Katholische Pfarrgruppe Rheinhessische Schweiz

                                                                       mit den Gemeinden Eckelsheim, Frei-Laubersheim, Fürfeld, Gumbsheim, Neu-Bamberg, Siefersheim, Stein-Bockenheim, Tiefenthal, Wöllstein, Wonsheim                                                                                                                      




Termine 2025

 

 

1. Diözesanlager in Immenhausen vom 8. bis 17. Juli!  Anmeldungen gibt es bald. Wer will, kann sich sofort bei uns melden, damit wir wissen, wer mitfahren wird! Leiter: innen  benötigen ein Erweitertes Führungszeugnis und eine aktuelle Präventionsschulung! Bitte kümmert Euch darum! 






Downloads :Am Ende  finden Sie das Formular, dass Sie für alle Fahrten brauchen, um sich anzumelden. Am besten gleich mehrfach ausdrucken! 

Leiterrunde im April
Protokoll zur Leiterrunde vom 02.pdf April.pdf (168.62KB)
Leiterrunde im April
Protokoll zur Leiterrunde vom 02.pdf April.pdf (168.62KB)


Vollversammlung 2024 am 23. 2.
Protokoll .docx Vollversammlung der Pfadfinder.pdf (145.1KB)
Vollversammlung 2024 am 23. 2.
Protokoll .docx Vollversammlung der Pfadfinder.pdf (145.1KB)
Kirchentag in Erfurt!
Mit uns zum Katholikentag.pdf (217.52KB)
Kirchentag in Erfurt!
Mit uns zum Katholikentag.pdf (217.52KB)
Leiterrunde am 6. 2. 24
Leiterrunde am 6.pdf (158.66KB)
Leiterrunde am 6. 2. 24
Leiterrunde am 6.pdf (158.66KB)


Leiterrunde am 31. 10. in Wöllstein
Leiterrunde am 31.10..pdf (181.37KB)
Leiterrunde am 31. 10. in Wöllstein
Leiterrunde am 31.10..pdf (181.37KB)
Leiterrunde am 18. 9. 23
Leiterrunde am 18.docx September 23.pdf (240.42KB)
Leiterrunde am 18. 9. 23
Leiterrunde am 18.docx September 23.pdf (240.42KB)
Leiterrunde im März 23
Protokoll der Leiterrunde vom 23.pdf (129.29KB)
Leiterrunde im März 23
Protokoll der Leiterrunde vom 23.pdf (129.29KB)
Anmeldung als ordentliches Mitglied im Stamm!
Anmeldung DPSG.pdf (373.17KB)
Anmeldung als ordentliches Mitglied im Stamm!
Anmeldung DPSG.pdf (373.17KB)


 

Leiterrunde am 23. 2. 23
Leiterrunde am 23. 2. 23..pdf (271.85KB)
Leiterrunde am 23. 2. 23
Leiterrunde am 23. 2. 23..pdf (271.85KB)

 

Leiterrunde 19. 1. 23
Leiterrunde 19. 1. 23.pdf (112.04KB)
Leiterrunde 19. 1. 23
Leiterrunde 19. 1. 23.pdf (112.04KB)

  Hier ist das Formular für alle Fahrten! 

Anmeldeformular für alle Lager und Fahrten
Anmeldung für Fahrten und Freizeiten der Kath_2.pdf (133.15KB)
Anmeldeformular für alle Lager und Fahrten
Anmeldung für Fahrten und Freizeiten der Kath_2.pdf (133.15KB)




Egal für welche Fahrt man sich anmeldet, sobald übernachtet wird, ist das Formular der Pfarrgruppe zu verwenden, in welches dann die entsprechende Fahrt einzutragen ist.  Jahresbeiträge und Kosten für Aktionen sind auf unser Konto zu überweisen:

MVB DE81 5519 0000 0993 9620 18. Bitte immer den Namen und den Verwendungszweck angeben!

Leiterrunde November 2022
Leiterrunde am 10. 11. 22.pdf (167.05KB)
Leiterrunde November 2022
Leiterrunde am 10. 11. 22.pdf (167.05KB)
Oktober Leiterrunde
Leiterrunde vom 13. 10. 22.pdf (89.93KB)
Oktober Leiterrunde
Leiterrunde vom 13. 10. 22.pdf (89.93KB)
Leiterrunde 15.9.22
Leiterrunde 15. 9. 2.pdf (65.78KB)
Leiterrunde 15.9.22
Leiterrunde 15. 9. 2.pdf (65.78KB)
Protokoll der Leiterrunde
Leiterrunde 9.6..pdf (254.19KB)
Protokoll der Leiterrunde
Leiterrunde 9.6..pdf (254.19KB)

 


 

Info Berching 2022
Sommerlager 2022 Berching.pdf (143.37KB)
Info Berching 2022
Sommerlager 2022 Berching.pdf (143.37KB)
Leiterrunde im März
Leiterrunde am 3. 3. 22.pdf (126.57KB)
Leiterrunde im März
Leiterrunde am 3. 3. 22.pdf (126.57KB)

 



Bilder und Einblicke

 

Unser  Pfadfinderjahr ging mit dem Friedenslicht und dem Krippenspiel am 19. 12. im Seniorenheim zu Ende. Am 16. 12. haben einige Leiter das Licht in die JVA-Rohrbach gebracht. Wir wünschen dort allen Gefangenen und Mitarbeiter: innen den Segen und Frieden der Heiligen Nacht!   Jetzt haben alle erstmal Ferien. Wir freuen uns aber schon auf die erste Gruppenstunde nach den Ferien am 9. 1. um 17 h wie gewohnt. Für 2025 steht ja das große Diözesanlager in Immenhausen an.  Wir hoffen doch sehr, dass wirklich viele mitfahren werden. Es findet vom 8. bis 17. Juli statt. Der Termin ist also vorzumerken.

Stufenwechsel und Versprechensfeier am 22. 8. in Fürfeld. In allen Stufen gab es Veränderungen. Da wir nur wenige Leiter haben, verzichten wir weiterhin auf eine Biberstufe. Junge Leute ab 18 sind gefragt, unseren Stamm zu übernehmen, da wir Afis über 50 und 60 Jahren langsam an unsere Grenzen stoßen. Aber wir danken unseren Afis, die das diesjährige Sommerlager teilweise trotz Erkrankungen gestemmt haben. Gut Pfad und Gute Besserung. Wir hoffen, dass die beiden Rover, die in die Leiterstufe übernommen wurden, sich auch bald als Leiter:innen engagieren und ausbilden werden. Wir freuen uns! 

Nacharbeiten zur 72 h-Aktion am 2. 5. in der Gruppenstunde. Warum sollte es den Vögeln auch besser gehen als vielen Menschen? Die Fertigstellung des versprochenen Objektes verzögert sich mal wieder! Doch wir sind dran! Für die 2.Brut könnte es dann noch reichen! 

Wir haben an der 72 h- Aktion mit viel Kreativität teilgenommen. Auch die Ministranten waren mit im Boot und einige Unterstützer. Wir danken allen, die die vier Tage mit uns verbracht haben. Besonders die Fahrt nach Worms und das "Bergfest" in Gau- Odernheim waren sehr  kommunikativ und nahrhaft. Am Samstag war unser Haupthandwerkstag, da haben wir Sitzgelegenheiten und Nistkästen für Himmelswesen- Vögel und Fledermäuse- gebaut. Ob auch Engel angesiedelt werden könnten, wurde gefragt? Gibt es denn eine Bauanleitung für "Engelsquartiere?" Oder waren wir selbst die Engel, schließlich schickte uns doch der Himmel? Nun, wir werden weiter forschen und den Kuraten bitten, hier eine tragfähige Antwort zu geben! 

Gruppenstunde am 29. Februar. Wir waren im Alzey auf dem Spielplatz im Herdry. Dort haben wir auch einen Cache gefunden. Wir suchen noch ein paar neue Jufis, um unsere blauen Kobolde aufzumuntern und mehr Aktionen in Gemeinschaft durchführen zu können. 


Tatsächlich, ein Biber schwamm durch die Appelbach in Wöllstein. Hier haben wir am 1. 2. die Fraßspuren von der Brücke in der Gerberstr. gesehen und fotografiert. Der Biber war natürlich schon lange abgetaucht. 

Am 11. 1. und am 18. 1. waren wir in Fürfeld Sternsingen. Es war jedesmal recht kalt. Am 18. 1.lag sogar Schnee. Aber es hat alles gut geklappt und wir haben viele  freundliche Menschen getroffen und auch über 350 Euro gesammelt. 

Abholung des Friedenslichtes am 17. 12. 23 Helen nimmt es vom Bischof entgegen. Am Abend haben wir es in die Kirchen unserer Pfarrgruppe gebracht. Jetzt kann es dort mitgenommen werden. Das Licht selbst ist nicht der Friede, doch die Sorge um dieses kleine Licht kann uns lehren, sorgsam auf alle Möglichkeiten den Frieden zu schaffen achtssam einzugehen, damit der Friede in uns und um uns eine Chance hat. Wer wirklich den Frieden sucht, der schafft ihn schon und gibt ihm Raum - dem Frieden in sich und in der Welt! 

Ja, es hat geregnet. So haben wir am 16. 11. ein Bastelgruppenstunde eingelegt. Hier sind einige Ergebnisse zu sehen. 

Rechts ist Diakon Gerald Jaksche zu sehen. Er hat den Franziskusweg und die schöne Kapelle in seinem Garten vor vielen Jahren gebaut. Das ist schon dreißig Jahre her. Wir wünschen ihm noch viel Gesundheit und Lebensfreude in Rehbach und mit dem Meditationsweg zum Sonnengesang. Das bunte Bild in der Kapelle zur Harmonie der Weltreligionen hat Lucy De Suza -Krone gemalt. Sie wohnt seit einigen Jahren bei uns in der Pfarrgruppe. Sie  kommt aus Indien und hat das schöne Hungertuch mit den biblischen Frauen gemalt.  So klein ist die Welt! 

Unser Herbstlager im Boxbrunn ist sehr gut  verlaufen. Hier könnt ihr schon einige Bilder sehen. Wir waren in Miltenberg, im Miramar und sind den Franziskusweg gewandert. Diakon Jaksche hat sich sehr über unseren Besuch gefreut. Er hat den Weg ja vor über 30 Jahren angelegt. Das letzte Bild zeigt den Hl. Wendelin in Boxbrunn. Er ist der Patron der Kirche. Wir haben ihn am Patronatstag in der Kirche besucht. Die Kiefernwanze ist uns auf dem Schiff begegnet. Die Tiere gehören ja zu den Neozoen, das heißt sie sind erst in den letzten Jahrzehnten bei uns heimisch geworden. Ein  Dank den Leiter: innen, die die Fahrt begleitet haben. 


Hier nun die Gruppenstunde am 5. 10. Wir haben die Kürbisse in "nette Geister" verwandelt und nahrhafte Kürbissuppe gegessen. Das Kreuz und die Kürbisse vertragen sich besser, als so manch einer denkt. Am Fuße des Kreuzes ist ein Totenschädel zu sehen, der ist in vielen Kirchen zu entdecken. Er soll auf die Vergänglichkeit des Menschen und sein  Tun hinweisen. Doch wer in Christus ist, der muss weder den Tod noch die Geister fürchten, die es ja nicht wirklich gibt, deshalb feiern wir ja besser Allerheiligen einen Tag nach Halloween und erkennen den Spaß in diesem Treiben und seine Grenzen. 

Am 28. September waren die Jufis im Mauchenheim, um die Kürbisse für die Schnitzaktion mit den Wölflingen zu holen. 15 Kürbisse wurden ausgesucht. Es ist schon erstaunlich, wie vielfältig Kürbisse in Farbe, Form und Größe sein können. Halloween kann kommen!  Doch zuvor werden wir sie auch für den Erntedankaltar am Sonntag nutzen. Pfadfinder handeln auch vielfältig! 

Eindrücke vom Sommerlager in Tiefenthal. Es waren sechs gelungene Tage. Wir haben gemeinsam viel erlebt.  Wir danken dem ASV, dass wir das schöne Gelände nutzen konnten. Allen, die das Lager mitgestaltet haben, sagen wir natürlich auch: Super, dass Ihr mit unterwegs gewesen seid. 

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Tierisch was los! Wir waren in der Gruppenstunde am 14.September an der Beller Kirche. Dort sind wir einer jungen Glattnatter  begegnet. Da unser Kurat ja fast alle Tiere gerne aus der Nähe zeigt,  hat er auch diese Schlange kurz in die Hand genommen. Es war  ja ein harmloses Jungtier, das aber schon kräftig zugebissen hat - ein artspezifisches Verhalten, die Beute wird umschlungen und gepackt und erstickt.-  Die Kleine wurde aber gleich wieder frei gelassen. Die Tiere sind hervorragnede Kletterer. Es gibt sie besonders häufig im Rhein-Main-Gebiet und an warmen Stellen, wo es auch Eidechsen gibt, denn die gehören auch zur Nahrung.  Natürlich sind sie geschützt und wirklich harmlos und können 70 cm groß werden. Da sie verborgen leben, ist es schon toll, ihr zu begegnen. 

Das sind Eindrücke vom Sommerlager in Tiefenthal. Wir haben am Sonntag einen Gottesdienst gefeiert und uns besonders über Helen gefreut, die eigens auch ins Lager kam. Denn sie war in Südkorea und hat am Jamboree teilgenommen. Über 50.000 junge Menschen aus aller Welt waren dort. In Tiefenthal waren wir nur 25, aber auch das war eine tolle Gemeinschaft vom 24. bis 30. August in diesem Sommer.  Wir waren im Keltendort, in der Rheinwelle, Kanu fahren und haben Radtouren durchgeführt. Sogar Funkkontakt bis Indonesien hatten wir. Es waren einfach spannende Tage! Leider wissen wir noch nicht, wohin es 2024 gehen wird. 

Ein Blick in das Lagerleben. Das Spülen des Geschirres wird hier leicht zur Wasserschlacht.  Am Lagerfeuer ist oft was los bis spät in die Nacht. Stoppi war  unterwegs, um für die 72 h-Aktion im kommenden Jahr zu werben. Ich denke doch, wir werden wieder dabei sein. Die Aktion findet vom 18. bis 21. April statt. Wer kann, der sollte sich diese Tage gänzlich für diese Aktion freihalten. Denn Gemeinschaft plus Soziale Aktion= Glück und Zufriedenheit! Es wird sich lohnen! 

 Impressionen vom Pfingstlager in Westernohe. 22 Pfadfinder zwischen  6 und 60 Jahren haben teilgenommen. Das Wetter war super, alle haben sich gut vertragen und  alle kamen heil und begeistert nach Hause. Wir hoffen doch, dass wir im nächsten Jahr wieder alle in Westernohe sein werden. Das Lager ist immer an Pfingsten. Also schon heute wenigstens vom Freitag bis  zum Montag dafür den Kalender sperren! 

Gruppenstunde der Jufis am 4. Mai. Da es nicht möglich war, an der Nahe Tretboot zu fahren, gab es eben Eis. Ein Besuch in der Stadt ist für uns "Landeier" immer schon ein kleines Abendteuer. Das Gewusel, die vielen Menschen, das überzogene Warenangebot und die  sichtbare Not fordern allein schon zum Denken heraus.  Friedlich ein Eis zu essen kann dabei schon zur Herausforderung werden. Wer sitzt wo? Wer redet mit wem? Wie laut darf ich sein und vieles mehr! 

Nutriaexpedition am 23. 2. in der Gruppenstunde der Jufis. Wir haben unsere Nutrias an der Dunsel besucht. Dieses ausgewachsene Exemplar haben wir angetroffen und vorschriftsgemäß nicht gefüttert. Die essbaren Tiere gelten als invasiv, da sie ja eigentlich aus Südamerika stammen.  Aber hier in Rheinhessen sind wir doch weltoffen, ein paar Nutria können wir hier doch gebrauchen. Ob sie gut zu Wein munden, wäre zu klären, dann wären wir ja der Invasion  gewachsen, die ja aktuell nicht gegeben ist. An der Dunsel ist noch Platz, schließlich bleiben wir Menschen ja auch gerne , wo es uns gefällt. Auch eine Cache haben wir in der Nähe der Nutrias gefunden und die Wildnis bewundert. Eine Streife, die sich immer wieder lohnt! Gut Pfad!

Zur Artenvielfalt gehörten allerlei Getier - Vom  Kalb bis zur grünen Echse hier! Verträglich blieben sie alle zum lauten Wöllau-Geschalle!

"Pfadfinden - Ein tierischer Spaß im Dschungel des Lebens!" Unter diesem Motto haben 15 Pfadfinder*innen im Alter von 6 Monaten bis 60 Jahren am Rosenmontagsumzug teilgenommen.  Ob Bär, Giraffe oder Huhn,  Pfadfinder sollten  stets das Richtige tun. In diesen Zeiten sind wir tierisch bunt, das ist für alle sehr gesund! Wöllau!

Wanderung zum Feldkreuz am 16. 2. 23. "Kreppel, Kälte und Chaos - Pfadfinden ist stets famos! 21 Kreppel wurden in Windeseile verschlungen! Ob es Todesfälle gab - Bislang nicht bekannt!

Gruppenstunde am 9.Februar : Wir waren in Kreuznach, dort konnten wir einer Kugel aus dem 30-Jährigen Kriege und den Kinderrechten begegnen. Leider werden diese ja in unseren Tagen wieder mehr mit den Füßen getreten, weshalb wir den Kinderrechten auf dem Eiermarkt unsere Aufmerksamkeit geschenkt haben. Glaubens- und Meinungsfreiheit, die es  17. Jahrhundert ja kaum gab, gehören ja auch zu den Rechten jedes Kindes als menschliche Grundrechte. Die aktuellen Kriege unserer Tage gefährden besonders Kinder an Leib und Seele. Unser Friedenslicht ist tatsächlich eine "ganzjährige Herausforderung". Noch ist unser Fenster ja zu sehen!

Blick auf unser Friedenslichtfenster 2022 am Remigiusheim, das wir dort am 21. 12. eröffnet haben. Ein besonderes Lob gilt unserem Stammesvorstand und Materialwart Paul Klaperski, der sehr viel Arbeit, Zeit und Phantasie in dieses Fenster gesteckt hat. Wir hoffen, dass viele in den nächsten Tagen einen Blick auf das "winterliche Lager" im Fenster werfen und sich fragen, wie denn der Friede wieder alltäglicher in der Welt und den Nachrichten werden könnte. Wir halten daran fest: Frieden ist möglich - auch in diesen Tagen!

Im Dom war es gar nicht so kalt wie zu erwarten. Dafür wurde es am Ende in St. Christoph immer kälter. Der Diözesanvorstand erzählte von seiner Reise nach Wien, um das Licht zu holen. Wer erinnert sich noch daran,  dass auch unser Stamm mal die Ehre hatte, das Licht in Wien zu holen. Wer weiß, vielleicht ergibt sich die Gelegenheit mal wieder. Wir haben uns alle  gefreut, dass die Aktion wieder im Dom war und ohne "Coronamaßnahmen" stattfinden konnte!

Friedenslichtaussendung im Dom am 11. 12. 22 in Mainz.  Insgesamt 12 meist ältere Pfadfinder*innen haben sich auf den Weg gemacht, dieses in unsere Pfarrgruppe zu bringen. Am 21. 12. gestalten wir um 18 h ein Adventsfenster mit dem Friedenslicht. Wir hoffen, dass viele vom Stamm und aus der Gemeinde kommen, um das Licht mitzunehmen. Denn Frieden beginnt mir Dir! Jeder ist selbst gefragt, hier Einsatz zu zeigen!

Nach zwei Jahren fand  nun endlich wieder eine Versprechensfeier im Stamm statt. Leider sind wir durch Corona im Schnitt viel jünger und weniger geworden. Besonders in der Jufistufe, die nur aus vier Jungpfadfindern besteht, könnten wir Verstärkung gebrauchen. Außerdem wären zwei  Leiter*innen für die Wiederaufnahme der Biberstufe vonnöten. Wir wünschen allen im Stamm "Gut Pfad". Nach dem Stufenwechsel am 16. 11. gab es Pizza für alle. In der Andacht vor dem Stufenwechsel präsentierten sich alle Stufen. Die Jugendstufen spielten das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter, die Jufis sendeten die erste Ausgabe von "Scout-TV" zum Thema "Versprechen vor Ort!"  Die beiden anderen Kinderstufen zeigten in einem Rollenspiel, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu helfen.

Rover und Pfadfinder aktiv: Hier wird die neue Bank auf dem Höllberg gesichert, d. h. mit Haken und Beton im Erdboden verankert, damit die Bank keine Füße bekommt und einen Ortswechsel vornimmt. Wir danken allen Rovern und Pfadfindern für den gewiss nicht ganz "uneigennützigen" Einsatz. Schließlich kommt man/frau mit 13 in ein Alter, in welchem das "Herumliegen" ein natürliches Bedürfnis darstellt. Das unterscheidet wohl die Kinderstufen von den Jugendstufen. Die Wölflinge und Jufis sind immer am Herumrennen und Wuseln.

Vom 17. bis 21. 10. 22 waren wir in Boxbrunn im Odenwald. Wir haben dort viel erlebt: Wir waren im Miramar, in Miltenberg und in Erlenbach sowie in Erbach. Auch eine Nachtwanderung mit einer "Echowiese" stand auf dem Programm.

Am 12. 10. 22 haben wir in Wöllstein unsere langjährige Wölflingsleiterin und Kuratin  "Marita Rößler" aus dem aktiven Dienst verabschieden müssen. Sie war auf vielfältigste Weisen im Stamm aktiv, kaum ein Lager oder eine Gruppenstunde fand ohne sie statt. Wir werden ihre Fröhlichkeit, ihren Humor, das leckere Essen, das sie immer zubereitet hat und ihre Zuwendung für Klein und Groß vermissen. Sie hat die Welt in vielerlei Hinsichten oft besser gemacht, wie es sich eben für eine echte Pfadfinderin gehört. Wir sagen danke und gut Pfad!

Jetzt ist der Tisch wieder leer - oder andere sitzen dort. Wir haben uns in der alten Mühle wieder sehr wohlgefühlt. Einfach ein tolles Haus!

Wir hatten Glück! Es bestand keine Waldbrandgefahr vor unserem Haus, da sich die Feuerstelle  an einem Bach befand. Ertrunken ist aber auch keiner, sind ja jetzt fast alles Seepferdchen. Das Stockbrot ist sehr gut geworden. Wir wollen die Geduld aller "Bäcker*innen" und den Teig loben!

Wir waren  am 1. Tag in Berching. Einige wollten unterwegs "aufgeben", dabei waren es ja nur 4 km. Doch das leckere Eis sorgte dann wieder für gute Stimmung. Wo halten sich unsere beiden "Novizen" auf? Dort ist es wirklich ratsam, die Klappe zuhalten, insbesondere beim Stehen? Frau Rößler ist eindeutig einem besonders "spaßigen" Ort zuzuordnen.

In der Abteikirche war einiges zu entdecken. Die schöne Monstranz  wäre wohl zu schwer, um den Herrn während einer Prozession zu bergen. Die "orthodoxe Kapelle" in der Krypta erzählt zahllose Geschichten aus der Bibel und der Heiligen.

Wir danken Pater Pius für die Klosterführung!

Vom 28. 8. bis zum 2. 9. fand unser Sommerlager in der Schneemühle des Klosters Plankstetten statt. Wir haben viel erlebt. Wir waren im Playmobil Funpark, sind Kanu gefahren.Einige Biber und Wölflinge haben sogar ihr Seepferdchen abgelegt, als wir in Berching im Schwimmbad waren. Eine tolle Leistung der vier "Großen".

Gans, ganz ohne Gesicht, geht gar nicht gut!

Vom 15.bis 19. 8. haben wir "Familienferientage für unsere Pfadfinder*innen angeboten. D. h. wir haben auch die Eltern und Großeltern zur Teilnahme eingeladen, da  wir ja alle wegen Corona noch immer an Bewegungsmangel leiden! Wir waren in Mannheim, in Wehrheim und in Darmstadt sowie in Bad Kreuznach unterwegs. Spaß und Begegnung haben  allen gutgetan! Auch die Tiere hatten wohl teilweise ihre Freude, sich mit uns auseinanderzusetzen.

23  Personen haben am Lager teilgenommen, das wir als Familienlager angeboten haben. So war die jüngste Teilnehmerin vier Jahre alt und die älteste 71 Jahre. Wir danken allen Eltern, die die Einladung angenommen haben, sodass wir nach einer langen Coronapause erstmals wieder ein richtiges Lager durchführen konnten. An den drei Tagen hatten wir wirklich jedes Wetter. Am Ende hatten wir so viel Glück, dass wir die Zelte sogar trocken abbauen konnten!

Pfingstlager vom 3.bis 5.6. in Simmertal

Unsere Jufis auf Schatzsuche am 11. 5. 22. Leider sind wir durch Corona sehr dezimiert. Deshalb: Wer bald 10 wird oder älter ist, der ist bei uns willkommen!

Gruppenstunde am 4.5. in Gumbsheim. Wir sind von der Kirche zum Menhir gelaufen und haben an den drei Stationen Kirche, Friedhof und Menhir eine Maiandacht gestaltet.

Gruppenstunde am 26. 3. in Fürfeld. Wir würden uns über weitere Pfadfinder*innen ab 13 Jahren freuen, da wir uns in den letzten beiden Jahren sehr dezimiert haben. Hier gab es Suppe, Sonne und Lagerfeuer im Pfarrgarten.

Sommerlager 2021 im Hunsrück

Unser Friedenslichtfenster kann noch immer jeden Abend bewundert werden und ist leider jetzt aktueller als im Advent. Wir wünschen den Ukrainern viel Kraft und Gottes Segen! Frieden ist möglich, auch mit Russland! Doch wer sagt dies Herrn Putin?

Gruppenstunde im Coronawinter 2021- Wir geben nicht so leicht auf. Jede Zeit hat ihre besonderen Reize. Wer nach Wöllstein kommt, der sollte unser Feldkreuz auf dem Höllberg besuchen. Auch an Ostern findet dort in der Osternacht erstmals ein Gottesdienst statt. Er steht unter dem Motto: Ich dachte, Du bist tot?" statt und beginnt um 24 h. Wir laden dazu ein!

Da wir ja jetzt im Frühling sind, hier ein Bild unserer Küchenschellen hinter der kleinen Hexe auf dem Märchenpfad zwischen Wöllstein und Neu-Bamberg. Sie blühen dort auf einem steinigen Hügel hinter der Kleinen Hexe. Wer sich beeilt, kann diese dort in diesen Tagen Ende März bewundern.

Hier seht ihr unsere Biber. Leider haben zwei Leiter*innen aufgehört. Wer also Lust auf Biber hat- Der kann sich bei uns ins Getümmel stürzen! 

Beim Müll sammeln und eine Versprechensfeier im Pfarrheim - Schon einige Jahre her!

Müllentsorgungsteam in Wöllstein

Sommerlager in Tiefenthal 2019

So viel Müll! Gemeinsam angepackt-Weg ist er!