Pfadfinden in der Katholischen Pfarrgruppe Rheinhessische Schweiz
Jahresmotto 2023: Es geht um die Fragen Alternativer Energien! Anregungen zum Jahresmotto greifen wir gerne auf! Macht also Vorschläge!
Jahresmotto 2022
Da unsere Homepage versehentlich komplett gelöscht wurde, wollen wir heute, am 23. 3. 22, erneut beginnen, hier alles Wichtige mitzuteilen. Die Pfadfinder in der Pfarrgruppe gibt es seit 2008. Wir gehören der DPSG im Bistum Mainz an. Aktuell haben wir Gruppen in Wöllstein und in Fürfeld, die alle demselben Stamm angehören. Unser Stamm heißt St. Franziskus. Dem Vorstand gehören Paul Klaperski und Pfarrer Harald Todisco an. In Wöllstein gibt es eine Bibergruppe, die aber erst nach den Sommerferien wieder anläuft. Die Wölflinge betreuen Sebastian Schneider und Michael Biegner, die Jungpfadfinder betreut Pfarrer Harald Todisco. Die Pfadfinder und Rover werden von Paul Klaperski betreut. Wer mit uns in Kontakt treten will, der meldet sich am besten direkt im Pfarrbüro oder kommt mal während einer Gruppenstunde vorbei. Diese finden mittwochs ab 16. 30 h in Wöllstein und freitags ab 16. 30 h in Fürfeld statt. Die Fürfelder Gruppe wird von Pfarrer Todisco und Klaus Zahn betreut. Aktuell ist es dort nur eine Pfadfinder-Rovergruppe.
Kontakt: Vorstand: oder pfarramt@kirchen-fuerfeld.de
Termine
1. Pfingstlager in Westernohe: Da wir lange Pfingstferien haben, wollen wir vom 26. Mai bis zum 3. Juni nach Westernohe fahren. Wir hoffen, dass genug Leute Lust und Zeit für eine "richtige Dosis" Natur haben werden.
2. Kirchentag in Nürnberg: Wem die Natur zu viel wurde, der kann vom 7. bis 11. 6. so richtiges Stadtleben und Menschenmengen auf dem Kirchentag in Nürnberg erleben. Wichtig: Wir suchen noch wenigstens einen Leiter/eine Leiterin, die mit Pfarrer Todisco und den Jugendlichen ab 13 Jahren zum Kirchentag fahren möchte.
3. Sommerlager: Das Lager wird vom 24. August bis zum 30. August gehen. Auch hier ist die Teilnahme vieler Leiter*innen gefragt! Haltet Euch diese Tage frei! Wir fahren nach Tiefenthal- Ein toller Platz in der Nähe, sodass auch unsere Wölflinge mutig mitfahren können, die noch keine Lagererfahrung haben!
4. Herbstlager in Boxbrunn : Vom 16. 10. bis zum 20. 10. wollen wir nach Boxbrunn im Odenwald fahren. Infos und Anmeldung folgen nach den Sommerferien 2023
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Egal für welche Fahrt man sich anmeldet, sobald übernachtet wird, ist das Formular der Pfarrgruppe zu verwenden, in welches dann die entsprechende Fahrt einzutragen ist. Jahresbeiträge und Kosten für Aktionen sind auf unser Konto zu überweisen:
MVB DE81 5519 0000 0993 9620 18. Bitte immer den Namen und den Verwendungszweck angeben!
Bilder und Einblicke
Impressionen vom Pfingstlager in Westernohe. 22 Pfadfinder zwischen 6 und 60 Jahren haben teilgenommen. Das Wetter war super, alle haben sich gut vertragen und alle kamen heil und begeistert nach Hause. Wir hoffen doch, dass wir im nächsten Jahr wieder alle in Westernohe sein werden. Das Lager ist immer an Pfingsten. Also schon heute wenigstens vom Freitag bis zum Montag dafür den Kalender sperren!
Gruppenstunde der Jufis am 4. Mai. Da es nicht möglich war, an der Nahe Tretboot zu fahren, gab es eben Eis. Ein Besuch in der Stadt ist für uns "Landeier" immer schon ein kleines Abendteuer. Das Gewusel, die vielen Menschen, das überzogene Warenangebot und die sichtbare Not fordern allein schon zum Denken heraus. Friedlich ein Eis zu essen kann dabei schon zur Herausforderung werden. Wer sitzt wo? Wer redet mit wem? Wie laut darf ich sein und vieles mehr!
Nutriaexpedition am 23. 2. in der Gruppenstunde der Jufis. Wir haben unsere Nutrias an der Dunsel besucht. Dieses ausgewachsene Exemplar haben wir angetroffen und vorschriftsgemäß nicht gefüttert. Die essbaren Tiere gelten als invasiv, da sie ja eigentlich aus Südamerika stammen. Aber hier in Rheinhessen sind wir doch weltoffen, ein paar Nutria können wir hier doch gebrauchen. Ob sie gut zu Wein munden, wäre zu klären, dann wären wir ja der Invasion gewachsen, die ja aktuell nicht gegeben ist. An der Dunsel ist noch Platz, schließlich bleiben wir Menschen ja auch gerne , wo es uns gefällt. Auch eine Cache haben wir in der Nähe der Nutrias gefunden und die Wildnis bewundert. Eine Streife, die sich immer wieder lohnt! Gut Pfad!
Zur Artenvielfalt gehörten allerlei Getier - Vom Kalb bis zur grünen Echse hier! Verträglich blieben sie alle zum lauten Wöllau-Geschalle!
"Pfadfinden - Ein tierischer Spaß im Dschungel des Lebens!" Unter diesem Motto haben 15 Pfadfinder*innen im Alter von 6 Monaten bis 60 Jahren am Rosenmontagsumzug teilgenommen. Ob Bär, Giraffe oder Huhn, Pfadfinder sollten stets das Richtige tun. In diesen Zeiten sind wir tierisch bunt, das ist für alle sehr gesund! Wöllau!
Wanderung zum Feldkreuz am 16. 2. 23. "Kreppel, Kälte und Chaos - Pfadfinden ist stets famos! 21 Kreppel wurden in Windeseile verschlungen! Ob es Todesfälle gab - Bislang nicht bekannt!
Gruppenstunde am 9.Februar : Wir waren in Kreuznach, dort konnten wir einer Kugel aus dem 30-Jährigen Kriege und den Kinderrechten begegnen. Leider werden diese ja in unseren Tagen wieder mehr mit den Füßen getreten, weshalb wir den Kinderrechten auf dem Eiermarkt unsere Aufmerksamkeit geschenkt haben. Glaubens- und Meinungsfreiheit, die es 17. Jahrhundert ja kaum gab, gehören ja auch zu den Rechten jedes Kindes als menschliche Grundrechte. Die aktuellen Kriege unserer Tage gefährden besonders Kinder an Leib und Seele. Unser Friedenslicht ist tatsächlich eine "ganzjährige Herausforderung". Noch ist unser Fenster ja zu sehen!
Blick auf unser Friedenslichtfenster 2022 am Remigiusheim, das wir dort am 21. 12. eröffnet haben. Ein besonderes Lob gilt unserem Stammesvorstand und Materialwart Paul Klaperski, der sehr viel Arbeit, Zeit und Phantasie in dieses Fenster gesteckt hat. Wir hoffen, dass viele in den nächsten Tagen einen Blick auf das "winterliche Lager" im Fenster werfen und sich fragen, wie denn der Friede wieder alltäglicher in der Welt und den Nachrichten werden könnte. Wir halten daran fest: Frieden ist möglich - auch in diesen Tagen!
Im Dom war es gar nicht so kalt wie zu erwarten. Dafür wurde es am Ende in St. Christoph immer kälter. Der Diözesanvorstand erzählte von seiner Reise nach Wien, um das Licht zu holen. Wer erinnert sich noch daran, dass auch unser Stamm mal die Ehre hatte, das Licht in Wien zu holen. Wer weiß, vielleicht ergibt sich die Gelegenheit mal wieder. Wir haben uns alle gefreut, dass die Aktion wieder im Dom war und ohne "Coronamaßnahmen" stattfinden konnte!
Friedenslichtaussendung im Dom am 11. 12. 22 in Mainz. Insgesamt 12 meist ältere Pfadfinder*innen haben sich auf den Weg gemacht, dieses in unsere Pfarrgruppe zu bringen. Am 21. 12. gestalten wir um 18 h ein Adventsfenster mit dem Friedenslicht. Wir hoffen, dass viele vom Stamm und aus der Gemeinde kommen, um das Licht mitzunehmen. Denn Frieden beginnt mir Dir! Jeder ist selbst gefragt, hier Einsatz zu zeigen!
Nach zwei Jahren fand nun endlich wieder eine Versprechensfeier im Stamm statt. Leider sind wir durch Corona im Schnitt viel jünger und weniger geworden. Besonders in der Jufistufe, die nur aus vier Jungpfadfindern besteht, könnten wir Verstärkung gebrauchen. Außerdem wären zwei Leiter*innen für die Wiederaufnahme der Biberstufe vonnöten. Wir wünschen allen im Stamm "Gut Pfad". Nach dem Stufenwechsel am 16. 11. gab es Pizza für alle. In der Andacht vor dem Stufenwechsel präsentierten sich alle Stufen. Die Jugendstufen spielten das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter, die Jufis sendeten die erste Ausgabe von "Scout-TV" zum Thema "Versprechen vor Ort!" Die beiden anderen Kinderstufen zeigten in einem Rollenspiel, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu helfen.
Rover und Pfadfinder aktiv: Hier wird die neue Bank auf dem Höllberg gesichert, d. h. mit Haken und Beton im Erdboden verankert, damit die Bank keine Füße bekommt und einen Ortswechsel vornimmt. Wir danken allen Rovern und Pfadfindern für den gewiss nicht ganz "uneigennützigen" Einsatz. Schließlich kommt man/frau mit 13 in ein Alter, in welchem das "Herumliegen" ein natürliches Bedürfnis darstellt. Das unterscheidet wohl die Kinderstufen von den Jugendstufen. Die Wölflinge und Jufis sind immer am Herumrennen und Wuseln.
Vom 17. bis 21. 10. 22 waren wir in Boxbrunn im Odenwald. Wir haben dort viel erlebt: Wir waren im Miramar, in Miltenberg und in Erlenbach sowie in Erbach. Auch eine Nachtwanderung mit einer "Echowiese" stand auf dem Programm.
Am 12. 10. 22 haben wir in Wöllstein unsere langjährige Wölflingsleiterin und Kuratin "Marita Rößler" aus dem aktiven Dienst verabschieden müssen. Sie war auf vielfältigste Weisen im Stamm aktiv, kaum ein Lager oder eine Gruppenstunde fand ohne sie statt. Wir werden ihre Fröhlichkeit, ihren Humor, das leckere Essen, das sie immer zubereitet hat und ihre Zuwendung für Klein und Groß vermissen. Sie hat die Welt in vielerlei Hinsichten oft besser gemacht, wie es sich eben für eine echte Pfadfinderin gehört. Wir sagen danke und gut Pfad!
Jetzt ist der Tisch wieder leer - oder andere sitzen dort. Wir haben uns in der alten Mühle wieder sehr wohlgefühlt. Einfach ein tolles Haus!
Wir hatten Glück! Es bestand keine Waldbrandgefahr vor unserem Haus, da sich die Feuerstelle an einem Bach befand. Ertrunken ist aber auch keiner, sind ja jetzt fast alles Seepferdchen. Das Stockbrot ist sehr gut geworden. Wir wollen die Geduld aller "Bäcker*innen" und den Teig loben!
Wir waren am 1. Tag in Berching. Einige wollten unterwegs "aufgeben", dabei waren es ja nur 4 km. Doch das leckere Eis sorgte dann wieder für gute Stimmung. Wo halten sich unsere beiden "Novizen" auf? Dort ist es wirklich ratsam, die Klappe zuhalten, insbesondere beim Stehen? Frau Rößler ist eindeutig einem besonders "spaßigen" Ort zuzuordnen.
In der Abteikirche war einiges zu entdecken. Die schöne Monstranz wäre wohl zu schwer, um den Herrn während einer Prozession zu bergen. Die "orthodoxe Kapelle" in der Krypta erzählt zahllose Geschichten aus der Bibel und der Heiligen.
Wir danken Pater Pius für die Klosterführung!
Vom 28. 8. bis zum 2. 9. fand unser Sommerlager in der Schneemühle des Klosters Plankstetten statt. Wir haben viel erlebt. Wir waren im Playmobil Funpark, sind Kanu gefahren.Einige Biber und Wölflinge haben sogar ihr Seepferdchen abgelegt, als wir in Berching im Schwimmbad waren. Eine tolle Leistung der vier "Großen".
Gans, ganz ohne Gesicht, geht gar nicht gut!
Vom 15.bis 19. 8. haben wir "Familienferientage für unsere Pfadfinder*innen angeboten. D. h. wir haben auch die Eltern und Großeltern zur Teilnahme eingeladen, da wir ja alle wegen Corona noch immer an Bewegungsmangel leiden! Wir waren in Mannheim, in Wehrheim und in Darmstadt sowie in Bad Kreuznach unterwegs. Spaß und Begegnung haben allen gutgetan! Auch die Tiere hatten wohl teilweise ihre Freude, sich mit uns auseinanderzusetzen.
Pfingstlager vom 3.bis 5.6. in Simmertal
Unsere Jufis auf Schatzsuche am 11. 5. 22. Leider sind wir durch Corona sehr dezimiert. Deshalb: Wer bald 10 wird oder älter ist, der ist bei uns willkommen!
Gruppenstunde am 4.5. in Gumbsheim. Wir sind von der Kirche zum Menhir gelaufen und haben an den drei Stationen Kirche, Friedhof und Menhir eine Maiandacht gestaltet.
Gruppenstunde am 26. 3. in Fürfeld. Wir würden uns über weitere Pfadfinder*innen ab 13 Jahren freuen, da wir uns in den letzten beiden Jahren sehr dezimiert haben. Hier gab es Suppe, Sonne und Lagerfeuer im Pfarrgarten.
Sommerlager 2021 im Hunsrück
Unser Friedenslichtfenster kann noch immer jeden Abend bewundert werden und ist leider jetzt aktueller als im Advent. Wir wünschen den Ukrainern viel Kraft und Gottes Segen! Frieden ist möglich, auch mit Russland! Doch wer sagt dies Herrn Putin?
Gruppenstunde im Coronawinter 2021- Wir geben nicht so leicht auf. Jede Zeit hat ihre besonderen Reize. Wer nach Wöllstein kommt, der sollte unser Feldkreuz auf dem Höllberg besuchen. Auch an Ostern findet dort in der Osternacht erstmals ein Gottesdienst statt. Er steht unter dem Motto: Ich dachte, Du bist tot?" statt und beginnt um 24 h. Wir laden dazu ein!
Da wir ja jetzt im Frühling sind, hier ein Bild unserer Küchenschellen hinter der kleinen Hexe auf dem Märchenpfad zwischen Wöllstein und Neu-Bamberg. Sie blühen dort auf einem steinigen Hügel hinter der Kleinen Hexe. Wer sich beeilt, kann diese dort in diesen Tagen Ende März bewundern.
Hier seht ihr unsere Biber. Leider haben zwei Leiter*innen aufgehört. Wer also Lust auf Biber hat- Der kann sich bei uns ins Getümmel stürzen!
Beim Müll sammeln und eine Versprechensfeier im Pfarrheim - Schon einige Jahre her!
Müllentsorgungsteam in Wöllstein
Sommerlager in Tiefenthal 2019
So viel Müll! Gemeinsam angepackt-Weg ist er!