Hubert Baumgärtner
1. Vorsitzender, KMV Neu-Bamberg
Kreuznacher Str. 11, 55546 Neu-Bamberg, Germany
Phone: +49 6703 3226
E-Mail: kmv-neubamberg@gmx.de
Weitere Vorstandsmitglieder: 2. Vorsitzender Edwin Weeber, Kassenwart Hans Espenschied, Schriftführer Ewald Schäfer, Präses Pfr. Harald Todisco
Einblicke in den Alltag des Vereines in Wort und Bild
Am 4. 11. hatten wir Regina Mayer und Martina Germann zu Gast, die über ihrer Erfahrungen mit der Betreuung demenziell erkrankter Menschen sprachen. Kompetent und ermutigend sprachen die beiden Frauen über die grundlegenden Erfahrungen insbesondere in der Tagespflege. Ein Angebot der Ev. Sozialstation, dass wir gerne alten und hilfsbedürftigen Menschen empfehlen.
Kreuzweg auf dem Kath. Friedhof
Ich betrete den katholischen Friedhof in Neu-Bamberg. Am 28. 10. 23 hat der Männerverein dort sieben Holzkreuze mit sieben Steinen aus dem Steinbruch aufgestellt. Mal sehen, was diese mir heute zu sagen haben:
1.Station: Urteil
Urteile und Vorurteile bestimmen auch mein Leben. Ich denke daran, ich oft ich schon selbst geprüft und beurteilt wurde. Vielleicht sehe ich nicht durchschnittlich aus und werde sofort von außen beurteilt und verurteilt. Zu alt- zu dick- zu groß oder zu klein! Die falsche Hautfarbe und keinen deutschen Nachnahmen. Urteile können hart und unfair sein. Richter: innen auf der einen Seite und Menschen, über die geurteilt wird auf der anderen Seite! Stammtische und Einheimische, die über Fremde und Neubürger: innen richten und urteilen. Ich denke an die Zeitung mit den großen Buchstaben und reißerischen Parolen. Sind die Armen wirklich selbst schuld, faul und träge? Als Frau geboren und schon steht vieles fest? Urteil? Was ist daran mein Anteil, wenn ich mir selbst keine Chance mehr gebe, die Lust am Leben verliere? Wenn ich andere ablehne, nur Schlechtes in ihnen sehe? Was würden mir wohl die Menschen hier in diesen Gräbern sagen? Wie haben sie ihr Leben gesehen, wie wurden sie gesehen? Es gibt doch letztlich nur einen, der sich ein Urteil leisten und erlauben kann! Ich nenne ihn Gott, vor seinem Urteil fürchte ich mich nicht, er wird alles richten, dann ist alles wieder gut! Schön, dass ich glauben kann! Ich will weitergehen zum nächsten Kreuz!
2. Station Zweifel
Zweifel - eine alltägliche und notwendige Erfahrung: Ich habe Zweifel! Ich stelle Dinge, Haltungen, Aussagen und Wahrnehmungen in Frage. Auch mein eigenes Denken prüfe ich kritisch. Was sind die großen und kleinen Zweifel meines Lebens? Kann ich die Grundlagen meines Lebens vor Anfeindungen und Selbstzweifel schützen? Was bedeutet mir mein Glaube, die Kirche und ihre Heilszeichen in diesen heillosen Zeiten? Wie kann ich die Demokratie, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, den Rechtsstaat und die menschliche Würde jedes Menschen schützen angesichts der wachsenden Zweifel und Aggressionen in der Gesellschaft. Als Christ fällt es mir schwer, meine Werte, unsere Werte und die Verfassung nur durch Waffen und Aufrüstung zu verteidigen. Kriegstüchtigkeit als neuen verteidigungspolitischen Begriff- Darf ich da Zweifel haben? Welche Rolle spielen in diesen Tagen die Seligpreisungen noch für uns Christen? Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne und Töchter Gottes heißen!
Ich habe Zweifel, wenn unsere Kirchen kalt und leer bleiben, Kindergärten und Schulen geschlossen oder abgegeben werden, soziale Angebote und das Freiwillige Soziale Jahr immer seltener finanziert werden wird, anstatt es endlich zur Pflicht für alle zu machen. Wo bleibt die Menschenwürde, wenn wir Menschen, die Lebensraum und Heimat suchen, nur noch als Problem und Illegale betrachten und immer weniger Handlungsspielräume für ein soziales Miteinander bleiben? Ist das zwingend der Preis unserer Kriegstauglichkeit? Wo bleibt hier unsere christliche Utopie vom Reich Gottes und der Möglichkeit der Versöhnung? Es bleiben immer Zweifel - egal für welchen Weg wir uns in diesen Tagen entscheiden.
Doch ich wollte mit 18 nicht kriegstauglich sein und will es auch heute nicht- mit 60 Jahren? Schauen wir in die leere Ecke des Frieshofs links hinter dem Eingang von der Straße aus gesehen. Dort ruht ein noch namensloser Zwangsarbeiter. Wir sollten Zweifel haben, wenn Menschen so unter uns enden- Auch wenn wir dafür heute vielleicht verspottet werden. Gehen wir also gemeinsam zur 3. Station.
3. Station: Spott
Gehört die Erfahrung von Spott nicht bald zum Alltag aller, die noch an das Gute im Menschen glauben? In einer Gesellschaft in der Erfolg, Macht und Geld den Ausschlag geben, müssen wir Christen gewiss damit rechnen, uns lächerlich zu machen, wenn wir weiterhin versuchen, sichtbar und hörbar bleiben. Schon als Schüler war ich schnell in der Minderheit, da spätestens ab der 9. Klasse die Zahl derer, die sonntags noch regelmäßig zur Kirche gingen, eine echte Ausnahme waren. Spott, musste den nicht auch Jesus erdulden, der lächerlich gemacht, mit einer Dornenkrone vorgeführt, gegeißelt und bespuckt wurde. Das Ansehen der Kirche heute und das Fehlverhalten und die Strafdaten nicht weniger Priester aktualisieren diese Erfahrung bis in unsere Tage. "Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und euch alles Böse lügnerisch nachsagen um meinetwillen." Mt 5, 11
Wenn wir also die Erfahrung von Spott kennen. Die Menschen am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Familie oder im Freundeskreis sich auf unsere Kosten lustig machen, da sie unser Festhalten am Glauben und an der Kirche nicht fassen wollen und können, dann ist es wohl entscheidend, warum wir es aushalten wollen und können! Geschieht es um Jesu Willen, weil wir daran glauben, in seinem Geist, die Welt etwas heller werden lassen zu können, dann ist der Spott gewiss harmlos und von vorübergehender Natur. Doch wenn es nur Bequemlichkeit ist, wir einfach nicht den Mut haben, ausreichend zu widersprechen, unsere Stärken nicht wirklich zur Geltung kommen, weil ich mal wieder zu feige war, dann kann meine Geisteshaltung auch gefährlich werden, denn wo es den Spott gibt, sind die Bedrohung und die Gewalt oft nicht weit entfernt. Einige, die hier in den Gräbern ruhen, könnten uns davon ein Lied singen, dass es nicht gut ist, einfach alles nur auszuhalten. Die Schmerzen und Wunden derer, die zwischen 33 und 45 im letzten Jahrhundert lächerlich gemacht und in den Straßen verspottet wurden, führten zunehmend zum Tode. Ist es nicht erschreckend, dass diese Wunden auch in unseren Tagen wieder neu entstehen, hier mitten unter uns. Es lohnt sich am nächsten Kreuz darüber ins Gespräch zu kommen.
4. Station: Wunden
Niemand geht ohne Wunden durchs Leben. Selbst die Geburt oder auch schon die Schwangerschaft hinterlassen beim Menschen an Leib und Seele Spuren. Ob diese Spuren von Dauer sind, schmerzhafte Reaktionen auslösen oder als "sichtbare Zeichen und Narben" Leib und Seele deformieren, ist nicht endgültig zu beantworten. Gewiss gibt es Wunden, die unser Leben belasten, verkürzen und unsere Handlungsmöglichkeiten einschränken. Jeder kennt Menschen, die durch das Suchtverhalten ihrer Eltern dauerhaft geschädigt wurden und bleiben. Wenn wir auf dieses Kreuz schauen, wenn ich auf das Kreuz schaue, dann frage ich unwillkürlich nach meinen Wunden und Verletzungen. Welche Sollbruchstellen belasten mich? Kann mein Glaube hier heilend wirken? Welche Selbstheilungskräfte und heilenden Beziehungen pflege ich? Wir dürfen dankbar sein, wenn es auf unseren Wegen Menschen gibt wie Veronika. die sich liebend unserer Wunden und Sorgen annehmen! Die die göttliche Würde in uns auch hinter all dem Schmutz, den Narben und Entstellungen erkennen können. Danken wir einen Augenblick für alle "heilsamen Begegnungen" in unserem Leben, die uns weitergeholfen haben, allen Menschen, die mutig in "helfenden Berufen" die Stellung halten, uns ihre Liebe schenken! Dann gehen wir weiter zur 5. Station.
5. Station: Hilfe
Der Blick auf dieses Kreuz löst in mir sehr unterschiedliche Gedanken aus! Was bedeutet Ihnen dieses alltägliche Wort: Hilfe? Gewiss ist es schöner und leichter, selbst helfen zu können als auf Hilfe angewiesen zu sein. Wer bittet schon gerne, wenn er weiß, dass der Angesprochene auch "Nein" sagen kann, vielleicht sogar wird. Allerdings sind Betteln und Hilfe erbitten nicht identisch. Wer bettelt hat alle Freiheit verloren. Er kann nicht mehr anders, selbst wenn Scham und Verachtung ihn abschrecken. Äußere und innere Abhängigkeiten nötigen ihn, um Hilfe zu bitten, bei Bedarf sogar aufdringlich zu werden. Jesus war so schwach, er hat keine Bedürfnisse mehr geäußert, die Hilfe wurde ihm geschenkt oder aufgezwungen. Aber da es sich um echte Zuwendung handelte, nimmt er die Hilfe nicht nur an, er nimmt sie auch wahr, die Menschen, die hinter der Hilfe stehen, Simon und Veronika werden reich beschenkt, da echtes Helfen immer reicher macht und niemals arm. Doch wie ist das in unseren Tagen? Haben die Notleidenden, die unsere Wege kreuzen, noch eine Chance wahrgenommen und durch unsere Hilfe in ihrer Würde gestärkt zu werden? Wollen wir uns durch die Not der Anderen noch berühren lassen? Haben wir noch Raum für die Seelennot unserer Mitmenschen und hält uns unser eigenens Streben nach Glück, Heil und Sicherheit ganz in uns selbst gefangen? Ist unser Wohlstand nicht längst zum Grab geworden, dem wir nicht mehr lebend entsteigen werden? Der Blick auf das nächste Kreuz kann uns da einen Spiegel vorhalten: Dem Tod entkommt keiner - auch ich in meinem Wohlstand nicht!
6. Station: Tod
Ja, obwohl wir alle wissen, dass wir sterben, weiß kein Mensch, wie es denn ist, wenn der Tod eingetreten sein wird. Wir sehen andere sterben, oder sind selbst bereits aufgrund von Alter und Krankheit dem Tode nahe.Doch die Toten bleiben sprachlos. Auch ich als Pfarrer kann nicht wissen, was geschieht, wenn wir im Tode dann vor unseren Schöpfer treten, wie wir es aus guten Gründen glauben. Sterben und Tod sind in meiner Sichtweise die Herausforderer des Vertrauens. Denn nur wer wirklich Gottvertrauen hat, verliert jede Angst vor diesen beiden Gesellen und irgendwie "bedrohlichen" Begleitern des Lebens. Nur wenn wir bis zu letzt alles tun, um Schmerzen und Einsamkeit zu lindern, hat echtes Gottvertrauen eine Chance, sich tief in unseren Seelen zu verwurzeln. Menschen, die schwer krank sind, die durch Alter und Demenz auf Hilfe angewiesen sind, dürfen nicht aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen an den Rand gedrängt und ihrer Würde beraubt werden. Die oft traurigen Verhältnisse vieler Menschen, die an die Grenze ihres Lebens kommen, macht uns oft Angst! Wir fragen: Wie wird es bei mir sein? Ohne Gottvertrauen fahren wir unser Leben an die Wand. Wir verlieren den Kontakt zu unserer Verwundbarkeit und Vergänglichkeit. Wenn Jesus schreit: "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?", dann schreit er mit und für alle, die bis in unsere Tage und alle Ewigkeiten diese absolute Einsamkeit im Sterben ertragen müssen. Bitten wir für unseren Glauben und den Glauben aller Sterbenden, wenn wir jetzt weitergehen zur letzten Station dieses Kreuzweges!
7.Station: Wandel
Hier können, müssen und dürfen wir uns der Frage stellen, die unsere Vorfahren zu Menschen werden ließ: Was geschieht mit uns - mit mir im Tod? Wohin gehe ich, wenn ich gegangen bin? Warum gibt es den Tod und nicht das Ewige Leben? Unterscheidet mich meine Vergänglichkeit von den Göttern, von Gott, dem Allmächtigen? Ist der Tod gottgewollt und Folge der Sünde? Kann er durch Umkehr und Vergebung, durch die Liebe Gottes aufgehoben werden? Schon die ersten Menschen, die nach dem fragten, was nach dem Tod kommen könnte, glaubten an den Wandel, die Wiederkehr des Lebens, sowie es nach einem langen Winter wieder Frühling und Sommer wird. Die göttliche Sonne verwandelt alles. Kann sie auch mich verwandeln, meinem Leben heute schon eine neue Richtung geben, damit ich die Angst vor der Vergänglichkeit verliere, mein Leben bis zum guten Ende in Gottes Hände zu geben vermag? Wandel ist eine Erfahrung, die wir täglich machen, mal zum Guten hin und mal zum Schlechten. Oft wissen wir auch nicht, wohin die Reise gehen wird. Das Urteil sollten wir Gott überlassen. An uns liegt es, die Gegenwart immer wieder mit Liebe und Vertrauen zu füllen, damit wir auf eine gute Zukunft hoffen können. Als Christen liegt es an uns, den Glauben an die Auferstehung als Kraftquelle zu entdecken. Eine Quelle, die uns im Alltag immer wieder zur Liebe und zur Hoffnung befähigt, eine Hoffnung, die uns, die anderen und die Welt in ein gutes und warmes Licht tauchen kann. Dann trauern wir zwar an den Gräbern unserer Lieben, die uns hier umgeben, aber wir finden immer wieder die Fassung, wenn das österliche Licht in die Dunkelheit unserer Seelen fällt, uns spüren lässt, dass der Wandel zum Guten hin schon begonnen hat. Die Zusage Jesu am Kreuz, sie gilt: Heute noch darf ich mit ihm im Paradies sein. Beten und leben wir so, dass wir uns vor diesem Heute weniger zu fürchten brauchen!
Hinter der frommen Haltung verbirgt sich die Mordlust und der Hunger des Tieres. Ob sie auch als Symboltier des einen oder anderen kirchlichen Würdenträgers oder Gemeindemitgliedes gesehen werden darf, ist gewiss unserer Phantasie anheimgestellt. Gier und Mordlust und alle anderen so sehr menschlichen Schwächen verschwinden ja nicht, wenn wir die Hände falten!
Wanderung mit dem Männerverein am 11.9. zur Winzeralm in Neu-Bamberg. Wir haben sogar eine Gottesanbeterin gesehen, die sich dort in der Heide wohlfühlen. Ob sie schon ein Indikator für die Klimaveränderungen sind bleibt offen.
Am 19. August war der Männerverein in Mannheim auf der Bundesgartenschau. Ein wirklich gelungener Tag. Da wir leider nicht genug für einen großen Reisebus waren, sind wir mit den beiden Pfarrbussen und einem PKW gefahren. Das Gelände, die Pflanzen, die Seilbahn aber auch die Speisemöglichkeiten und die Andacht am Mittag haben uns allen viel Freude gemacht. Wer nicht dabei war, der hat was versäumt.
Unser ältestes aktives Mitglied des Männervereins ist am 9. August friedlich eingeschlafen.Seit 1961 gehörte er dem Verein an und fehlte bei kaum einer Veranstaltung. Helmut Odenbach war immer lebensfroh, gesellig und hilfsbereit. Auch als "Tänzer" bis zum Schluss bei allen "junggebliebenen Damen" gerne gefragt. So werden wir in diesem Jahr an der Kerb auf seine Fröhlichkeit erstmals verzichten müssen. Als Pfarrer der Gemeinde bin ich ihm für 20 Jahre dankbar, die ich ihn als besonders treues und herzliches Gemeindemitglied und Mensch schätzen lernen durfte. Auch als Ministrant war er bis zum Schluss tätig. Eine längere Zeit war er sowohl der älteste aus auch der jüngste Ministrant in Neu-Bamberg, da nur er noch da war. Selbst in der Coronazeit hat er nicht auf diesen Dienst und den Besuch der Gottesdienste verzichtet. Wir werden ihn im Männerverein, in der Pfarrgruppe, in Neu-Bamberg und auch bei allen zukünftigen Ausflügen sehr vermissen. Die Bilder zeigen ihn im vergangenen Jahr auf der Winzeralm und im Amorbach. Wir gehen davon aus, dass es auch im Himmel Ausflüge, Stammtische, Tänze und Geselligkeit geben wird, sonst wäre es ja auch nicht das Reich unseres guten Gottes, dem er fest vertraut hat. Wir werden uns alle beim Himmlischen Festmahl wohl wiedersehen! Weil Gott es so will, denn er ist der Gute Hirte!
Seiner Frau , den Söhnen und allen Angehörigen sprechen wir unsere Anteilnahme aus! Seien sie getröstet, denn unser Erlöser lebt!
Gemeinsam mit Horst Schulten planen wir einen Kreuzweg auf dem Katholischen Friedhof. Die sieben Kreuze werden jeweils neben einem Findling aus dem Steinbruch stehen, die der Männerverein von der Firma Ehl als Leigabe erhalten hat. Auf den Kreuzen stehen 7 Schlüsselbegriffe, die zum Nachdenken über den Kreuzweg Jesu und die eigenen Kreuzwege einladen sollen: Urteil- Zweifel- spott-Wunden-Hilfe-Tod und Wandel. Wir laden jetzt ein, Gedanken zu den Begriffen aufzuschreiben. Wenn die Kreuze stehen, soll dann ein erstes Heft gedruck werden, um sich den Ort und den Weg gemeinsam betend erschließen zu können. Wir danken allen im Männerverein, die geholfen haben, die Kreuze herzustellen. Hubert Baumgärtner und Hans Espenschied waren auch schon sehr aktiv.
Ausflug am 6. 10. zur Winzeralm in Neu-Bamberg. Das Wetter war klasse, alle gut gelaunt und die Versorgung prima.
Am 1. Oktober war der Männerverein in Amorbach. Gleich nach der Ankunft gab es ein leckeres Frühstück, dann folgte die Klosterführung, das Mittagessen und die Stadtführung, die Heilige Messe in St. Gangolf und der Abschluss im Appelbach. Ein wirklich gelungener Tag. Wir danken dem Vorstand für die gute Organisation.
Wenig PS, dafür aber über 160 Lebensjahre!
Wanderung des Männervereines am 7. Juli zur Winzeralm. Das Wetter war super, die Heide stand in Blüte und alle waren guter Laune. Fast so wirksam gegen Corona wie die Impfung, die wir jedem empfehlen, damit wir alle gut durch den Winter kommen.
Pfarrer Harald Todisco und der langjährige ehemalige Vorsitzende des Männervereines Werner Krupp und Michaele Krupp haben am 5. Juli die Eheleute Sigrid Kuntze und Dr. Günter Kuntze in Alzey besucht. Herr Dr. Kuntze ist seit 1956 vielen im Männerverein vertraut. Er hat insgesamt 45 Bildungsveranstaltungen und vier Gemeindefahrten mit dem Männerverein gestaltet. Es freut uns, dass es ihm und seiner Frau gut geht. Am 3. August werden sie aller Voraussicht nach um 15 h in Neu-Bamberg im Gottesdienst zu Gast sein. Hoffen wir, dass dies klappt und auch einige aus der Gemeinde kommen können, um mit ihm und seiner Frau ins Gespräch zu kommen.