österlich zu gestalten ; auch alle sechs Osterkerzen wurden von Familien zuhause gestaltet. 

Wo der Hase läuft? In unserer Pfarrgruppe hat sich an Ostern wieder der Osterhase sehen lassen. Für weitere Beweisbilder, die wir gerne hier veröffentlichen, sind wir dankbar. Es soll in allen zehn Dörfern Sichtungen gegeben haben. 

Ökumenisches Bibelfrühstück am 3. April. Wir haben über die Passion und das den Kreuzweg nachgedacht. Zu Gast waren wir wieder im Vereinsheim der Borussia! Das ökumenische Miteinander war ein guter Start in die Karwoche. "Machen wir die Rechnung nicht ohne den Wirt. Gott schenkt uns alles. Er lässt uns sein Angesicht schauen, wenn wir uns liebevoll allen Leidenden zuwenden, so auch die Erfahrung der Veronika, die das Gesicht Gottes mit nach Hause trägt, weil sie sich mutig des geschundenen Herren annimmt." Ostern beginnt überall dort, wo es solche Menschen gibt. 

Umwelttag in Wöllstein am 25. 3. 23. Auch die Pfadfinder haben teilgenommen.  

Unsere Ministranten haben die Coronaphase überstanden und kehren in das Gemeindeleben zurück. Alle Kinder und Jugendliche von  6  bis 18 Jahren sind eingeladen, sich zu beteiligen. Im nächsten Jahr soll es nach Rom gehen. Bist Du dabei? Alle ab 13 sind dazu eingeladen! Wer sich für die Gemeinschaft der Ministranten interessiert, melde sich bitte bei Lisa Krause über das Pfarrbüro! Hier wurden am 7. März Ostereier gestaltet.

Am 11. März hatten wir das Kindertheater "alfter"  aus Alfter zu Gast im Remigiusheim, um unseren Sternsinger*innen zu danken, die über 26.000 Euro gesammelt haben. Das Stück  "Die Seeräuberinsel" hat uns allen Freude bereitet. Anschließend gab es noch Brötchen mit Wurst und Schokoküsse . Wir danken auch Frau Krause, Frau Espenschied und Herrn Hammes, die für die Aufführung und während dieser aktiv waren. Ein abschließendes " Danke!" an alle Aktiven der diesjährigen Aktion Dreikönigssingen!

Am Altar stehen Pfarrer Josef Weeber, Pfarrer Hubert Schäfer und Pfarrer Günter Ludwig. Alle drei sind  auf besondere Weise mit Fürfeld und unserer schönen Region verbunden. Pfarrer Weeber ist sogar in Fürfeld geboren. Pfarrer Ludwig war in den 70er-Jahren Pfarrer in Fürfeld und wohnt seit einigen Jahren in Wonsheim. Wir danken allen drei Senioren für ihre Treue und ihren Dienst.

Am 5. März konnte Pfarrer Hubert Schäfer sein Diamantenes Priesterjubiläum mit der Pfarrgruppe feiern. Um 15 h fand ein sehr schöner Festgottesdienst in der Pfarrkirche in Wöllstein statt mit anschließendem Empfang im Pfarrheim. Alle Gruppen der Pfarrer, die Chöre und die Räte sorgten für einen festlichen Nachmittag. Pfr. Schäfer wurde am 2. März 1963 im Dom in Mainz zum Priester geweiht.  40 der 60 Jahre hat er hier in unserer schönen Region als Priester und Pfarrer gearbeitet. So war er Pfarrer in Gau-Weinheim und in Hackenheim und lebt seit 2005 in Fürfeld. Bis heute feiert er regelmäßig in allen sechs Kirchen der Pfarrgruppe die Heilige Messe und betreut Seniorenkreise. Mit Gottes Hilfe möge er noch weitere Jahre unter uns wirken dürfen. Wir sagen gemeinsam mit der ganzen Pfarrgruppe "Danke!" .

 Ökumenisches Bibelfrühstück am 27. Februar in Eckelsheim im Vereinsheim der Borussia. Wir danken allen, die diese schöne ökumenische Begegnung vorbereitet haben. Das nächste Bibelfrühstück findet am 3.April um 9 h wieder am gleichen Ort  statt. Jeder ist willkommen. Wir werden uns mit der Apostelgeschichte beschäftigen.

Eine Nutria an der Dunsel. Gesehen am 23. 2. während der Gruppenstunde der Pfadfinder. Die Tiere sind mit dem Meerschweinchchen verwandt und essbar. Doch vorerst denke ich können wir sowohl auf das Füttern der Tiere als auch auf das "Aufessen" derselben noch verzichten. Einfach nur anschauen und sich an den schönen Geschöpfen erfreuen, auch  wenn sie als "invasiv" gelten.  Noch ist ja hier Platz und der Schaden unerheblich!

 

Unsere Pfadfinder haben am Rosenmontagsumzug teilgenommen: Pfadfinden : Ein tierischer Spaß im Dschungel  des Lebens!                     

Gruppenstunden der Pfadfinder: Am 9. 2. waren sie in Kreuznach den Kinderrechten auf der Spur und am 16. 2. fand eine "Kreppelwanderung" zum Feldkreuz statt. Natur und Kultur - Pfadfinden ist Leben pur!

Unsere Abordnung für die Jäcke vom Appelbach am 11. 2. 23 in der Halle. " Es ist doch einfach wunderbar, auch die Fassenacht gehört zum Kirchenjahr. Drum dürft ihr bunt und fröhlich sein, Gott Jokus lädt zum Feiern ein!"

Jetzt sind auch bei uns die Narren unterwegs. Fastnachtsandacht am 12. 2. um 14. 11  h in St. Remigius.

In Siefersheim waren wir an mehreren Tagen unterwegs. Wir danken besonders den Pfadfindern, die mehrmals mit Pfarrer Todisco dort unterwegs waren, aber auch einige Erwachsene haben das "königliche Treiben" vorangetrieben. So konnten wir am 21. 1. umgeben von  Schnee und  Kälte die letzten Straßen und Häuser besuchen. Tatsache ist, dass sich doch sehr viele Menschen über die Hausbesuche gefreut haben und auch viel gespendet wurde. Wir danken allen, die diese schöne Traditon so lebendig gehalten haben.

In Stein-Bockenheim waren die Sternsinger*innen am 14. Januar unterwegs. Insgesamt konnte die buntgemischte Schar 807 Euro sammeln und viele Haushalte durch frohen Gesang aufmuntern. Ein super Einsatz! Wir sagen danke!

Königliche Reservisten in Siefersheim: Dort werden die Könige noch bis zum 21. 1. unterwegs sein, um dann hoffentlich an alle Türen geklopft zu haben. Bis dato(17.1) konnten in mehreren Einsätzen schon 700 Euro gesammelt werden. Wir danken allen, die gespendet haben und in den kommenden Tagen noch spenden werden. Wer diese Zeilen vor dem 21. 1. liest, ist willkommen, am Samstag, dem 21. 1.  um 10 h ins Martinsheim zu kommen, um dann die letzten Straßen und Häuser noch zu besuchen. Auch "Reservisten" sind für diesen königlichen Endspurt eine große Hilfe!

Aktion der Kommunionkinder zum Sternsingen am 14. 1. 23 in Neu-Bamberg. Bleibt jetzt nur zu hoffen, dass wir dann 2024 den einen oder die andere Sternsingerin haben werden, um den Segen wieder in die Häuser zu bringen. Es sollte auch ein Kinderrecht sein, im Leben die Möglichkeit zu haben, einen Glauben, eine Gesinnung oder Weltanschauung kennenzulernen, die durch das Leben trägt. Hier sind wir alle als Gemeinde gefragt, so mit unseren  Kindern und Jugendlichen umzugehen, dass sie die Freiheit haben, nach Gott zu fragen und diesen auch zu finden. Mit der Erstkommunion wird kein Ziel erreicht, sondern vielleicht ein Tor für diesen Weg geöffnet, wenn wir diesen Weg alle weiterhin mit den Kindern gehen. Unser Kamel Karimm ist bald zehn Jahre für die Sternsinger unterwegs. An ihm können sich die Kinder auch  orientieren und sich auf einen langen Weg einstellen! Wir danken den Aktiven in der Erstkommunionvorbereitung!

So ist auch der Segen an der Tür der ev.Kirche in Gumbsheim zu sehen. Übrigens eine wirklich schöne Kirche. Wer sie bisher nur von außen gesehen hat, sollte einmal in einen Gottesdienst gehen. 

Natürlich ist das Sternsingen eine Aktion  mit "ökumenischen und interreligiösen Charakter". Segen kann hoffentlich jeder gebrauchen und annehmen. So freuen sich die Sternsinger in Gumbsheim den Segen auch an der ev. Kirche  zu sehen. Möge die Gemeinde 2023  Gott suchen und finden, wie es den Königen gelungen ist, nach Bethlehem zu kommen. Die anderen Bilder zeigen die Gumbsheimer Sternsinger vor dem Bürgerhaus und eine Wöllsteiner Gruppe vor dem Remigiusheim nach der netten Begegnung mit einer "alten Dame", die sich auch über den Segen und das Lied gefreut hat. Sternsingen ist ein Segen, weil es Begegnungen ermöglicht, Freude verbreitet und Menschen, besonders Kindern, zu helfen vermag. Dabei sein lohnt sich immer und für jeden! 

Hier nun auch einige Bilder der Krippen in Frei-Laubersheim. Dort herrscht Luxus, wie in Wöllstein, denn es gibt zwei Krippen: Eine in der Kirche und eine im Pfarrheim. Die Schafe im Pfarrheim haben es jeweils wärmer, Ochs und Esel und die Heilige Familie natürlich auch. Aber es ist wohl ein Gerücht, dass die Flucht nach Ägypten wegen der Gasrechnung statt gefunden hätte!

Unsere Krippe in Fürfeld

 Unsere Sternsinger*innen in der Grundschule in Wöllstein. Wir danken allen Kindern, Eltern und Lehrern, die die wertvolle Aktion unterstützt haben. Die Kinder in Indonesien und in  allen anderen  Projekten weltweit danken es uns!

 Unsere Krippe in Neu-Bamberg. Sie erstrahlt jetzt in einem ganz neuen Licht, da die Eheleute Espenschied einen  Stern  vom Himmel geholt haben, der jetzt seinen Glanz in der Höhle verbreitet. Auch ein Auftrag, den einen oder anderen Stern vom Himmel holen, damit es in unserer dunklen Welt heller und wärmer werden kann.

Weder der Pfarrer noch das Kamel waren wohl gut zu verstehen. Aber gegen die Technik kommen wir halt nich an! Dafür konnten alle gut sehen, was sie nicht hören konnten!

Karimm mit Gefolge am 6. Januar in Wöllstein in der Kirche. Pfarrer Todisco führte ein Interview mit ihm, um zu hören, was er alles in Frankfurt erleben durfte. Die Begeisterung im "Öffentlichen Raum" für ein Kamel hat alle Sternsinger und auch Karimm verblüfft. Das Wetter war super und rund  700 Sternsinger*innen waren nach Frankfurt gekommen. Unsere Wöllsteiner Sternsinger haben fast 8000 Euro gesammelt. Wir können allen nur danken!


 Unsere Sternsinger am 7. 1. 23 in Wonsheim. Auch die Krippe ist zu sehen. Das letzte Bild hat sich dazu gemogelt. Es ist die Krippe in Wöllstein. Oder sind die Sternsinger so weit gelaufen? Jedenfalls ist dort das Kamel größer als in Wonsheim. Der Besuch beider Krippe lohnt sich auf alle Fälle. Bis Ende Januar werden in allen Kirchen die  Krippen noch zu sehen sein. Auch Spenden für die Sternsinger können noch überwiesen werden. Wir danken allen, die die Aktion in diesen Tagen unterstützen, denn  es ist schwerer geworden, königlichen Nachwuchs zu finden!

Am Gemeindehaus in Tiefenhal

Hier unsere Sternsinger im kleinsten Ort unserer Pfarrgruppe - in Tiefenthal. Ein besonderes Lob gilt Hermann, dem Pferd. Er war das erste Mal dabei. Völlig gelassen und freundlich. Nur den Pfarrer wollte er einmal kurz beißen, aber vielleicht war es doch nur die Neugierde, ob pferd das Gewand essen kann?  233 Euro wurden gespendet. Wir danken allen Spender*innen!

Auch unseren Bürgermeister in Wöllstein besuchten die Sternsinger*innen.   Ob das Spendengeld aus seinem Privatvermögen oder dem "Kommunalen Haushalt stammte lassen wir offen. Wir können aber sicher sein, dass es im Sinne aller Verantwortlichen war und ist, diese tolle Hilfsaktion von Kindern für Kinder zu unterstützen.  Wir danken dem Rathhaus, allen im Gemeinderat und wünschen alles Gute für die weitere Arbeit im Jahr 2023.

Unsere kleinen und großen Sternsinger haben in Frankfurt viel erlebt. Die Begeisterung in den Straßen, der Gang durch die Paulskirche zu den Wurzeln der Demokratie, das leckere Essen, das Singen und Spaßen, wir haben es genossen und Karimm gerne Gesellschaft geleistet. Nächstes Jahr wird er 10 Jahre, wir hoffen doch, dass wir genug sein werden, um ihn nach Augsburg zu begleiten. Ob wir dort dann mehr Artgenossen treffen werden, den Fuggern begegnen und die Puppenkiste erkunden werden, das wird sich dann zeigen. Eine lohnende Fahrt wird es gewiss.

Karimm hatte endlich mal wieder Auslauf. Wir waren  am 30. 12. in Frankfurt. Dort fand die Bundesweite Aussendung statt. Das Wetter war super, die Stimmung nur gut und alle stets gut gelaunt, wenn sie Karimm begegnen und mit ihm kommunizieren durften. Unzählige Bilder wurden gemacht. Am Ende des Gottesdienstes auf dem Römer entstand dieser Stern. Auch Karimm wirkte mit. Jetzt freut er sich auf die Fahrt im Dezember nach Augsburg zur Aussendung. Pfarrer Todisco will unbedingt hinfahren, auch wegen der Augsburger Puppenkiste. Vielleicht  darf unser Kamel  ja dort einen Artgenossen besuchen! Außerdem möchte er bei den Fuggern Geld für die Sternsinger erbitten - ganz ohne Zinsen und Nebenkosten! Nun ja, Ziele muss man ja haben auch 2023. Nun, wer war im Kamel?  Ein Doktor der Chemie und ein Landpfarrer! Viel gesehen haben die beiden von Frankfurt nicht. Aber Kamele  haben gute Ohren!

Gottesdienst um 24 h am 24. 12. 22 am Feldkreuz auf dem Hölllberg. Wir danken den Eheleuten Haubs, die schon seit einigen Jahren immer wieder wunderschöne Andachten am Feldkreuz mit "Vollverpflegung" anbieten. Auch das "Preis-Leistungsverhältnis" ist einmalig - an der Grenze der  natürlichen und unnatürlichen Zahlen angesiedelt - dem Ort der Gnade!  Wir sagen danke!

Dieser schöne Blick auf Neu-Bamberg erreichte uns an Weihnachten. Der Berg, die Burg und die Kirche sind hier als Mittelpunkt einer wunderbaren Landschaft und des Dorfes gut zu erkennen. Ein Besuch lohnt sich hier immer!

Ob Klein ob Groß -Sternsingen ist famos!

In Wöllstein sind unsere ersten Sternsinger am 27. 12. 22 gestartet und haben bereits über 2200 Euro gesammelt. Das ist ein absolut gelungener Start. Wir hoffen, dass uns bis zum 21. 1. die Luft nicht ausgehen wird, die Füße und die Stimmen beweglich bleiben und wir in allen Dörfern unterwegs sein werden. Ein großes Lob all denen, die wieder vorhaben, von Haus zu Haus zu gehen. Unsere Zeit braucht Segen und Zuversicht, die ihr so zu den Menschen bringt! Danke!

Krippe und Altar am 25. 12.22 -Dem Geburtstag unseres Herren - in Siefersheim. Wir wünschen allen eine gesegnete Weihnachtszeit, Gesundheit und Frieden für das Jahr 2023 und die Erfahrung, dass Gott diese Welt nicht verlassen hat, sondern immer wieder eine*r von uns ist, wenn wir seine Güte und  Liebe weitergeben, nicht nur mit uns selbst beschäftigt sind, sondern unsere Herzen und Seelen auch dem Fremden und schwierigen Menschen offen halten. Bethlehem ist immer wieder eine Herausforderung für den Glauben, die Politik, die Kirchen und Religionen, für jeden Einzelnen! Machen wir es wie Gott: Nehmen wir unsere Vergänglichkeit an und machen wir das Beste daraus!

Adventsessen am 14. 12. 22 im Waldheim. Wir  hoffen sehr, dass wir im Neuen Jahr alle wieder fit sind und wie gewohnt unseren Beitrag in der Pfarrgruppe und im Pfarrhaus leisten können. Leider haben einige das Essen verpasst, weil  sie krank waren oder arbeiten mussten. Aber wir haben ja auch im Neuen Jahr wieder Hunger!  Pfarrer Schäfer feiert im März sein Diamantenes  Priesterjubiläum. Da sehen wir uns alle um 15 h in Wöllstein! Save the date!

 


 

Friedenslichtadventsfenster am 21. 12. 22 um 18 h der Pfadfinder in Wöllstein. Unser Stammesvorsitzender hat sich wohl zahlreiche Stunden Zeit genommen, dieses wunderbare Fenster zu gestalten. Es kann jetzt jeden Abend in Wöllstein am Remigiusheim bewundert werden. Das Motto lautet ja: Frieden beginnt mit dir! In einer Andacht haben wir uns davor gefragt, was wir tun können, um Frieden in uns und um uns zu haben. Im Anschluss gab es Glühwein, Kinderpunsch und Würstchen sowie Gebäck. Auch ein Feuerkorb  sorgte für Atmosphäre. Wir danken allen, die diesen schönen Abend mitgestaltet haben. So wünschen wir allen für 2023 viel Frieden in sich und in der Welt!

In diesen Tagen werden in unseren sechs Kirchen wieder die Krippen aufgebaut. Das ist immer mit sehr viel Arbeit und auch Liebe zum Detail verbunden. Ein Lob allen, die sich in den Kirchen treffen und  trotz der Kälte mit Ausdauer und Geduld, die schönen Krippenlandschaften in unseren Kirchen schaffen. Wenn Sie, liebe Leser*innen, in diesen Tagen an einer dieser Krippen stehen, sprechen Sie doch ein kleines Gebet für die zahlreichen Baumeister*innen, dass diesen der Segen der Heiligen Nacht zuteil werden möge! Hier ist das Wöllsteiner Team zu sehen!

Unser Roratefrühstück am 16. Dezember in Wöllstein. Wir werden immer nahhafter und gesünder. Hier haben sich die Eheleute Ranger-Thomas ins Zeug gelegt. Wir danken allen, die in diesen Wochen nach dem geistlichen Impulsen in der Messe auch für das Leibliche gesorgt haben. Da sind besonders unsere Mauritiuswirtin Frau Friedrich und Frau Schmitz in Fürfeld zu nennen, die uns ja immer nach den Frühmessen mit einem Frühstück versorgen, das sich sehen lassen kann. Einfach mal kommen, dann werden Sie es selbst erleben!

Margot Haubs war mit einigen Aktiven in der Kirche zum "Singen für die Seele!". Alle Besucher*innen haben sich daran sehr erfreut, am 14. 12. so in "adventliche Stimmung" versetzt worden zu sein. Wir danken für den netten Besuch in unserer Pfarrkirche!

Treff 60 im Café-Maria am 13. 12. in Neu-Bamberg. Wir können froh sein, dass wir kein Pfarrheim haben und als "abgehärtete Landbevölkerung" der rheinhessischen  Hügel auch in  kalten Kirchen gut gelaunt Kaffee trinken, natürlich nicht ohne  zuvor die Messe gefeiert zu haben! Ein Lob gilt der  Küsterin, der Organistin und  dem Cafépersonal, das eigentlich einen Kältezuschlag verdient hätte! Die Torte wäre wohl bis Weihnachten bei den Temperaturen essbar geblieben. Aber wir haben sie lieber gleich aufgegessen! Wir danken auch Frau Weber, die Namentag hatte und die Fürbitten zum Gedenken an die Heilige Odilia und die Hl. Luzia geschrieben und vorgetragen hat.

Unsere Pfaderfinder bringen das Friedenslicht in die Pfarrgruppe

Heute waren wir mit 12 Leuten aus unserem Stamm in Mainz, um an der Aussendung des Friedenslichtes teilzunehmen. Jetzt kann es in den nächsten Tagen bis hinein in  das Neue Jahr in allen sechs Kirchen unserer Pfarrgruppe mit nach Hause genommen werden. Es leuchtet in diesem Jahr unter dem Motto: Frieden beginnt mit dir! Doch ohne die Anderen geht es auch nicht. So brauchen wir die Menschen in der ganzen Welt, um unsere Politiker und alle in der Wirtschaft zu überzeugen, dass wir nur ohne  Waffen und Kriege eine Zukunft haben werden. Was in mir und dir beginnt, muss in den großen Strukturen umgesetzt werden. Das Weitergeben des Friedenslichts lädt jeden ein: mitzudenken und zu handeln und dort, wo er oder sie steht, den Frieden durch Taten möglich zu machen. Der Friede kann und wird uns nicht einfach von Gott geschenkt werden, er lässt uns die Freiheit und die Verantwortung mit allen Konsequenzen.

Am 19. 11. 22 wurden von der Kolpingsfamilie wieder Adventskränze gebunden. Marita Rößler und Edwin Weeber wagten sich sogar an den großen Kranz für die Kirche. Dieser kann jetzt bald in den Gottesdiensten bewundert werden, er ist nämlich sehr schön geworden.

Endlich Ruhe für die  "alten Herren! "

 

                          Heute , am 16. 11. 22, fand endlich mal wieder eine Versprechensfeier mit Stufenwechsel unserer Pfadfinder statt. Im Anschluss gab es Pizza im Remigiusheim. Die Kolpingfrauen waren schon mit dem Frühstück für den 17. 11. beschäftigt. Maya war begeistert. Kolping und Pfadfinder und viel Essen. Für einen Hund schon fast das Paradies. Gut Pfad und Treu Kolping!

             

                   Vorsicht- Da draußen sind ja die Pfadfinder*innen! Nicht dass die die Küche stürmen.  Alle Aufregung ist umsonst, denn die haben ja Pizza, die wollen unsere Brote gar nicht! Schade, denn die sind gewiss auch sehr lecker! Ob wir Brot gegen Pizza tauschen können?

Martinsfest in Tiefenthal am 14.11. 22. Nach der Ökumenischen Andacht in der schönen evangelischen Kirche  ging es gemeinsam mit unserem "großartigen kleinen St. Martin" auf dem Pferd Schorsch durch das Dorf zurück zur Dorfmitte am Gemeindehaus. Dort gab es dann Brezeln für alle Kinder und Kinderpunsch, Glühwein und Wurst. Alle wurden satt und das große Martinsfeuer sorgte für Atmosphäre und Wärme. Wir danken allen, die die schöne Aktion mit vorbereitet haben: Von der Organistin bis hin zu den Frauen in der Küche, dem Pferd Schorsch, unserem Martin "Oskar", seinem Papa, der das Pferd unter Kontrolle hielt und unserem Bürgermeister für die Gitarre an den Gesangshaltepunkten. Wir hoffen, dass 2023 wieder alle mit dabei sein werden!

Firmkurstag am 12. 11. in Fürfeld. Von 14 h bis 20 h haben sich unsere  12 Firmlinge mit den Katechet*innen getroffen, um ihre Firmkerzen und Firmsprüche für die Firmung am Sonntag vorzubereiten. Im Gottesdienst um 19 h wurde dann Cem getauft, der auch am Sonntag gefirmt werden wird. Deshalb gab es am Abend auch Pizza für alle! Das war klasse! Wir wünschen allen Jugendlichen einen guten Endspurt zur Firmung!

Am 26. Oktober haben wir von Bina Neske Abschied genommen. Sie hat über 30 Jahre das Pfarrhaus betreut und war in vielen Feldern der Gemeindeseelsorge tätig. Auch die Tiere im Pfarrhaus hat sie immer alle in ihr Herz geschlossen und liebevoll versorgt. Hier nimmt Maya am Trauergottesdienst  teil. Sie liebt es, mit in die Kirche zu gehen und hat Frau Neske auch in den letzten sechs Jahren oft im Seniorenheim besucht. Wir hoffen, dass Mayas Vorgänger "Wurzel"  Frau Neske jetzt im Himmel Gesellschaft leisten kann. Er war viele Jahre der tägliche Begleiter von Frau Neske und hat mit ihr alle Straßen Fürfelds erkundet.  Er starb vor  13 Jahren.

Unsere Rover und Pfadfinder haben in der Gruppenstunde die neue Liegebank auf dem Höllberg gesichert, damit diese keine Füße bekommt und unerlaubt einen Ortswechsel vornimmt! Wir bitten Alt und Jung, sich bei der  Nutzung der Bank  "halbwegs artgerecht" und gesetzeskonform zu verhalten: Kein Müll, keine Zerstörung oder Beschädigung der Bank und ihrer Umgebung. Alle weiteren Nutzer werden es jedem danken!

Jetzt blühen und gedeihen sie wieder: Die äußerst seltenen Haarberger Holzblumen und Holzbäumchen. Diese endemischen Pflanzen kommen nur in  sehr kleinen Populationen am Rande Neu-Bambergs vor. Ihre Ernte ist nur vor hohen Feiertagen wie vor dem Advent, vor der Fastenzeit oder auch nach Pfingsten möglich. Befugt dazu ist lediglich Roland Klamt, der sie uns immer als Gabe für unsere Senior*innen in den Altenheimen überreicht und für Kranke in den Häusern der Pfarrgruppe. Ein besonders schöner Tannenbaum mit Kerze konnte am Martinstag einer  98-Jährigen überreicht werden. Haarberger Holzbäume nadeln nicht, erzeugen keine Brandgefahr und können auch nach Wochen grün und gesund Freude vermitteln. Wir danken Herrn  Roland Klamt, der am 8. 11. 22 in Neu-Bamberg zur Messe und zum Treff 60 kam, um uns allen mit seiner neusten Ernte zu erfreuen. Wem hat er wohl diesen Kaktus zugedacht? Aber kein Kaktus hat so viele Stacheln, dass da nicht auch  Platz für eine Blüte wäre! Eine Kurzpredigt für die "Landgeistlichkeit"!

Auch in Wöllstein am 11. 11. 22 waren Paula und Jakob zu Gast!

Ökumenische Martinsandacht in Eckelsheim. Am 6. 11. fand in unserer Pfarrgruppe die erste Andacht zu Ehren des Heiligen  Martins statt. Die Handpuppen spielten Paula  und Jakob, die sich an ihre Tochter erinnern, die in Amerika lebt; kurz vor dem Martinstag fand Paula die erste selbstgebastelte Laterne ihre Tochter auf dem Dachboden. So fingen die beiden an, sich an ihre Tochter und an den Heiligen Martin zu erinnern. Welche Erinnerungen verbinden wir mit dem Heiligen Martin? Paula und Jakob enschieden sich am Ende der Geschichte, die alte Laterne der Tochter zu schicken, mit der Bitte, zuhause, in den Vereinigten Staaten, auch den Heiligen Martin zu feiern. Vielleicht haben Sie auch noch eine Laterne zuhause? Welche Erinnerungen verbinden Sie damit?

Unser Feldkreuz wird immer komfortabler. Aufgrund einiger Spender*innen und der fleißigen Helfer*innen um Margot Haubs, der "bekannten Schirmherrin" unseres Feldkreuzes auf dem schönen Höllberg, kann man sich dort jetzt auch freiwillig und schonend auf das "Kreuz legen" , natürlich auf das eigene, während unser Feldkreuz im Hintergrund bleibt und wir in die Abgründe des Seins blicken dürfen, aber aus der Entfernung sieht alles nur friedlich aus. Sollte der November so schön wie der sonnige Oktober werden, der heute zu Ende geht, können Sie schon bald vorbeikommen, und es sich auch bequem machen. Wir danken allen, die für diese tolle Bank gesorgt haben.

Treff 60 am 24. Oktober in Fürfeld im Pfarrheim St. Josef -Wir haben uns immer viel zu erzählen.

Nun, so träge wie in Erbach, war die Geistlichkeit nicht immer. Die Maus hat Pfr. Todisco mit  bloßen Händen eigenhändig in der Nacht vor dem Gruppenraum in Boxbrunn gefangen. Dann darf er sich auch mal einfach nur hinsetzen - im hoffentlich mausfreien Garten in Erbach!

Vom 17. bis 21. 10.22 waren die Pfadfinder mal wieder in Boxbrunn. Pfarrer Todisco kennt dieses Selbstversorgerhaus seit seiner Studienzeit. Hier sind sie in Erbach an der Schlosstür und in Erlenbach an der Tipitür. Während dieser Tage waren sie auch in Miltenberg und in Weinheim im Schwimmbad. Auch ein Kinobesuch durfte nicht fehlen. Jetzt fragt sich jede*r, welches magische Tier zu ihr/ihm passen würde?

Mittagstisch für unsere Senioren am 16. 10. in Frei-Laubersheim. Wir danken unserer Mauritiuswirtin und dem Team für den außerordentlichen Einsatz. Wem es hier nicht schmeckt, dem ist halt nicht zu helfen!

Nach sieben Jahren aktiver Pfadfinderarbeit mussten wir am 12. Oktober unsere "liebe Marita Rößler" verabschieden.Wir gehen natürlich davon aus, dass sie immer wieder mal an der einen oder anderen Aktion teilnehmen kann, doch ihre Gesundheit  lässt es jetzt nicht mehr zu, mit Wölflingen durch das Dickicht zu schleichen. Wir hoffen deshalb, dass Sie, da sie ja als Kuratin ausgebildet ist, den einen oder anderen Gottesdienst noch mit uns feiern wird um uns an ihrer Lebenserfahrung  Anteil zu geben. Wir sagen ein großes DANKE und weiterhin gut Pfad!

Wanderung mit dem Männerverein zur Winzeralm. Wetter super- Verpflegung perfekt - Stimmung einfach klasse! Wer dabei war, wird es bestätigen. Wer nicht kam, hat wirklich was verpasst. Wie ein Tag Urlaub mittten im Alltag!

Erntedank am 2. Oktober in Frei-Laubersheim und Siefersheim. Wir danken  allen, die die Gaben gebracht haben! Hoffen wir, dass wir in unseren Gemeinden auch einen Frederik oder eine Frederike haben, die Sonnenstrahlen, Farben und Worte für die anstehende kalte Zeit  gesammelt haben.

In der Bibliothek des Klosters. Dort sind Schutzschuhe vorgeschrieben!

Am 1. Oktober hat der Männerverein in der Pfarrgruppe nach der langen Coronapause erstmals wieder eine Gemeindefahrt angeboten. Es ging in das schöne Amorbach. Wir haben die Stadt und das ehemalige Benediktinerkloster erkundet. Zum Abschluss haben wir dann noch die Messe in St. Gangolf gefeiert, um die Mutter Gottes im "Exil" zu ehren, denn Ihr eigentlicher Platz wäre ja in der Abteikirche, die heute von der evangelischen Gemeinde genutzt wird. Wir danken dem Männerverein für die gute Vorbereitung und Durchführung der Fahrt. Zumal ja die beiden Pfarrbusse zum Einsatz kamen, die von den Vorständen Espenschied und Baumgärtner gefahren wurden. Freuen wir uns auf das Winterprogramm des Männervereines.

Am 23. und 24.September fand die Kleidersammlung der Kolpingsfamilie in unseren zehn Dörfern statt. Wir konnten über 6 Tonnen Altkleider einsammeln. Wir danken den vielen Haushalten, die die Säcke gepackt und vor die Tür gestellt haben und den rund 20 Helfer*innen zwischen 9 und 71 Jahren, die die Kleider eingesammelt und verladen haben. Vielen Dank und Treu Kolping!

Wir danken dem CMV für die musikalische Gestaltung und dem Männerverein für die leckere Suppe im Anschluss!

Gottesdienst mit Taufe und Vorstellung der Kommunionkinder am 18. 9. in Neu-Bamberg auf dem Kerbeplatz.Der Kommunionkurs stellt sich der Frage "Wo Gott denn zu finden ist?" Brauchen wir Gott oder geht es immer nur um das Fest und die Geschenke? Wie kann das Geheimnis der Eucharistie in unseren Tagen erschlossen und erfasst werden? Hier ist die ganze Gemeinde gefragt!

Blumen in der Pfarrkirche Hl. Kreuz zum Fest Kreuzerhöhung. Wir danken an dieser Stelle allen, die dafür sorgen, dass unsere Kirchen für die Gottesdienste und Begegnugnen immer ansprechend gestaltet werden. Auch für Blumenspenden sind wir dankbar! Blumen sind wie Gebete und Gesang, sie loben und preisen Gott und heilen der Menschen Seelen!

Diese bunte Truppe hat heute das Remigiusheim entrümpelt.Sollten Sie "alte Leichen" jetzt nicht mehr im Keller finden, hier sehen Sie die Verantwortlichen. Aber alle konnten leider eh nicht gefunden werden. Suchen kann sich weiterhin lohnen.

Kolpingmesse am 28. 8. im Park am Mäuseturm. Wir danken allen, die mitgefeiert haben!

Hier noch einmal mit Pater Pius, der uns das Kloster gezeigt hat. Wir grüßen in von hier aus alle herzlich.

                                                   

 Vom 28. 8. bis zum 2. 9. waren die Pfadfinder in Berching im Altmühlthal. Wir haben wirklich viel erlebt. Wir waren wandern, sind fast 10 km Kanu gefahren udn haben das Kloster  Plankstetten besucht. Pater Pius hat uns sogar die "Leichen im Keller" gezeigt, der in diesem Falle jeweils  einer der Seitenaltäre war, in welchem  sich jeweils ein Verstorbener aus dem alten Rom befindet. Es gab Zeiten, da war es schick, die Menschen von dort  zu holen und sie in unseren Kirchen zu zeigen. Andere Zeiten - Andere Sitten!  Die vier neuen Seepferdchen, die in Berching ihre Prüfung ablegten, wollen wir auch erwähnen. Eine klasse Leistung, zumal eines alleine zu Beginn gar nicht schwamm und in zwei Stunden das Schwimmen gelernt hat. Ihr seid spitze! Sie sind mit dem Bademeister zu sehen.

 

Jetzt ist ist offenkundig! Die Hölle vor der Pfarrhaustür ist doch nur "menschlichen Ursprungs". Es handelt sich um einen alten Brunnen oder eine Sickergrube. Wir hoffen, dass wir diese bald wieder schließen können, da die Anziehungskraft der  Dunkelheit uns doch alle beunruhigt. Aber wir sind ja hier alle sehr achtsam.

Auch die Gottesanbeterin lebt im Steingarten vor unserer schönen Kirche in Neu-Bamberg. Allerdings die Riesenschnecke lassen wir gerne in KIBO. Dort kann sie das letzte Grün vertilgen. An unserer Kirche leben Bänderschnecken , wenn  sie nicht alle der Hitze zum Opfer gefallen sind. Die Gottesanbeterin wird schon seit einigen Jahren regelmäßig in unserem Pfarrgebiet gesichtet, da sie sehr wärmeliebend ist. Also aufgepasst: Nicht alles, was fromm guckt, ist es auch!

Kirche als Lebensraum: Diese kleine Wespenkolonie befindet sich an der Kirchentür der Pfarrkirche in Neu-Bamberg. Es handelt sich dabei um sehr friedliche Mitbewohner*innen, die uns gewiss auch einige Insekten fernhalten, die lästiger sein könnten als diese gelbgestreiften "Langbeiner"!  Es müsste sich dabei um die wärmeliebende Gallische Feldwespe handeln. Eine friedliche Zeitgenossin!

Familienferientag der Pfadfinder: Wir haben die Lochmühle,den Luisenpark, das Vivarium und das Oberwaldhaus besucht. Auch wenn wir nur eine kleine Gruppe waren, so hatten doch alle Pfadfinder, Eltern und Großeltern viel Freude an der Bewegung, der Natur und allen  Gesprächen. Pfadfinden- Immer eine lohnende Sache!

Stephan Kumpf aus unserer Gemeinde und Kolpingsfamilie sendet uns Grüße aus Auschwitz. Sein Freiwilliges Jahr geht dort   nurn bald zu Ende. Immer wieder hatte er die Gelegenheit, interessanten  Persönlichkeiten zu begegnen und sich mit der traurigen Geschichte des Menschen und seiner Fähigkeit zum Bösen auseinanderzusetzten. Hier nun seine Grüße zu den obigen Bildern:

Hallo Herr Pfarrer!
Heute war der Gedenktag an Edith Stein.
Ein großes Ereignis in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz Birkenau.
Zu sehen war es im polnischen Staatssender TVP und weiteren Sendern wie Radio Maria etc.
Oft kann man mich dort sehen!
Ich füge den Filmbeitrag hier in der E-Mail.
Auch auf einigen Fotos kann man mich im blauen Hemd erkennen!
Dazu hatte ich heute die Gelegenheit mit Kurienkardinal Michael Czerny zu sprechen, der aus Kanada angereist kam.
Als Dankeschön für das Gespräch hat er mir ein Bild geschenkt, das seine Großmutter gemalt hatte. Es zeigt die Flucht nach Ägypten, Matthäus 2: 13-23.
Ich füge das Bild ebenfalls in die E-Mail hinzu.
------------
Soweit merke ich, dass es langsam dem Ende hinzugeht. Es ist der letzte Monat.
Ich lasse täglich Revue passieren, was ich erlebt habe und wem ich dankbar bin.
Daher möchte ich mich heute bei allen Unterstützern und Interessenten bedanken, die mich hier in Oświęcim zahlreich unterstützt haben.
Auch bei Ihnen möchte ich mich bedanken.
Es war/ist nicht leicht alleine in einem fremden Land zu sein, wobei Sie mir nach Möglichkeit die Gelegenheit gegeben haben, Neuigkeiten und Grüße aus der Heimat entgegenzunehmen.
Ich melde mich bald wieder!
Gruß
Stephan
https://youtu.be/MQFUZog0W3U    

https://gazetakrakowska.pl/oswiecim-80-lat-temu-smiercia-meczenska-zginela-edyta-stein-sw-teresa-benedykta-od-krzyza/ga/c1-16606197/zd/59338255

Impressionen unseres Zeltlagers in Meisenheim vom 31. 7. bis zum 7.8.  Wir haben das Freilichtmuseum besucht. Dort in Bad Sobernheim stehen wir vor der Metzgerei aus Wöllstein. Die Einrichtung stand dort in der Metzgerei in der Eleonorenstr. Das Haus wurde hier im Museum  originalgetreu nachgebaut und die Einrichtung aus Wöllstein hineingestellt. Die Schule war ein Raum für  acht Klassen. Das wäre heute klasse für Corona!

Die Rosen sind jetzt auf dem Altar zu sehen!

Altargestaltung im Familiengottesdienst am 31. 7. in Siefersheim: Die Kinder haben Rosen von der Knospe bis zum Welken eingesammelt, um die Vergänglichkeit sichtbar zu machen, von welcher in der Koheletlesung die Rede war.